[296] 20. Ribike (Ribike).

Magyar Népköltési Gyüjtemény VI, No. 18, S. 369 (1905): Sammlung von Béla Vikár; aus Bodrog, Somogyer Komitat.

Vgl. Grimm No. 63 »Die drei Federn« und III, S. 113; ungarisch (Magy. Népk. Gy. IX, No. 66: zum Schluss, auf der Reise zur Heimat des Prinzen verwandelt sich Ribike in eine hässliche Zigeunerin, damit die Brüder sie dem Jüngsten nicht fortnehmen, und erst, als sie vor dem König stehen, verwandelt sie sich wieder in eine schöne Jungfrau mit der Sonne auf der Stirn, dem Monde auf der Brust und auf jedem Knie einen Stern); oesterreichisch (Vernaleken No. 59).

Quelle:
Róna-Sklarek, Elisabet: Ungarische Volksmärchen. Neue Folge. Leipzig: Dieterich 1909, S. 296.
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