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Strackerjan, Ludwig
Sagen
Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg
Zweiter Band
Drittes Buch
Erster Abschnitt
B. Ammerland
C. Varel und die friesische Wede
D. Delmenhorster Geest und Hatten
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C. Varel und die friesische Wede.
(Bevölkerung friesisch-sächsisch, protestantisch.)
510. Stadt Varel
a. [In der Marienlust zu Varel ging früher eine Gräfin Anna spuken,]
b. [Im Vareler Busche, in der großen Allee, zeigt sich mitunter eine]
c. [In der Umgebung wird Varel stellenweise »Stutenstadt« genannt.]
511. Landgemeinde Varel
a. [Das Dorf Conneforde liegt an der Wapel, die jetzt nur ein kleines]
512. Bockhorn und Neuenburg
a. [Unter und bei der Striekenrienbrücke, die im Wege von Bockhorn]
b. [Nahe bei Neuenburg wohnte eine Wittfrau, die war stark verschuldet]
c. [In dem ehemals Harksenschen Hause zu Neuenburg ist die Pest mit]
d. [Der Hof zu Jürden liegt recht einsam, von allen Dörfern weit entfernt]
513. Zetel
a. [Die Zeteler hatten früher bei ihren Nachbarn den Scheltnamen Zeteler]
b. [Der Pfarrer zu Zetel fuhr einst spät in der Nacht von einem Krankenbesuche]
c. [In dem Gehölze, das die Hasenweide heißt, finden sich noch die]
d. [Das Schloß Neuenburg ward im Jahre 1462 von dem Grafen Gerhard]
Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg
2
1909, S. 279.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005745659
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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