148. Ein tapferer Sinn

[620] Sei stets dem Zug der Gnade treu

Und keine Müh noch Leiden scheu!

Was heut' ist schwer, wird morgen leicht;

Ein tapfrer Sinn die Kron' erreicht.

Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 620.
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