Immaterialität (lat.), Unkörperlichkeit; Freiheit von jeder Beschränkung durch die Materie ; immateriell, immaterial , unkörperlich, stofflos.
... die Gesamtheit immaterieller, einfacher Substanzen selbst immateriell (eine Geisterwelt) ist. Die Monaden , obgleich sämtlich gleichartig, sind ... ... nun dasjenige, was innerhalb eines immateriellen Wesens geschieht, selbst nicht anders als immateriell sein kann, so muß auch alles, was wahrhaft geschieht, immaterieller (geistiger ...
Aristoteles , der einflußreichste Philosoph und Naturkundige Griechenlands , geb. ... ... ewig, da die durch ihn bewirkte Bewegung ohne Anfang und Ende ist, ferner immateriell, unveränderlich, leidenlos. Er ist unbeweglich, obgleich er andres bewegt; denn er ...
Monadologīe (griech., Monadenlehre ), diejenige metaphysische Weltauffassung, die als Grundlage ... ... als Komplexe vieler Monaden betrachtet, welche letztern, obwohl selbst unausgedehnt und also immateriell, durch ihr »Zusammensein« Ausdehnung und Raumerfüllung als einen »objektiven Schein ...
Mechanistische Weltanschauung , im engern Sinne die Lehre , daß ... ... , mögen die Urelemente der Welt beschaffen sein, wie sie wollen (materiell oder immateriell, träge Massen oder kraftbegabte, qualitativ verschiedene Individuen), alles Geschehen Ergebnis des äußern ...