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Leim, Leimfabrikation

Leim, Leimfabrikation [Lueger-1904]

Leim, Leimfabrikation . Leimgebende Körper oder Kollagene heißen ... ... behandelt werden muß, um Leim zu liefern [2]. Der technische Leim ist nun das aus ... ... mit einem Alaunzusatz, in den Handel . – 9. Leim von Givet [2] ist durchsichtig, ...

Lexikoneintrag zu »Leim, Leimfabrikation«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 127-131.
Leim- und Gummiermaschinen

Leim- und Gummiermaschinen [Lueger-1904]

Leim- und Gummiermaschinen , s. Appretmaschine , Bd. 1, S. 250.

Lexikoneintrag zu »Leim- und Gummiermaschinen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 132.
TL060170

TL060170 [Lueger-1904]

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Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften. TL060170.
Bleiweiß [1]

Bleiweiß [1] [Lueger-1904]

Bleiweiß ( Berlinerweiß , Hamburgerweiß , Kremnitzerweiß , Kremserweiß, Venetianerbleiweiß ... ... Bleioxyd genannt), die älteste bekannte weiße Körperfarbe mit ausgedehnter Anwendung sowohl als Leim- als auch als Oel- und Lackfarbe, für Anstreicherei und Kunstzwecke gleich vorzüglich ...

Lexikoneintrag zu »Bleiweiß [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 78-79.
Gelatine

Gelatine [Lueger-1904]

Gelatine , seiner, glasheller, farbloser oder gelblicher, geschmack- und geruchloser Leim aus Knorpel, Knochen oder Hautabfällen, findet in der Firnis - und Kittfabrikation, ferner in den Konditoreien und der seinen Küche Verwendung, bisweilen auch in der Appretur (s. ...

Lexikoneintrag zu »Gelatine«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 350-351.
Chondrin

Chondrin [Lueger-1904]

Chondrin ( Knorpelleim ), der bei anhaltendem Kochen mit Wasser aus den nicht verhärtenden Knorpeln entstehende Leim, der – im übrigen dem Knochenleim sehr ähnlich – sich von diesem dadurch unterscheidet, daß er aus seiner wässerigen Lösung durch Alaun , Bleiacetat ...

Lexikoneintrag zu »Chondrin«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 449.
Harzleim [1]

Harzleim [1] [Lueger-1904]

Harzleim , auch vegetabilischer Leim, zum Leimen des Ganzzeugs verwendet, ist ein Leim, welcher der Hauptsache nach aus Harz und harzsaurer Tonerde besteht und durch einen chemischen Prozeß im Ganzzeug selbst hergestellt wird; s. Papierfabrikation . Kraft .

Lexikoneintrag zu »Harzleim [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 782.
Leimtypie

Leimtypie [Lueger-1904]

Leimtypie , photomechanisches Verfahren von Husnik in Prag zur Herstellung von Buchdruckklischees aus Leim. Eine genügend dicke Chromatgelatineschicht wird unter einem Strich - oder Autotypienegative (s. Autotypie ) belichtet. Sodann ist zwecks Schaffung einer Unterlage die Rückseite der Leimplatte und die ...

Lexikoneintrag zu »Leimtypie«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 132.
Dressings

Dressings [Lueger-1904]

Dressings , aus Nordamerika flammende und importierte Lederglänz-Schuhausputzmittel, schwarz oder bunt; für die Appretur der Leder bestehen die Präparate aus Leim, Eiweiß, Kasein , Blut, Milch, Gummi - und Pflanzenschleimlösungen, werden ...

Lexikoneintrag zu »Dressings«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 156.
Lederleim

Lederleim [Lueger-1904]

... Wasser aufzuweichen und dann zu kochen; der Leim muß dünnflüssig, aber dabei kräftig sein. Man trage ihn schnell auf die ... ... oben und unten an und presse dieselben mit Schraubzwingen , so daß der Leim aus dem Ansatze hervorquelle und so wenig als möglich im Ansatz verbleibe.« ...

Lexikoneintrag zu »Lederleim«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 111.
Leimdruck

Leimdruck [Lueger-1904]

Leimdruck , Verfahren, bei dem aus Leim erzeugte Formen in der Buchdruckpresse benutzt werden (s. Blechdruck , Gelatinographie , Glasdruck , Ikonotypie , vgl. Leimtypie ), ferner hie und da als Bezeichnung für hektographischen Druck und den mittels ...

