Maulesel (Asinus vulgaris Hinnus)

[44] Der Maulesel (Asinus vulgaris Hinnus) behält die unansehnliche Gestalt, die geringe Größe und die langen Ohren seiner Mutter, empfängt vom Pferde nur den dünnern und längern Kopf, die volleren Schenkel, den seiner ganzen Länge nach behaarten Schwanz und die wiehernde Stimme, von seiner Mutter hingegen außer der Gestalt auch die Trägheit.

Pferde und Esel kreuzen sich nicht freiwillig, und es bedarf deshalb die Maulthierzucht immer der menschlichen Beihülfe. Gerade unter den Pferden und Eseln, welche in größerer Freiheit leben, hat man einen Haß zwischen beiden beobachtet, welcher bis zu erbitterten Kämpfen ausartet. Die Kreuzung erfordert mannigfaltige Vorbereitung und besondere Kunstgriffe. Der Esel paart sich leicht mit der Stute, nicht so aber diese mit ihm oder der Hengst mit der Eselin. Gewöhnlich verbindet man der Stute, welche durch einen Esel beschlagen werden soll, die Augen, damit sie den ihr aufgedrungenen Liebhaber nicht sehen kann; auch führt man ihr erst ein schönes Pferd vor und vertauscht dieses dann mit dem Esel. Mit dem Pferdehengste muß man dasselbe thun, was man mit der Stute that. Weit leichter gelingt es, Pferd und Esel zur Paarung zu bringen, wenn man beide von Jugend auf an einander gewöhnt, also zusammen aufgezogen hat. Hierdurch verlieren die Thiere einen guten Theil der natürlichen Abneigung. Bereits die alten Römer sorgten dafür, daß Esel und Pferde, welche zur Maulthierzucht benutzt werden sollten, ununterbrochen beisammen lebten; die Spanier und Südamerikaner wenden dieses Verfahren noch heute an. So gibt man die jungen Eselsfohlen wenige Tage, nachdem sie geboren sind, säugenden Pferdestuten bei, deren Mutterliebe in den meisten Fällen bald alle Abneigung gegen das aufgedrungene Pflegekind besiegt. Zwischen der Alten und dem Säuglinge bildet sich nach kurzer Zeit eine innige Anhänglichkeit aus, [44] welche soweit gehen kann, daß der junge Esel gegen seines Gleichen einen größern Widerwillen zeigt als gegen Pferde. In Südamerika soll es Eselhengste geben, welche durchaus nicht mehr zu einer Paarung mit Eselinnen zu bringen sind.

Eigenthümlich ist das Benehmen dieser von Pferden bemutterten Eselhengste. Die Südamerikaner überlassen die Eselinnen auf den ausgedehnten Weiden einzig und allein der Führung ihrer Hengste, und diese üben auch das ihnen übertragene Amt mit der größten Gewissenhaftigkeit aus. Nicht so thun jene. Sie werden bald faul und laufen anstatt der Herde voran, hinter den Stuten her, gleichsam als wollten sie sich noch jetzt bemuttern lassen. Man ist deshalb gezwungen, die zur Maulthierzucht bestimmten Pferdestuten von unvollkommen verschnittenen Pferdehengsten führen zu lassen.

Eine der nothwendigsten Bedingungen zur Maulthierzucht ist: besondere Pflege der trächtigen Pferde-und Eselstuten; denn die Natur rächt sich wegen der gewaltsamen Eingriffe in ihre Gesetze. Gerade bei den durch Esel beschlagenen Pferdestuten oder umgekehrt bei den durch Pferde belegten Eselinnen kommen Fehlgeburten am häufigsten vor. Die Pferdestute trägt das Maulthier etwas länger als ihr eigenes Fohlen; das neugeborne Maulthier steht aber viel eher auf den Beinen als das junge Pferd; dagegen währt die Zeit seines Wachsthums länger als beim Pferde. Unter vier Jahren darf man kein Maulthier zur Arbeit anhalten; dafür währt seine Kraft jedoch regelmäßig bis in das zwanzigste und dreißigste, nicht selten sogar bis in das vierzigste Jahr. Ein Reisender berichtet von einem Maulthiere, welches zweiundfunfzig Jahre alt wurde, und ein römischer Schriftsteller erzählt, daß eins in Athen sogar ein Alter von achtzig Jahren erreichte.

