Erste Szene

[661] MIME sitzt am Amboß und hämmert eifrig an einem Schwerte; endlich hält er unmutig ein.

Zwangvolle Plage!

Müh ohne Zweck!

Das beste Schwert,

das je ich geschweißt,

in der Riesen Fäusten

hielte es fest:

doch dem ich's geschmiedet,

der schmähliche Knabe,

er knickt und schmeißt es entzwei,

als schüf ich Kindergeschmeid! –


Er wirft das Schwert unmutig auf den Amboß, stemmt die Arme ein und blickt sinnend zu Boden.


Es gibt ein Schwert,

das er nicht zerschwänge; –

Nothungs Trümmern

zertrotzt er mir nicht:

könnt ich die starken

Stücken schweißen,

die meine Kunst

nicht zu kitten weiß!

Könnt ich's dem Kühnen schmieden,

meiner Schmach erlangt ich da Lohn! –


Er sinkt tiefer zurück, das Haupt nachdenklich neigend.


Fafner, der wilde Wurm, –[661]

lagert im finstren Wald;

mit des furchtbaren Leibes Wucht

der Niblungen Hort

hütet er dort.

Siegfrieds kindischer Kraft

erläge wohl Fafners Leib:

des Niblungen Ring

erränge ich mir; –

ein Schwert nur taugt zu der Tat,

nur Nothung nützt meinem Neid,

wenn Siegfried sehrend ihn schwingt. –

Und ich kann's nicht schweißen,

Nothung das Schwert!


Er hat das Schwert wieder zurecht gelegt und hämmert in höchstem Unmute daran weiter.


Zwangvolle Plage!

Müh ohne Zweck!

Das beste Schwert,

das je ich geschweißt,

nie taugt es je

zu der einzigen Tat: –

ich tappre und hämmre nur,

weil der Knabe es heischt;

er knickt und schmeißt es entzwei,

und schmählt doch, schmied ich ihm nicht!


Er läßt den Hammer fallen.


SIEGFRIED mit jähem Ungestüm aus dem Walde auftretend, treibt einen großen Bären, den er mit einem Bastseile gezäumt, mit lustigem Übermute gegen Mime an.

Hoiho! Hoiho! –

Hau ein! Hau ein!

Friß ihn! Friß ihn,

den Fratzenschmied!


Lachend.


Hahahahahahahahahah ...!


Mime entsinkt vor Schreck das Schwert; er flüchtet hinter den Herd. Siegfried treibt ihm den Bären überall nach.


MIME.

Fort mit dem Tier!

Was taugt mir der Bär?

SIEGFRIED.

Zu zwei komm ich,

dich besser zu zwicken.

Brauner, frag nach dem Schwert!

MIME.

He! Laß das Wild![662]

Dort liegt die Waffe;

fertig fegt ich sie heut.

SIEGFRIED.

So fährst du heute noch heil.


Er löst dem Bären den Zaum und gibt ihm damit einen Schlag auf den Rücken.


Lauf, Brauner!

Dich brauch ich nicht mehr.


Der Bär läuft in den Wald zurück. Mime kommt hinter dem Herde hervor.


MIME.

Wohl leid ich's gern,

erlegst du Bären;

was bringst du lebend

die braunen heim?

SIEGFRIED.

Nach bess'rem Gesellen sucht ich,

als daheim mir einer sitzt;

im tiefen Walde mein Horn

ließ ich hallend da ertönen:

ob sich froh mir gesellte

ein guter Freund? –

Das frug ich mit dem Getön'.

Aus dem Busche kam ein Bär,

der hörte mir brummend zu;

er gefiel mir besser als du, –

doch bess're fänd' ich wohl noch!

Mit dem zähen Baste

zäumt ich ihn da,

dich Schelm nach dem Schwerte zu fragen.


Er springt auf und geht auf den Amboß zu.


MIME nimmt das Schwert auf, um es Siegfried zu reichen.

Ich schuf die Waffe scharf,

ihrer Schneide wirst du dich freu'n?


Er hält das Schwert ängstlich in der Hand fest, das Siegfried ihm heftig entwindet.


SIEGFRIED.

Was frommt seine helle Schneide,

ist der Stahl nicht hart und fest?


Das Schwert prüfend.


Hei! was ist das

für müß'ger Tand!

Den schwachen Stift

nennst du ein Schwert?


Er zerschlägt es auf dem Amboß.


Da hast du die Stücken,

schändlicher Stümper![663]

Hätt ich am Schädel

dir sie zerschlagen! –

Soll mich der Prahler

länger noch prellen?

