232. Willenlosheit

[86] Wie selig, wenn der eigne Wille

In Gott liegt wie ein Toter, stille,

Und wenn ein innig, sanftes Neigen

Von Gott uns hin und her kann beugen!


Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 86.
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