Wegen der größern Nutzbarkeit züchtet man fast ausschließlich Maulthiere. Nur in Spanien und Habesch habe ich Maulesel gesehen; hier schien es gar keine Maulthiere zu geben. Das Maulthier vereinigt die Vorzüge seiner beiden Eltern in sich. Seine Genügsamkeit und Ausdauer, sein sanfter, sicherer Tritt sind Erbtheile des Esels, seine Kraft und sein Muth ein Geschenk seiner Mutter. In allen Gebirgsländern hält man die Maulthiere für unentbehrlich; in Südamerika sind sie dasselbe, was dem Araber die Kamele. Ein gutes Maulthier trägt eine Last von drei Centnern und legt mit ihr täglich drei bis vier Meilen zurück. Dabei bemerkt man selbst nach längerer Reise kaum eine Abnahme der Kräfte, auch wenn das Futter nur spärlich und so schlecht ist, daß ein Pferd es gar nicht genießen würde. In Brasilien ist, laut Tschudi, das Maulthier für den Waarenversandt wie für den Reisenden von unbezahlbarem Werthe. »Seine Stärke, Ausdauer, Klugheit und Sicherheit sind Eigenschaften, welche ihm für diese Bestimmung einen großen Vorzug vor dem weit edlern Pferde geben. Es ist eine durchaus nicht zu gewagte Behauptung, daß ohne das Maulthier die Stufe der Bildung und Gesittung in einem großen Theile Südamerikas eine weit niedrigere wäre als sie heutzutage ist. Allerdings läßt sich nicht in Abrede stellen, daß die Thiere auch viele Untugenden haben, welche ihre Behandlungen für nicht an sie gewöhnte Fremde sehr erschweren und ausnehmend viele Geduld erfordern; aber diese Untugenden treten vollkommen in den Hintergrund im Vergleiche mit ihren außerordentlichen Vorzügen bei langen und beschwerlichen Reisen.«

Tschudi, welcher mit den Maulthiertreibern und ihren Thieren in vielfache Berührung gekommen ist, schildert in ebenso ausführlicher wie belehrender Weise beider Leben und Wirken. Seiner Darstellung will ich das Nachstehende entnehmen:

Der brasilische Maulthiertreiber, Tropeiro genannt, bewerkstelligt mit seinen Maulthiertruppen den Waarenverkehr zwischen den verschiedenen Landestheilen. Er bringt aus den entferntesten Gegenden des Reiches die Erzeugnisse des Bodens und des Gewerbfleißes nach der Küste und führt von hier aus Gegenstände des täglichen Bedarfes und des Luxus zurück, ist der Vermittler des Handels und des Geldverkehrs und spielt daher im Staatshaushalte eine nicht unbedeutende Rolle. Er hat von der Pike auf gedient, ist schon als Knabe mit den Tropas oder Maulthierzügen gegangen und vereinigt alle zu seinem schweren und mühseligen Geschäfte erforderlichen Eigenschaften [45] in sich: Muth, Entschlossenheit, Kraft, Gelenkigkeit, Geistesgegenwart, zähe Ausdauer und größte Genügsamkeit. Einige Acker und Weiden, einige Sklaven und seine Maulthiere sind sein Besitzthum, letztere sein Stolz. Er besorgt und pflegt sie, als wären sie Glieder seiner Familie, gibt jedem von ihnen einen eigenen Namen, kennt die guten und schlechten Eigenschaften eines jeden auf das genaueste, weiß bis auf das Pfund wie viel jedes tragen kann, welches von ihnen er mit Vorsicht erfordernden Waaren beladen darf und welches nicht etc. Zu seinen Maulthieren wählt er sich die schönsten und besten Stücke, welche er zu finden und zu bezahlen vermag, sorgt auch ebenso für gutes, zweckmäßiges Sattelzeug, wie er ihnen eine umsichtige und treffliche Pflege angedeihen läßt.