Lexikoneintrag zu »Leimdruck«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 131.
Bronzieren

Bronzieren [Lueger-1904]

Bronzieren nennt man das Verfahren, Objekten aus beliebigem Material das Aussehen ... ... Man streut entweder auf mit Oelfarbe, Lack oder beliebigem Bindemittel ( Gummi , Leim, Wasserglas ) bestrichene Gegenstände vor dem völligen Trockenwerden Metallpulver ( Bronze ) ...

Lexikoneintrag zu »Bronzieren«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 314.
Tachatypie

Tachatypie [Lueger-1904]

Tachatypie , Verfahren von Fischer & Krecke in Bielefeld zur Erzeugung ... ... wertvolle Methode besteht darin, daß eine mit einem Gemenge von Schlämmkreide, Talg , Leim ( Dextrin , Gummiarabikum) und Graphit (oder Mennige ) auf einem ...

Lexikoneintrag zu »Tachatypie«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 403.
Leimpfanne

Leimpfanne [Lueger-1904]

Leimpfanne ( Leimtiegel, Leimtopf ). Die gewöhnliche Leimpfanne ist von Eisen ... ... von ziemlich bedeutender Wandstärke, damit sie die Wärme lange hält und folglich der Leim darin nicht zu schnell erstarrt. Sicher gegen das Anbrennen des Leimes und in ...

Lexikoneintrag zu »Leimpfanne«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 132.
Pfeifenton

Pfeifenton [Lueger-1904]

Pfeifenton ( Pfeifenerde, weiße Erde ), kieselsaure Tonerde, der Kaolinerde sehr nahe stehend, dient als weiße Leim- oder Wasserfarbe und zum Mischen mit andern Farben von geringem spezifischem Gewicht . In Deutschland und Oesterreich dient Pfeifenton, mit Wasser angerührt, zum ...

Lexikoneintrag zu »Pfeifenton«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 83.
Bromöldruck [2]

Bromöldruck [2] [Lueger-1904]

Bromöldruck . Dieses von E.J. Wall 1907 erfundene Verfahren findet ... ... entweder vor oder nach dem Fixieren) mit einer geeigneten Chromatlösung behandelt, welche nun den Leim (die Gelatine ) an den Silberbildstellen gerbt und dadurch zur Annahme von Oelfarbe ...

Lexikoneintrag zu »Bromöldruck [2]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 119-120.
Schabpapier

Schabpapier [Lueger-1904]

Schabpapier , besonders hergerichtetes »gestrichenes« Papier zur Herstellung von Illustrationsvorlagen für Buchdruckzwecke. Das Schabpapier ist mit einer dickeren sogenannten Kreideschichte ( Barytweiß , mit Leim oder Kasein gebunden) versehen, auf welche Punkte oder einfache oder sich ...

Lexikoneintrag zu »Schabpapier«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 577.
Klebemittel [3]

Klebemittel [3] [Lueger-1904]

... Stärkekleister durch verschiedene Ersatzstoffe erzeugt wurden: flüssiger Leim mit viel Chlorcalcium und Chlormagnesium. – Ein neuartiges, bisher unbekanntes ... ... s.w. auf Metall zu kleben, ist ein Kleister aus Roggenmehl und Leim, welchem man heiß einen Teil venetianischen Terpentin zusetzt. Literatur: ...

Lexikoneintrag zu »Klebemittel [3]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 332.
Barytpapier

Barytpapier [Lueger-1904]

Barytpapier . Photographische Papiere , die mit lichtempfindlicher Chlorsilber - oder ... ... diese fast immer eine Untertageschicht, die der Hauptsache nach aus mehr oder weniger gehärtetem Leim und Barytweiß ( Schwerspat ) besteht. Die Zusammensetzung dieser »Barytage« ist ...

Lexikoneintrag zu »Barytpapier«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 550.
Papierstuck

Papierstuck [Lueger-1904]

Papierstuck , eine gewöhnlichen Stuck imitierende Pappe , die durch Imprägnierung mit einer Mischung von Leim, Gips , Schwefelsäure und Sikkativ außerordentlich plastisch wird, sich daher in die schwierigsten Formen pressen läßt und dann große Härte annimmt. Kraft ...

Lexikoneintrag zu »Papierstuck«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 15-16.
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