Schwatzt mir von Riesen

und rüstigen Kämpfen,

von kühnen Taten

und tüchtiger Wehr;

will Waffen mir schmieden,

Schwerte schaffen;

rühmt seine Kunst,

als könnt er was rechts:

nehm ich zur Hand nun,

was er gehämmert,

mit einem Griff

zergreif ich den Quark!

Wär mir nicht schier

zu schäbig der Wicht,

ich zerschmiedet ihn selbst

mit seinem Geschmeid,

den alten albernen Alp: –

des Ärgers dann hätt ich ein End!


Siegfried wirft sich wütend auf eine Steinbank. Mime ist ihm immer vorsichtig ausgewichen.


MIME.

Nun tobst du wieder wie toll!

Dein Undank, traun, ist arg!

Mach ich dem bösen Buben

nicht alles gleich zu best,

was ich ihm Gutes schuf,

vergißt er gar zu schnell.

Willst du denn nie gedenken,

was ich dich lehrt vom Danke:

dem sollst du willig gehorchen,

der je sich wohl dir erwies.


Siegfried wendet sich ab, mit dem Gesicht nach der Wand.


Das willst du wieder nicht hören!


Er steht verlegen; dann geht er in die Küche am Herd.


Doch speisen magst du wohl?

Vom Spieße bring ich den Braten:

versuchtest du gern den Sud?

Für dich sott ich ihn gar.


Er reicht Siegfried Speisen hin; dieser, ohne sich umzuwenden, schmeißt ihm Topf und Braten aus der Hand.
[664]

SIEGFRIED.

Braten briet ich mir selbst:

Deinen Sudel sauf allein!

MIME mit kläglich kreischender Stimme.

Das ist nun der Liebe

schlimmer Lohn!

Das der Sorgen

schmählicher Sold!

Als zullendes Kind

zog ich dich auf,

wärmte mit Kleidern

den kleinen Wurm:

Speise und Trank

trug ich dir zu,

hütete dich

wie die eig'ne Haut.

Und wie du erwuchsest,

wartet ich dein,

dein Lager schuf ich,

daß leicht du schliefst.

Dir schmiedet' ich Tand

und ein tönend Horn;

dich zu erfreun,

müht ich mich froh:

mit klugem Rate

riet ich dir klug,

mit lichtem Wissen

lehrt ich dich Witz.

Sitz ich daheim

in Fleiß und Schweiß,

nach Herzenlust

jagst du umher.

Für dich nur in Plage,

in Pein nur für dich,

verzehr ich mich alter

armer Zwerg!


Schluchzend.


Und aller Lasten

ist das nun mein Lohn,

daß der hastige Knabe

mich quält


Schluchzend.


und haßt!


Siegfried hat sich wieder umgewendet und ruhig in Mimes[665] Blick geforscht. Mime begegnet Siegfrieds Blick und sucht ihn scheu zu bergen.


SIEGFRIED.

Vieles lehrtest du, Mime,

und manches lernt ich von dir,

doch was du am liebsten mich lehrtest,

zu lernen gelang mir's nie: –

wie ich dich leiden könnt!

Trägst du mir Trank

und Speise herbei, –

der Ekel speist mich allein.

Schaffst du ein leichtes

Lager zum Schlaf, –

der Schlummer wird mir da schwer.

Willst du mich weisen

witzig zu sein, –

gern bleib ich taub und dumm.

Seh ich dir erst

mit den Augen zu,

zu übel erkenn ich,

was alles du tust!

Seh ich dich stehn,

gangeln und gehn,

knicken und nicken,

mit den Augen zwicken –

beim Genick möcht ich

den Nicker packen,

den Garaus geben

dem garst'gen Zwicker! –

So lernt ich, Mime, dich leiden. –

Bist du nun weise,

so hilf mir wissen

worüber umsonst ich sann: –

in den Wald lauf ich,

dich zu verlassen; –

wie kommt das, kehr ich zurück?

Alle Tiere sind

mir teurer als du,

Baum und Vogel,

die Fische im Bach,

lieber mag ich sie

leiden als dich: –

wie kommt das nun, kehr ich zurück?

Bist du klug, so tu mir's kund.[666]

MIME sucht sich ihm traulich zu nähern.

Mein Kind, das lehrt dich kennen,

wie lieb ich am Herzen dir lieg.

SIEGFRIED.

Ich kann dich ja nicht leiden: –

vergiß das nicht so leicht!

