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Zu Krautem hinter dem Walde Schlet war ein Jäger mit seinem Hunde verwünscht. Nachts durchzog er jagend den Wald und schreckte die Vorübergehenden mit dem Rufe: »Puh, hei! Puh, hei!«
Bei Schuweiler hielt alljährlich zu gewissen Zeiten das Schappmännchen seinen Durchzug durch den Wald, indem es den nächtlichen Wanderern mit seinem Jagdruf Angst und Schrecken einjagte.