1. Sippe: Telegoninen

[634] Es findet sich wohl kaum unter den Gliederfüßlern ein zweiter, über welchen von Alters her so viel gefabelt worden ist, wie über den Skorpion. Er ist seinem ganzen Wesen nach unstreitig dazu angethan, als Sinnbild giftsprühender Tücke und Boshaftigkeit zu gelten und dem bösen Genius Typhon in der altegyptischen Mythologie zur Seite gestellt zu werden. Einige der griechischen Philosophen lassen die Skorpione aus faulenden Krokodilen entstehen, Plinius aus begrabenen Seekrebsen, aber nur dann, wenn die Sonne durch das Zeichen des Krebses geht; nach der Lehre des Paracelsus werden sie aus faulenden Skorpionen wieder erzeugt, weil sie sich selbst tödten sollen; es ging nämlich die Sage, daß ein von einem Kreise glühender Kohlen umgebener Skorpion, wenn er die nicht zu vermeidende Wirkung der Hitze merkt, sich lieber mit seinem Stachel todtsticht, als jener zu unterliegen. Bestimmte, über diesen Gegenstand von späteren Forschern angestellte Versuche haben das Unsinnige dieser Ansicht zur Genüge bewiesen. Weiter werden von zum Theile späteren Schriftstellern Skorpione mit mehr als sechs Schwanzgliedern, ja mit zwei Schwänzen erwähnt, von Moufet sogar einer mit Flügeln abgebildet. In vielen Schriften spielt der Gebrauch von Basilienkraut eine große Rolle, um todte Skorpione wieder lebendig zu machen, so daß der berühmte A. von Haller in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, um dergleichen Thorheiten zu geiseln, meint, es sei jemandem durch den vielen Gebrauch des Basilienkrautes ein Skorpion im Hirne gewachsen. Diese und ähnliche Ansichten vom Skorpione und der Umstand, daß man ihn sogar unter den Sternbildern erblickt, beweisen die große Theilnahme, welche ihm von jeher seitens der Menschen zu theil ward, die ihn jedoch nie liebten und nie lieben lernen werden, sondern nur fürchten, theilweise allerdings mit Uebertreibung, wie die zahlreich angestellten Versuche und Erfahrungen mit der Zeit nachgewiesen haben. Die Skorpione führen in dem gekrümmten Stachel an ihrer Hinterleibsspitze eine für Geschöpfe ihresgleichen unfehlbar tödtliche Giftwaffe, die für größere Thiere und den Menschen nur in besonderen Fällen nachhaltige schlimme Wirkungen oder wohl auch den Tod herbeiführen kann. Bei Montpellier gibt es zwei Arten, den kleinen Hausskorpion (Scorpio europaeus), von welchem die Leute im südlichen und mittleren Frankreich häufig gestochen werden, ohne nachtheilige Folgen, indem das »huile de Scorpion« den Schaden schnell heilt. Der Feldskorpion (Buthus occitanus) ist weit größer und bedeutend gefährlicher. Man ließ von ihm einen Hund viermal am Bauche stechen. Eine Stunde nachher schwoll er, fing an zu wanken und gab seinen ganzen Mageninhalt, weiter einen klebrigen Stoff von sich. Endlich bekam er Krämpfe, schleppte sich auf den Vorderfüßen hin, biß in die Erde und verendete fünf Stunden nach der Vergiftung. Ein anderer Hund wurde sechsmal gestochen, schrie jedesmal auf, blieb aber gesund; vier Stunden nachher ließ man ihn von mehreren Skorpionen zehnmal stechen, er befand sich wohl, nahm Nahrung zu sich und kam immer wieder, wenn man ihm etwas anbot, obschon er wußte, daß er gestochen werden würde. Bei einem weiteren Versuche brachte man drei Skorpione mit einer Maus zusammen. Sie ward gestochen, quikte, biß die Skorpione todt und starb – nicht. In einem anderen Falle war ein Mann von derselben Art achtzehn Stunden früher, als der Arzt herbeikam, in den Daumen gestochen worden. Der Arm war so stark angeschwollen, wie sein Bein, die Haut roth und entzündet. Heftige Krämpfe peinigten den Verwundeten, er phantasirte, brach häufig und fiel aus einer Ohnmacht in die andere. Nach fünf Tagen besserte sich der Zustand, doch dauerte es lange Zeit, ehe vollkommene Genesung erfolgte. Guyon berichtet von fünf Fällen, wo der Tod zwölf [634] Stunden nach dem Stiche, seitens größerer Arten von einem, wo er sofort erfolgte. Das Gift ist eine wasserhelle, leicht eintrocknende, sauer reagirende Flüssigkeit. Es ist in Wasser löslich, nicht löslich im absoluten Alkohol und Aether.

