I » Das Wörterbuch der Philosophie «, so sollte dieses Buch ... ... finden, was ist, d.h. was sie sehen. Hier aber hört die Vergleichsmöglichkeit zwischen Tiergeschichte und Wortgeschichte ... ... Kr. d. Spr. II, 621 ff., und »Die Sprache«, S. 45 ff.) hingewiesen; ich möchte hier ...
... mein Zeuge« sagt » Gott ist mein Zeuge« (Hirzel l. c. 26). Juristisch ist der angerufene Gott ein Bürge. ... ... zwei Arten zu schwören, per simplicem dei contestationem vel per exsecrationem i.e. cum jurans ad poenam se obligat. Schwören ist ...
... b, a, c, h gemerkt und nicht die Tonfolge h, c, a, b ; wie übrigens ... ... , wie denn das menschliche Gedächtnis zwischen c, e und e, c irgendwelchen Unterschied wahrnehmen könnte, wenn die ...
I. Form ist entschieden ein Wort ... ... zitiert habe: on me l'avait bien dit, que son maître Aristote n'était rien qu'un ... ... verschiedenen Sinn geben, z.B. N A etwas andres besagt als A N, so wirken auch die Atome ...
I. Wir haben gelernt, daß die Ideenlehre Platons vom christlichen ... ... l'offensé... Il est alors seul Magistrat, seul Juge entre l'offenseur et lui... Il se ... ... dis pas qu'ils doivent s'aller battre... Il ne dépend pas de l'homme le plus ferme ...
I. »Wenn Gott nicht existierte, man müßte ihn erfinden.« ... ... König »ein lebendiges Kultgerät« (Lippert, Gesch. d. Priestertums I. 87). Der König wird wie ein Fetisch abgesetzt, wenn der ... ... , daß ich Gretchens Frage: »Nun sag, wie hast du's mit der Religion ?« nicht ...
I. Der Satz, die Zeit sei die vierte Dimension ... ... Forscher macht (Stud. üb. d. Bewußtsein S. 49) einen Unterschied zwischen Ort und Raum . Örter sind ... ... ), wie denn auch das eigentliche Gehörorgan tief im Felsenbein unbeweglich, d.h. wahrscheinlich ohne eigene Muskelbewegung liegt. ...
I. Ich halte mich natürlich an den Artikel Geist im ... ... aus dieser Beschäftigung mit den Geistern, d.h. Gespenstern, eine Antipathie gegen den Begriff Geist gefaßt habe ... ... sich geistiger Natur sei, so hätte diese Frage gar keinen Sinn« (S. 712). Denn Kant ging ganz gewiß von ...
I. Eines der erfolgreichsten Worte aus dem lateinischen ... ... etwa fünfzig Jahren das Schlagwort Entwicklung , d.h. Geschichte , d.h. menschliche Zweckbegriffe auf die Natur angewandt wurden ... ... in den weitaus meisten Fällen die Begriffe a und c bedeutet, d.h. entweder die schöpferische Naturkraft im ganzen, die ...
I. Die Macht des Wortes über die Begriffe des » ... ... , ist angeblich der, das subjektive Recht zu schützen, d.h. dem Einzelnen zur Durchsetzung seines begründeten Anspruchs ... ... ich jetzt fragen, ob es richtig war, dem positiven Rechte , d.h. den Gesetzen und den gesetzlichen Ansprüchen, das subjektive Rechtsgefühl auch nur ...
... diaita auf eine und dieselbe sogenannte Wurzel g F i F zurückgehen, von welcher übrigens auch lat. ... ... habe ich bereits (Kr. d. Spr. I 2 S. 293 f.) hingewiesen; an dieser Stelle möchte ich nun schärfer ...
I. Beim Stoffbegriff wird uns die Einsicht in das Wesen der ... ... von 300000 km in der Sekunde, d.h. von 300000 x 1000 x 1000 mm in der Sekunde, schreckt ... ... (im Satze, also im Urteil) Kraft zuzusprechen. Jerusalem sagt (Urteilsfunktion S. 156): »Was einmal ...
I. Das äußere Wortbild hat eine kurze und bekannte Geschichte ... ... Gesch. d. philos. Terminologie) und Kramm (Zeitschr. f. deutsch. Philol. XVI.) von ihm rühmen, ... ... Rede noch Wort haben kann, da er unsprechlich ist allen Kreaturen.« (S. 162.) Aus krinein, kritês wurde das lat. ...
I. Ohne jeden Zweifel ist unser stimmungsvolles Wort dichten von ... ... zurückverfolgen läßt. Wilhelm Feldmann hat (Z. f. d. W. IV, S. 277 ff.) ausführlich über die Wortgeschichte ... ... geschehen. Die freie Übersetzung lautete: Pritschenmeistervers , d.h. Narrenvers. Die Pritschenmeister waren die Spaßmacher und Stegreifdichter ...
... man nicht bestimmt weiß: »N. N. soll krank sein.« So können durch das ... ... Kr. d. Sp. III² S. 98 f.) zu zeigen versucht, daß nur die Adjektive der ... ... seine Wahrheit , sondern Gehorsam.« (Sigwart, Logik² I S. 18.) Beim Denken urteile ich ...
I. Wir nehmen unsern Ausgangspunkt wieder vom lateinischen Sprachgebrauch. Solange ... ... für ihre Umwelt haben, auf Zufall und natürliche Gesetze (d.h. auf beides zugleich) begründet, – von denen die andere einen ... ... hat Schopenhauer (W. a. W. u. V. I, 552) unrecht. Schopenhauer hat ...
I. Mit einem seiner vielen berückenden und verrückenden Wortspiele hat Nietzsche ... ... tüchtige, opferfreudige Leute; und sind sie's nicht im Durchschnitt, so sind's doch ihrer viele, oder auch einige ... ... Weigand) ausschreibe. »Den Menschen zu pflanzen bedarf's keines so großen Fleißes; ist er aber geboren, ...
I. Mit einem Gefühle, das aus Ärger und Heiterkeit gemischt ... ... der Gegenwart : Systematische Rechtswissenschaft S. 203): »Am Schluß des 19. Jahrhundert konnte festgestellt werden, daß ... ... die Vorurteile. Ich habe schon (vgl. Art. moral insanity II S. 357) es für gleichgiltig erklärt ...
... Metaphysiker sei. Ostwald hat nun (a. a. O. S. 162) zugestanden, daß der Allgemeinbegriff der Energie ... ... schon sehr fein darauf hingewiesen (a. a. O. 318 f.), daß es nur ein historischer ... ... nicht das Wesen der Energie. Mach hat (a. a. O. S. 324), wenn ich die merkwürdige Stelle ganz recht verstehe, ...
... dann ( Kritik der Sprache l, 2. Aufl., 288 f.) besonders durch Geulincx und Leibniz weiter ... ... Bewußtseins . 3 Wenn man's so liest, möcht's leidlich scheinen. Und mit weit abstrakterer Phantasie ... ... können, so lebte man in einer epidemischen Selbsttäuschung. Reimarus (S. 96 f.) hat es uns schon für die Instinkte gelehrt ...
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