MIME fährt zurück und setzt sich weiter abseits, Siegfried gegenüber.

Des ist deine Wildheit schuld,

die du Böser bänd'gen sollst! –

Jammernd verlangen Junge

nach ihrer Alten Nest:

Liebe ist das Verlangen; –

so lechzest du auch nach mir,

so liebst du auch deinen Mime –,

so mußt du ihn lieben!

Was dem Vöglein ist der Vogel,

wenn er im Nest es hegt –

eh das flügge mag fliegen,

das ist dir kind'schem Sproß

der kundig sorgende Mime, –

das muß er dir sein!

SIEGFRIED.

Ei, Mime! bist du so witzig,

so laß mich eines noch wissen. –

Es sangen die Vöglein

so selig im Lenz,

das eine lockte das andre; –

du sagtest selbst,

da ich's wissen wollt, –

das wären Männchen und Weibchen:

sie kosten so lieblich,

und ließen sich nicht,

sie bauten ein Nest,

und brüteten drin;

da flatterte junges Geflügel auf,

und beide pflegten der Brut.

So ruhten im Busch

auch Rehe gepaart,

selbst wilde Füchse und Wölfe;

Nahrung brachte

zum Neste das Männchen;

das Weibchen säugte die Welpen: –

da lernt ich wohl

was Liebe sei,[667]

der Mutter entwandt' ich

die Welpen nie.

Wo hast du nun, Mime,

dein minniges Weibchen,

daß ich es Mutter nenne?

MIME ärgerlich.

Was ist dir Tor?

Ach, bist du dumm!

Bist doch weder Vogel noch Fuchs?

SIEGFRIED.

Das zullende Kind

zogest du auf,

wärmtest mit Kleidern

den kleinen Wurm: –

wie kam dir aber

der kindische Wurm?

Du machtest wohl gar

ohne Mutter mich?

MIME.

Glauben sollst du,

was ich dir sage:

ich bin dir Vater

und Mutter zugleich.

SIEGFRIED.

Das lügst du, garstiger Gauch!

Wie die Jungen den Alten gleichen,

das hab ich mir glücklich ersehn.

Nun kam ich zum klaren Bach:

da erspäht ich die Bäum'

und Tier im Spiegel;

Sonn und Wolken,

wie sie nur sind,

im Glitzer erschienen sie gleich.

Da sah ich denn auch

mein eigen Bild: –

ganz anders als du

dünkt ich mir da;

so glich wohl der Kröte

der glänzende Fisch,

doch kroch nie der Fisch aus der Kröte!

MIME.

Greulichen Unsinn

kramst du da aus!

SIEGFRIED.

Siehst du! Nun fällt

auch selbst mir ein,

was zuvor umsonst ich besann:

wenn zum Wald ich laufe,[668]

dich zu verlassen,

wie das kommt, kehr ich doch heim?

Von dir erst muß ich erfahren,

wer Vater und Mutter mir sei!


Er springt auf Mime los und faßt ihn bei der Kehle.


MIME weicht ihm aus.

Was Vater! Was Mutter!

Müßige Frage!

SIEGFRIED.

So muß ich dich fassen,

um was zu wissen;

gutwillig

erfahr ich doch nichts!

So mußt ich Alles

ab dir trotzen:

kaum das Reden

hätt ich erraten,

entwandt ich's mit Gewalt

nicht dem Schuft! –

Heraus damit,

räudiger Kerl!

Wer ist mir Vater und Mutter?

MIME.

Ans Leben gehst du mir schier!

Nun laß! Was zu wissen dich geizt,

erfahr es, ganz wie ich's weiß.

O undankbares,

arges Kind,

jetzt hör, wofür du mich hassest!

Nicht bin ich Vater

noch Vetter dir,

und dennoch verdankst du mir dich;

ganz fremd bist du mir,

dem einzigen Freund;

aus Erbarmen allein

barg ich dich hier:

nun hab ich lieblichen Lohn!

Was verhofft ich Tor mir auch Dank! –

Einst lag wimmernd ein Weib

da draußen im wilden Wald;

zur Höhle half ich ihr her,

am warmen Herd sie zu hüten.

Ein Kind trug sie im Schoße,

traurig gebar sie's hier;

sie wand sich hin und her, –

ich half so gut ich könnt': –[669]

groß war die Not! Sie starb: –

doch Siegfried, der genas.

SIEGFRIED.

So starb meine Mutter an mir?

MIME.