Die Skorpione halten sich wie die Tausendfüßler unter Steinen, im faulen Holze, in Mauerlöchern und ähnlichen dunklen Verstecken auf; da sie aber die Wärme ungemein lieben, so dringen sie auch häufig in die menschlichen Wohnungen ein, verkriechen sich in die Betten, in Kleider und Fußbedeckung, welche sie vorfinden. Wenn eine Reisegesellschaft beim Uebernachten im Freien das unvermeidliche Feuer angezündet hat, erscheinen außer anderen nächtlichen Gliederfüßlern immer auch Skorpione, deren man sich auf die eine oder andere Art zu erwehren hat. Auf diese Weise oder bei gewissen Beschäftigungen im Freien kann ihnen der Mensch unbemerkt zu nahe kommen, und dann pflegt ein Stich ihrerseits unvermeidlich zu sein, denn sie meinen sich vertheidigen zu müssen. Der Stich ist ungemein schmerzhaft und brennend, erzeugt örtliche Entzündung, Lähmung, Fieber, Ohnmacht und Uebelkeit, je nach der Größe des Thieres, durch welche ein kräftigerer Stich und mehr Gift bedingt wird, je nach der Reizbarkeit des Verwundeten und je nach den Witterungsverhältnissen der Gegend; denn bekanntlich nehmen alle Entzündungen in heißen Ländern einen bösartigeren Charakter an als in gemäßigten Gegenden. Die europäischen Arten verwunden am schwächsten, die afrikanischen und asiatischen, vielleicht wegen ihrer bedeutenderen Größe, am heftigsten. Sonst pflegte man das sogenannte Skorpionöl, Olivenöl, worin man einige Skorpione hat sterben lassen, zum Bestreichen der Wunde zu verwenden und man verwendet es da noch, wo Hausmittel überhaupt mehr als ärztliche Verordnungen gelten. Alkalische Heilmittel, wie Ammoniak, Tabaksasche, lindern den Schmerz und die Geschwulst am besten, wie eine geringe Gabe von Ipecacuanha die Uebelkeiten. Die Eingeborenen Afrikas, welche weit und breit vom Stiche des Felsenskorpions (Scorpio afer) zu leiden haben, legen eine Binde fest um die Wunde und sich selbst als Kranke nieder, bis sie sich wieder wohler fühlen. Merkwürdig ist die Erfahrung, daß sich der menschliche Organismus mit der Zeit an das Gift des Skorpions gewöhnt. Eine zweite Verletzung wirkt weniger heftig und nachhaltig als die erste und eine dritte abermals schwächer als die zweite. Es wird erzählt, daß jemand, der diese Erscheinung an sich selbst abprobiren wollte, es bald dahin brachte, daß er nur den durch den Stich verursachten, vorübergehenden Schmerz und nichts weiter empfand.

In einem anderen Verhältnisse stehen die Skorpione zu Insekten aller Art und Spinnen, ihrer Lieblingsspeise, welchen sie auf ihren nächtlichen Beuteumzügen begegnen. Sie laufen dabei sehr schnell und gewandt, manchmal auch seitwärts und rückwärts, halten den Schwanz nach oben und vorn über den Rücken gebogen, um jederzeit die Waffe zum Stoße bereit zu haben, und ergreifen von diesen Thieren mit ihren Scheren, was sich greifen läßt. Hierauf wird die Beute trotz allen Zappelns und Widerstrebens emporgehoben, mit den nach oben gerichteten Augen besehen und durch einen sicheren, von hinten kommenden Stich in die Brust widerstandslos gemacht. Einige krampfhafte Zuckungen, und das Opfer ist todt; es wird nach dem Maule geführt und ausgesogen oder unter Umständen auch zerkleinert und vollständig verzehrt.

Die Skorpione leben vorzugsweise in heißen Ländern und in den wärmeren Theilen der gemäßigten Erdstriche; weiter als bis zum 45. Grade nördlicher Breite dringen sie nicht vor, fehlen daher in Deutschland gänzlich.

