Streichlinie

[376] Streichlinie, die neue, im alten Wasserlaufe liegende Uferlinie, welche durch die Flußregulierung erzielt werden soll; in derselben werden die Parallelwerke angeordnet oder bis zu derselben die Buhnen vom alten Ufer her erbaut. Vgl. a. Fallen und Streichen, Bd. 3, S. 594.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 376.
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