Jede Tropa wird in kleinere Abtheilungen von je acht, in den südlichen Provinzen von je zehn bis zwölf Thieren zusammen- und unter Aufsicht eines Treibers gestellt. Diese Züge, welche sich in gewissen, nicht allzu geringen Abständen folgen, gehen während der Reise reihenweise hinter einander: jedes einzelne Maulthier nimmt dabei denselben Platz regelmäßig ein, und fast mit pünktlicher Genauigkeit tritt das folgende in die Fußstapfen des vorherschreitenden. Ein Leitthier, Madrinha genannt, führt die ganze Tropa an. Es ist das schönste, kräftigste und erfahrenste Maulthier von allen und auch äußerlich durch sein prächtiges Geschirr ausgezeichnet. Auf dem Kopfe trägt es einen rothen oder bunten Panasch von Baumwolle, auf dem Stirnriemen ein großes silbernes Schild mit dem Namenszuge seines Eigeners; an einem eigenthümlichen Gestelle sind eine Anzahl helltönender Glöcklein angebracht, welche bei jeder Bewegung des Kopfes lustig klingen, und das ganze Leder des Kopfzeuges und Brustriemens, zuweilen auch des Hinterzeuges, ist mit großen oder kleinen silbernen Zieraten bedeckt. Das Thier ist sich seines Werthes bewußt und daher stolz auf seinen Platz: Tropeiros versichern, daß das Leitthier, dem sein Schmuck und seine Glöcklein genommen werden, traurig und oft krank werde. Alle übrigen Maulthiere gewöhnen sich an die Glöckchen der Madrinha und folgen ihr in der Regel freiwillig nach.

Die Tropas machen sehr kurze Tagereisen; denn sie legen, je nach Witterung und Beschaffenheit des Weges, nur zwei, höchstens drei Meilen zurück, wozu sie vier bis sechs Stunden Zeit gebrauchen. Wenn die Tropa im Rancho, einem großen, leeren, auf einer Seite offenen Schuppen, mit Pfählen zum Anbinden der Thiere, nach zurückgelegter Tagereise eintrifft, hat der dem Zuge vorauseilende Tropeiro bereits die erforderlichen Vorkehrungen zur Nachtherberge getroffen, namentlich aus einem benachbarten Verkaufsladen Futter herbeigeschafft. Die ankommenden Maulthiere werden unverzüglich an die erwähnten Pfähle gebunden und entlastet, ihre Packsättel gelüftet und, nachdem jene sich abgekühlt haben, abgenommen, ihre Rücken genau untersucht, wunde Stellen heilkünstlerisch behandelt, fehlende Nägel in die Eisen geschlagen und sonstwie erforderliche Geschäfte besorgt. Unterdessen sind die Thiere ungeduldig geworden; denn sie haben das Geräusch gehört, welches die Treiber verursachen, wenn sie Mais in die Futtersäcke schütten: sie wiehern, scharren, stampfen, beruhigen sich auch erst, wenn jedem sein Futtersack umgehangen worden ist. Und nun beginnen sie die harten Körner zu zermalmen, und thun dies mit so viel Geräusch, als wenn eine Schrotmühle in Bewegung gesetzt worden wäre. Sobald sie die Mahlzeit beendet haben, werden ihnen Futtersäcke und Halftern abgenommen; hierauf wälzen sie sich zunächst, suchen sodann Wasser zum Trinken auf und werden endlich auf die Weide gebracht. Sorgsame Tropeiros lassen sie abends noch einmal zum Rancho treiben und geben ihnen noch etwas Mais zu fressen. Noch ehe der Morgen graut, werden sie auf der Weide gesammelt und oft erst nach langem Suchen und unter vieler Mühe zum Rancho zurückgebracht, gefüttert, beladen und in Bewegung gesetzt. Der Tropeiro reitet voraus, untersucht den Weg und weist den Thieren durch verschiedene Zeichen, auf welche sie sehr sorgfältig achten, die einzuschlagende Richtung an; die Treiber begleiten die einzelnen Abtheilungen und ermuntern, strafen, ordnen und regeln, wo es Noth thut. In dieser Weise geht es, falls nicht sehr heftige Regen die Reise unterbrechen, tagaus tagein, bis das oft zweihundert Meilen und darüber entfernte Ziel erreicht worden ist.