Eine der gemeinsten südeuropäischen, in Frankreich, Spanien, der Berberei, überhaupt in allen Mittelmeerländern lebenden Arten, der Feldskorpion (Buthus occitanus), möge statt aller den nicht zu verkennenden Körperbau der Familienglieder vergegenwärtigen. Die beiden großen Krebsscheren stellen die Taster des Unterkiefers, ihr kurzes, dickes Grundglied, welches von oben her unsichtbar bleibt, diesen selbst vor. Das zweite Kieferpaar erscheint als vorderste Beine, deren plattenartige Hüfte nebst der des folgenden, echten Beinpaares einen Fortsatz nach vorn als Unterlippe entsenden. Diese beiden ersten Paare stoßen in der Mittellinie des Körpers zusammen, während die noch übrigen zwei Paare auseinandergerückt sind und ein bei den verschiedenen [635] Arten sehr verschieden gestaltetes Brustbein zwischen sich aufnehmen. Sie alle acht laufen in je zwei Klauen aus. Wenn die Scheren auf den ersten Blick lebhaft an die der Krebse erinnern, so unterscheiden sie sich doch von diesen wesentlich dadurch, daß der äußere Finger gegen den mit der Hand verwachsenen inneren durch ein Gelenk beweglich ist, nicht wie dort umgekehrt der innere Finger gegen den festgewachsenen äußeren. Die beiden Spitzchen, welche die Begrenzung vor dem Vorderande des Kopfbruststückes bilden, sind die dreigliederigen, an der Spitze gleichfalls scherenförmig endenden Kieferfühler. Der Rumpf des Skorpions zerfällt in ein viereckiges, nach hinten etwas breiter werdendes ungetheiltes Kopfbruststück und in einen dreizehngliederigen, von diesem nicht abgesetzten Hinterleib, dessen sechs letzten Ringe einen knotigen, in den gebogenen Giftstachel auslaufenden Schwanz bilden. Die doppelte Oeffnung des die Giftdrüsen bergenden Stachels ist mikroskopisch fein. An der Bauchseite des ersten Hinterleibsgliedes liegen, von zwei Platten bedeckt, die Geschlechtsöffnungen, am Ende des nächsten Gliedes die sogenannten Kämme (oberster Theil von Fig. a). Es sind dies an mehrgliederige schmale Platten, einem Kamme ähnlich gereihete Zähne, deren Anzahl nach den Arten und dem Alter einer und derselben Art mehrfach schwankt. Dieselben enden am äußeren Rande saugnapfartig und sind an oder zwischen ihren Wurzeln aus- und inwendig durch dreieckige, kegelförmige oder kugelige Knöpfchen gestützt.


Feldskorpion (Buthus occitanus). a sein Bauch mit den Kämmen und Luftlöchern. Natürliche Größe.
Feldskorpion (Buthus occitanus). a sein Bauch mit den Kämmen und Luftlöchern. Natürliche Größe.

Ihre eigentliche Bedeutung kennt man noch nicht; von den aufgestellten Vermuthungen haben die beiden, sie möchten bei der Paarung verwendet werden, oder zum Drehen des Körpers und zum Festhalten an steilen, glatten Wänden, somit zur Unterstützung der Füße dienen, noch den größten Schein der Wahrheit für sich. Hinter den beiden Kämmen, welche keinem Skorpione fehlen, bemerkt man an den vier folgenden Bauchringen je ein Paar schräge Spaltöffnungen, die nach den vier Paaren der faltigen Lungensäcke als die Luftlöcher führen. Stets oben auf dem Kopfbruststücke stehen die Augen, zwei größere, die Scheitelaugen, in der Nähe der Mittellinie, meist an den Außenseiten zweier Längskanten zwei bis fünf kleinere jederseits des Randes, die in der Anzahl selbst bei einer und derselben Art, ja auf der rechten und linken Seite nicht beständig zu sein brauchen und, wenn sie in einer Reihe stehen, als Haupt-Seitenaugen von anderen entfernteren oder anders gerichteten, den Neben-Seitenaugen, unterschieden werden können. Uebrigens bedarf es bei der körnigen Oberfläche des Kopfbruststückes großer Aufmerksamkeit, um die Seitenaugen nicht zu übersehen, oder mit einer und der anderen mehr glänzenden Warze zu verwechseln. Die Leibesbedeckung besteht aus harten Chitinschildern; auf jedem Gliede befindet sich ein oberes und ein unteres, die mit ihrer Nachbarschaft durch weiche Häute verbunden sind, nur die des härteren Schwanzes machen hiervon eine Ausnahme. Die Oberfläche erscheint glänzend oder matt, meist rauh, körnig oder warzig, mit Leisten oder Kanten versehen, stellenweise auch mit Borsten besetzt. Als Farben kommen Blaßgelb durch Braun hindurch bis zum tiefsten Schwarz und höchstens schwarze Zeichnungen auf lichtem Grunde vor. Das Männchen unterscheidet sich vom Weibchen durch den längeren Schwanztheil, breitere Scheren und zahlreichere Zähne an den Kämmen.

