A = A – Der Buchstabe A ist, weil die Alphabete aller ... ... nicht nachzuweisen ist, da ist durch Berufung auf A = A dem Betruge oder der Selbsttäuschung Tür und Tor geöffnet ... ... also gleichwertig, nach dem Satze A = A. Ich habe aber schon einmal (Krit. d. ...
... der Gehirnfunktionen geliefert. (W. a. W. u. V. II, S. 13.) Nur mit ... ... Spencer und Steinthai gelehrt, daß der Gegensatz von a priori und a posteriori ausgeglichen werden könne; jede Erkenntnis ... ... der Möglichkeit vorgetragen habe, das Begriffspaar a priori und a posteriori wieder ganz psychologisch zu fassen ...
Ab esse ad posse valet, a posse ad esse non valet consequentia – Eine Binsenweisheit, die genau genommen ... ... entscheidenden zweiten Hälfte, wenn man ihn auf menschliches Handeln anwenden will. Wahrhaftig, a posse ad esse geht der Weg. Ja, sogar die consequentia. Der ...
... Materie beharrt.« (W. a. W. u. V. II. 49.) Aber diese Zustände verwandeln ... ... Anordnung einen verschiedenen Sinn geben, z.B. N A etwas andres besagt als A N, so wirken auch die Atome verschieden nach ihrer Anordnung. ...
... nous pourrions avoir l'idée de l'être , ai nous n'etions des êtres nous-mêmes et ... ... vor ihnen stehenden Tische und Stühle.« (W. a. W. u. V. II. 115.) Daß der Begriff ... ... längst hingewiesen worden. Die Verwendung von m, s, t springt in die Augen. Aber auch ...
... ou le souverain cramoisi; il y a des couleurs cramoisies, il y a des carrés: mais il n'y a point d' ... ... y a du bonheur en effet.... II n'y a que le seul cas du ...
... zu der Redensart für etwas, was man nicht bestimmt weiß: »N. N. soll krank sein.« So können durch das ... ... ein unbedingtes Soll eine contradictio in adjecto« (W. a. W. u. V. I, 620). Mit seinem feinen Sprachgefühl ...
... ne prouve pas qu'ils ont de l'esprit, car à ce compte ils en auraient plus qu'aucun ... ... unique raison qui empêche quelques personnes de s'en departir. Il n'est point sujet aux conséquences très ... ... Reflexionen des Bewußtseins . 3 Wenn man's so liest, möcht's leidlich scheinen. Und mit weit abstrakterer Phantasie ...
... aller weisen Meister von Platon bis Husserl: A ist nicht = non A. Oder um es gelehrt mit den ... ... in verschiedenen Sprachen; es ist kein wahres Wort daran, il n'y a pal un mot de vrai. Sogar die formelhafte Wendung der ...
... Schopenhauer hatte gegen den Wert der Geschichte (Welt a. W. u. V. II. 506) besonders den Einwand gemacht, ... ... . Aus jener Zeit solle das geflügelte Wort stammen: l'histoire n'est qu'une fable convenue, das doch wohl auf ...
... ni arts. Ce génie extraordinaire, dans l'impossibilité de faire l'histoire de ce qu'on savait, faisait ... ... l'Encyclopédie devienne un sanctuaire où les connaissances des hommes soient à l'abri des temps et ... ... commencer; il en faudra pour finir: mais à la postérité et à l'être qui ne meurt point. Diderots ...
... neu herausgegeben) auf die Bahn gebracht hat; schon R. M. Meyer wies auf die Bildung des Heldennamens ... ... ; aber schon bei Balzac wird er zum genialen Verbrecher Vautrin. »Il n'y a pas de principes, il n'y a que de circonstances; l'homme supérieur épouse les évènements et les circonstances ...
... raison jusqu'au mysticisme. J'ai assisté à toutes les révolutions. Il y a quelques mois, je me suis mis à relire Kant; rien n'est si clair depuis que l'on a tire toutes les conséquences de tous ses principes. Le ...
... Pascal, ist sein Discours où l'on fait voir qu'il y a des Démonstrations d'une autre espèce, et aussi certaines que ... ... gemacht, um schließen zu können: »Il s'ensuit qu' il y a des choses non démontrées, plus certaines ...
... Wahre sage ich, das Rechte tue ich, u. l. m. i. A.« Das Rechte nach der ... ... 2. Bands der W. a. W. u. V. (S. 355) läßt er ... ... 2. Bandes von W. a. W. u. V. (S. 398) spricht er ...
... on faict de bon coeur, ne grève pas à l'heure; auch niederländisch. (274.) Es ... ... Ohren, übel gewonnen, übel verloren; Conquest à gripes et à grapes s'en va à bafes et à bafes; oft niederl. (367 ...
... 8): »comme dans les Mathématiques, quand il n'y a point de maximum ni de ... ... 'est pas moins reglé que les Mathématiques, que s'il n'y avait pas le meilleur (Optimum) parmi ... ... ; je vous demande, monsieur, s'il y a quelque figure possible qui ne le soit pas ...
... plus d'attributs que nous n'avons d'organes; et que s'il est donne à la nature de l'homme d'acquérir plus d'organes dans la suite de son existence, ou que d'autres organes s'y dévelopent, la matière si ...
... mariage forcé): On me l'avait bien dit que son Maître Aristote n'était rien qu'un ... ... wirklich ewigen Gesetze der Logik sind Armseligkeiten, Tautologien wie A = A. Alle wirksamen Denkgewohnheiten mußten sich entwickeln. Und da es ... ... il est plus que probable qu'Aristote s'entendait, et qu'on l'entendait de son temps. Und ...
... Unbekanntem mit unserm Innenleben. Anstatt Innenleben können wir jedesmal Sprache setzen« (S. 696). Wir wissen nicht. was Wahrheit sei; also wissen wir ... ... wohl nur etwas Relatives bezeichnen, die Beziehung eines Individuums zu einem Urteil. Wenn A behauptet oder glaubt oder für wahr hält, daß ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro