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Blatt 23.

[11] Erste Seite des 1. Satzes aus dem f dur Divertimento, datiert Juni 1776, K. 247.

M.W. Serie IX, Band 2.

Das f dur Divertimento ist das eine der beiden für die Gräfin Lodron geschriebenen Divertimenti, die mit der Haffnerserenade einen Gradmesser für die Höhe von Wolfgangs damaliger instrumentaler Schaffenstätigkeit jenseits der Symphonie und des Streichquartetts bilden und für sein Streben, die Suitengattungen der Serenade und des Divertimento über Michael Haydn hinaus zu veredeln, bezeichnend sind. – Wie bei den früheren Quartetten und Divertimenti benutzt Mozart wieder Papier kleinen Formats. »Eigne Handschrift« und die Nummern am Rande sind fremder Zusatz.