Der Darm der Skorpione, um auch der inneren Organisation flüchtig zu gedenken, stellt ein einfaches, ziemlich walziges Rohr dar, welches an der Spitze des vorletzten Schwanzknotens nach außen mündet. Das achtkammerige Rückengefäß bildet ein wahres Herz, welches nicht nur aus seinem vorderen und hinteren Ende, sondern auch beiderseits starke Adern (Arterienstämme) nach [636] den Hinterleibsorganen, besonders aber nach den Athmungswerkzeugen abgibt, und welchem das aus dem Körper zurücklaufende Blut durch besondere Adern (Venen) wieder zugeführt wird. Es findet mithin ein völliger Kreislauf statt, in einer Vollkommenheit, wie bei keinen anderen Gliederfüßlern, und ein damit verbundenes Athmen durch Lungen. Dieselben bestehen aus vier Paaren dünnhäutiger Säcke, deren Außenseiten dicht an einander liegende Falten, die sogenannten Lungenplatten, bilden. Auf den großen Nervenknoten im Kopfbruststücke, welcher Taster und Beine mit Nervenästen versorgt, folgen noch sieben kleinere, von denen die vier letzten dem Schwanztheile angehören. – Die weiblichen Fortpflanzungswerkzeuge liegen als drei enge, durch Querröhren verbundene Längsschläuche im Hinterleibe und dienen nicht nur den an einander gereiheten Eiern, sondern auch den Jungen zur Entwickelungsstätte. Es gebären nämlich, wie schon Aristoteles wußte, die Skorpione lebendig. In den ersten Wochen scharen sich die weichhäutigen und blonden Jungen um die Mutter, ohne daß man sie sich ernähren sieht. Jene magert immer mehr ab und stirbt, sobald sich diese in größerer Selbständigkeit zerstreuen. Es gewährt einen ganz eigenthümlichen Anblick, eine Mutter an allen ihren Körpertheilen von ihrer zahlreichen Familie (zwanzig bis funfzig) in den verschiedensten Stellungen besetzt zu sehen und das friedliche Beisammensein von Thieren zu beobachten, deren innerster Natur im übrigen jede Geselligkeit widerstrebt.

Man hat die verschiedensten Versuche angestellt, um die Zwischenräume zwischen den Häutungen und die Lebensdauer der Skorpione zu ermitteln, aber immer erfolglos, weil sie sich in der Gefangenschaft mit der Zeit trotz reichlichen Futters nicht wohl befinden. Füßly hatte einige schweizerische Skorpione, die er ihres dicken Leibes wegen für befruchtete Weibchen hielt, sorgfältig gepflegt. Vier Monate hatte er vergeblich gewartet, als er zu Anfang des August das eine über und über mit weißen, an der Schwanzspitze und um die Augen etwas bräunlichen jungen Skorpionen, etwa zwanzig an der Zahl, besetzt fand, die bis auf die hellere Farbe und die geringere Größe der Mutter vollkommen gleich gebildet waren. Sie saßen fest an ihr, die einen erschienen bald auf dem Rücken, bald wieder am Bauche, und nie sah er einen losgehen, so munter sie umherkrochen; vielleicht eine Wirkung der Kämme. Ungefähr zwölf Tage nach ihrer Geburt häuteten sie sich zum ersten Male und bekamen eine etwas dunklere Farbe, fingen nun an, die Mutter zu verlassen und sich überall im Glase zu zerstreuen, in welchem bei mulmigem Holze die Familie gefangen gehalten wurde. Die Alte starb alsbald sehr abgemagert; ebenso ging es einer anderen, die nur vier Kinder geboren hatte, obgleich sie reichlich mit Kellerasseln versorgt wurde, bei welchem Futter sie sich sechs Monate lang sehr wohl befunden hatte. Die jungen Thiere blieben munter, ihre Zahl verminderte sich aber, wahrscheinlich durch gegenseitiges Auffressen, obwohl ihnen andere Nahrung nicht fehlte. Es ließen sich keine abgestreiften Häute entdecken. Nach acht Monaten war keins über die Hälfte größer geworden, die Farbe noch eben dieselbe, nur an den Scheren mehr in Roth verwandelt. Daß die Skorpione sehr langsam wachsen und für einen Gliederfüßler ziemlich lange leben, geht aus diesen und anderen Versuchen zur Genüge hervor.

Quelle:
Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Neunter Band, Vierte Abtheilung: Wirbellose Thiere, Erster Band: Die Insekten, Tausendfüßler und Spinnen. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1884., S. 634-637.
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