Meinem Schutz übergab sie dich;

ich schenkt ihn gern dem Kind.

Was hat sich Mime gemüht,

was gab sich der gute für Not!

»Als zullendes Kind

zog ich dich auf« –

SIEGFRIED.

Mich dünkt, des gedachtest du schon!

Jetzt sag, woher heiß ich »Siegfried«?

MIME.

So hieß mich die Mutter:

möcht ich dich heißen;

als »Siegfried« würdest

du stark und schön.

»Ich wärmte mit Kleidern

den kleinen Wurm« –

SIEGFRIED.

Nun melde, wie hieß meine Mutter?

MIME.

Das weiß ich wahrlich kaum! –

»Speise und Trank

trug ich dir zu« –

SIEGFRIED.

Den Namen sollst du mir nennen!

MIME.

Entfiel er mir wohl? Doch halt!

Sieglinde mochte die heißen,

die dich in Sorge mir gab: –

»ich hütete dich

wie die eig'ne Haut« –

SIEGFRIED immer drängender.

Dann frag ich, wie hieß mein Vater?

MIME.

Den hab ich nie gesehn!

SIEGFRIED.

Doch die Mutter nannte den Namen?

MIME.

Erschlagen sei er, –

das sagte sie nur: –

dich Vaterlosen

befahl sie mir da.

»Und wie du erwuchsest,

wartet' ich dein',

dein Lager schuf ich,

daß leicht du schliefst.«

SIEGFRIED.

Still mit dem alten

Starenlied!

Soll ich der Kunde glauben,[670]

hast du mir nichts gelogen,

so laß mich Zeichen sehn!

MIME.

Was soll dir's noch bezeugen?

SIEGFRIED.

Dir glaub ich nicht mit dem Ohr,

dir glaub ich nur mit dem Aug:

welch Zeichen zeugt für dich?

MIME holt nach einigem Besinnen die zwei Stücken eines zerschlagenen Schwertes herbei.

Das gab mir deine Mutter;

für Mühe, Kost und Pflege

ließ sie's als schwachen Lohn:

sieh her, ein zerbrochnes Schwert;

dein Vater, sagte sie, führt es,

als im letzten Kampf er erlag.

SIEGFRIED begeistert.

Und diese Stücken

sollst du mir schmieden:

dann schwing ich mein rechtes Schwert!

Auf! Eile dich, Mime!

Mühe dich rasch!

Kannst du was Rechts,

nun zeig deine Kunst:

täusche mich nicht

mit schlechtem Tand!

Den Trümmern allein

trau ich was zu!

Find ich dich faul,

fügst du ihn schlecht,

flickst du mit Flausen

den festen Stahl:

dir Feigem fahr ich zu Leib;

das Fegen lernst du von mir!

Denn heute noch, schwör ich,

will ich das Schwert,

die Waffe gewinn ich noch heut!

MIME ängstlich.

Was willst du noch heut mit dem Schwert?

SIEGFRIED.

Aus dem Wald fort

in die Welt ziehn,

nimmer kehr ich zurück!

Wie ich froh bin,

daß ich frei ward,

nichts mich bindet und zwingt!

Mein Vater bist du nicht,

in der Ferne bin ich heim;

dein Herd ist nicht mein Haus,[671]

meine Decke nicht dein Dach:

wie der Fisch froh

in der Flut schwimmt,

wie der Fink frei

sich davon schwingt,

flieg ich von hier,

flute davon,

wie der Wind übern Wald

weh ich dahin, –:

dich, Mime, nie wieder zu sehn!


Er läuft in den Wald.


MIME.

Halte! Halte! Halte! Wohin?

He! Siegfried!

Siegfried! He!


Er sieht dem Fortstürmenden eine Weile staunend nach; dann kehrt er in die Schmiede zurück und setzt sich hinter den Amboß.


Da stürmt er hin!

Nun sitz ich da; –

zur alten Not

hab ich die neue: –

vernagelt bin ich nun ganz!

Wie helf ich mir jetzt?

Wie halt ich ihn fest?

Wie führ ich den Huien

zu Fafners Nest?

Wie füg ich die Stücken

des tückischen Stahls?

Keines Ofens Glut

glüht mir die echten;

keines Zwergen Hammer

zwingt mir die harten!


Grell.


Des Niblungen Neid,

Not und Schweiß,

nietet mir Nothung nicht,

schweißt mir das Schwert nicht zu ganz!


Quelle:
Richard Wagner: Die Musikdramen. Hamburg 1971, S. 661-672.
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