Quecksilbermohr

[323] Quecksilbermohr, sein zerteiltes, metallisches Quecksilber, glanzloses graues Pulver, durch Fällen von Quecksilberchlorid mit Zinnchlorür, auch durch Schütteln von metallischem Quecksilber mit Salzlösungen zu erhalten.

Rathgen.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 323.
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