[46] In Peru und Chile werden alljährlich Maulthiere in bedeutender Anzahl eingeführt und mit verhältnismäßig sehr hohen Preisen bezahlt. Man benutzt sie in der ausgedehntesten Weise, ebensowohl zum Reiten wie zum Lasttragen. »Eine Eigenthümlichkeit, welche ich nirgend anderswo gefunden habe«, schreibt mir Haßkarl, »ist die Sitte, bei Geschäfts- und anderen Besuchen in Lima das Maulthier zu verlassen, ohne es anzubinden. Das Thier bleibt vor dem Hause, welches sein Reiter betreten hat, ruhig stehen, ohne sich um das Hin- und Herreiten anderer die Straße besuchenden Menschen und Thiere zu kümmern. Reitet man ein Maulthier, welches noch nicht an das Warten gewöhnt ist, so setzt man ihm einen brillenartigen Augendeckel von Leder auf und geht dann unbesorgt seines Weges. Daß man in Peru und anderen von den Nachkommen der Spanier bewohnten Ländern Südamerikas nur mit ungeheueren, oft fünf bis sieben Centimeter im Durchmesser haltenden Sporen reitet, ist bekannt; daß man aber in Sporen, wie wir sie führen, Marterwerkzeuge zu erkennen glaubt, weiß man bei uns zu Lande nicht. Oft wollte man mir kein Maulthier leihen, wenn ich europäische Sporen trug, und zwar behauptete man, daß ich damit dem Thiere die Adern durchschneiden könne; kam ich dagegen mit den ortsüblichen Sporen an, deren mehr als zwei Centimeter lange Zacken zuweilen bis zur Hälfte mit Haaren und Blut bedeckt waren, so hatte niemand Einwendungen zu erheben.« Einzelne Peruaner und Chilesen halten ihre Thiere allerdings ebenfalls sehr gut; im allgemeinen aber plagt und quält man sie ebenso wie im Mutterlande. Hier wendet man das Maulthier allgemein zum Ziehen an, und zahlt gern dieselben Summen für ein Paar guter »Mulas«, welche ein Paar Pferde kosten. Der Spanier ist stolz auf sein Maulthier und putzt es mit allerlei Flitterwerk, namentlich mit rothen Quasten und Schnüren, bunten Satteldecken und dergleichen bestmöglichst heraus, behandelt es jedoch nur selten gut. Zwar wird es ordentlich abgewartet, bekommt genügend zu fressen und rechtzeitig zu trinken; dafür aber muthet man ihm beinahe Unmögliches zu, und bestraft es hart mit Prügeln, Steinwürfen, auch wohl mit Messerstichen, wenn es den Wünschen des Herrn nicht augenblicklich nachkommt. Eine Reise mit dem spanischen Eilwagen ist eine wahre Höllenfahrt. Fünf Paar Maulthiere werden hinter einander gespannt; auf dem vordersten Sattelthiere sitzt der Vorreiter, hinten auf dem Bocke der Kutscher mit einer fürchterlichen Peitsche und neben ihm noch ein besonderer Maulthiertreiber, welcher einen tüchtigen Knüttel führt. Jedes Maulthier hat seinen besondern Namen erhalten, und der Teufel ist ihm bei seiner »Taufe« gründlich ausgetrieben worden. Das zum Postdienste bestimmte Thier wird fest an einen Pfahl gebunden und außerdem noch durch einen starken Mann gehalten. Ein zweiter Sachverständiger führt eine ungeheure Peitsche in der Hand und prügelt nun plötzlich auf das arme, unschuldige Geschöpf los, ihm dabei aus voller Kehle den bestimmten Namen ins Ohr schreiend. Nach etwa einer Viertelstunde führt man den »Täufling« ab und gibt ihm gut zu fressen; die nächsten Tage aber beginnt die Lehre von neuem, und gewöhnlich hat erst am achten oder zehnten Tage das Maulthier dem Teufel und all seinem Wesen und Wirken entsagt, d.h. sich der Absicht seiner Peiniger gefügt. Wenn es fortan seinen Namen hört, gedenkt es den greulichen Prügel, legt die Ohren zurück und beginnt zu laufen.

Noch in der neuesten Zeit ist wiederholt behauptet worden, daß Maulthier oder Maulesel unfruchtbar seien. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Schon seit den ältesten Zeiten sind Beispiele bekannt, daß die Blendlinge zwischen Esel und Pferd wiederum Junge erzeugten; weil man aber solch ein ungewöhnliches Geschehnis als ein Hexenwerk oder ein unheildrohendes Ereignis betrachtete, sind solche Fälle oft verschwiegen worden. Bekanntlich wird die Maulthierzucht gerade da am eifrigsten betrieben, wo die Herren Pfaffen noch die meiste Macht ausüben, oder was dasselbe sagen will, wo sie noch mit vollem Eifer der Bildung und Gesittung entgegenwirken können. Aus diesen Ländern erfährt man, wie leicht erklärlich, sehr wenig naturwissenschaftliches, und deshalb können wir bis jetzt auch nur von einigen Beispielen reden, welche die Fruchtbarkeit solcher Bastarde bestätigen. Der erste bekannte Fall ereignete sich in Rom im Jahre 1527; später erfuhr man von zwei Fällen in San Domingo. In Valencia in Spanien wurde im Jahre 1762 eine schöne [47] braune Maulthierstute mit einem prächtigen grauen Andalusier gekreuzt und warf nach der üblichen Tragzeit im folgenden Jahre ein sehr schönes fuchsrothes Fohlen mit schwarzer Mähne, welches alle Eigenschaften der guten, reinen Pferderasse zeigte, außerordentlich lebhaft und bereits im Alter von 21/2 Jahren zum Reiten geeignet war. Dieselbe Stute warf je zwei Jahre später ein zweites, drittes, viertes und fünftes Fohlen, welche sämmtlich von demselben Hengste erzeugt wurden und alle von gleicher Schönheit wie das erste waren. Auch in Oettingen warf eine Maulthierstute im Jahre 1759 ein männliches, von einem Pferdehengste erzeugtes Fohlen, welches sich nur durch die etwas langen Ohren auszeichnete, sonst aber einem jungen Pferde vollkommen glich. Ein anderes, von Pferd und Maulthierstute erzeugtes Fohlen wurde in Schottland geworfen, aber von den biederen Landleuten, welche das Thier für ein Ungeheuer erklärten, sofort getödtet. Aus der neuern Zeit liegen ebenfalls mehrere Beobachtungen vor, welche die Fortpflanzungsfähigkeit des Maulthieres außer Zweifel stellen.


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Quelle:
Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Dritter Band, Erste Abtheilung: Säugethiere, Zweiter Band: Raubthiere, Kerfjäger, Nager, Zahnarme, Beutel- und Gabelthiere. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1883., S. 44-48.
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