In Schleswig-Holstein 1849

[260] Ende März wurde das Bataillon nach Kandern und den umliegenden Orten verlegt. Am 14. April abends empfing ich den Befehl, unverzüglich nach Schleswig aufzubrechen, um den Oberarzt des Bataillons v. Porbeck, Dr. Wallerstein, zu ersetzen und mich zunächst bei dem Kriegsministerium in Karlsruhe zu melden. Merkwürdigerweise hatte Wallerstein die Erlaubnis erhalten, nach Karlsruhe zurückzukehren, ehe Ersatz für ihn eingetroffen war, obwohl der Krieg nach Ablauf des Waffenstillstandes sicher in Aussicht stand. In der Tat empfing das Bataillon v. Porbeck schon am 16. April die Bluttaufe bei Ulderup im Sundewitt. Es hatte sich tapfer geschlagen und dreißig und etliche Mann an Toten gehabt.

Der Abschied von dem Bataillon Holtz zeigte mir, daß ich bei den Offizieren und der ganzen Mannschaft wohl gelitten war. Man brachte mir abends ein Ständchen, und mehrere Offiziere, mein alter Major selbst und sein Adjutant begleiteten mich am andern Morgen an den Bahnhof in Schliengen.

Auf dem Kriegsministerium in Karlsruhe erhielt ich Paß und Geld für die Reise, auch die Erlaubnis, in Wiesloch Abschied von meinem Vater zu nehmen. Ich brach mit Diener und Pferd nach Holstein auf. Von Altona brachte mich die Bahn, die nordwärts bis Rendsburg führte, in diese Festung, wo ich erfuhr, daß das Bataillon v. Porbeck in der Umgegend von Eckernförde[260] stehe. Ich stieg zu Pferde und erreichte die kleine, durch das Seegefecht am 5. April plötzlich berühmt gewordene Stadt, am Abend. Ein guter Gasthof nahm mich für die Nacht auf.

In Eckernförde sah ich zum erstenmal das Meer und hörte sein klagendes Rauschen. Auf dem grünen Spiegel der langgestreckten Bucht lag nahe der Stadt am nördlichen Ufer die eroberte Fregatte Gefion, weiter draußen in der Bucht das Wrack des Linienschiffs Christian VIII. Diese Schiffe hatten zu den schönsten der dänischen Flotte gehört; begleitet von einem Dampfer, hatten sie Truppen in Eckernförde landen sollen, aber die Stadt wurde durch zwei Strandbatterien mit holsteinischer Artillerie tapfer verteidigt. Die Schiffe beschossen die Batterien und die Stadt vergebens, sie versuchten zur offenen See zurückzusegeln, jedoch ein widriger Wind hielt sie fest, nur der Dampfer entkam, die beiden Kriegsschiffe mußten sich übel zugerichtet ergeben. Ehe es gelungen war, ihre Besatzung ganz an das Land zu schaffen, brach auf Christian VIII. Feuer aus und drang in die Pulverkammer. Das riesige Schiff flog in die Luft und 200 Dänen mit ihm; der tapfere Unteroffizier Preußer von den Holsteiner Kanonieren, der die Geschütze der Südbatterie geschickt gerichtet hatte und auf das Schiff gekommen war, um die Dänen retten zu helfen, hatte das gleiche Schicksal. Von den beiden Schiffen kamen 1200 Mann in Gefangenschaft.

Mit einem holsteinischen Militärarzt bestieg ich die Gefion. Noch immer klebte Blut an den Wänden, und zahlreiche Löcher und zersplittertes Gebälk zeigten die Wege, welche die holsteinischen Kugeln durch den Schiffsleib, die Masten und Rahen genommen hatten. Von den 48 Kanonen der Fregatte sah ich noch ein Dutzend, die andern waren bereits nach Rendsburg gebracht. Wir tranken auf dem Verdecke dänischen Punsch und stießen an auf ferneres Glück der deutschen Waffen.

Am Ufer lagen überall zerstreute Trümmer des Linienschiffs. Ich fand einen angeschwemmten, vom Salzwasser gebleichten, von der Sonne getrockneten Brief eines Matrosen[261] Christians VIII.; mein der dänischen Sprache kundiger Kollege übersetzte mir ihn, der Brief war kurz vor dem Treffen geschrieben. Der arme Bursche berichtete seiner bekümmerten Mutter, daß es ihm gut ergehe. Jetzt schlummerte er vermutlich im Seetang oder die Leiche war bereits herausgefischt und ruhte auf dem Friedhofe. Die Leichen der in die Luft Gesprengten waren alle in den Seetang getrieben worden, an manchen Tagen wurden 6–8 herausgeholt. – Ich hob ein Stück Segelstange am Ufer auf, ließ mir davon in der Stadt einen Briefbeschwerer machen und drei Kartätschenkugeln darauf befestigen, die das Linienschiff in die Stadt geschleudert hatte. Ich besitze das Andenken noch, meine einzige Trophäe aus jenem Kriege.

Der Stab des badischen Bataillons lag auf dem Gute Wolfshagen. Ich meldete mich nachmittags bei dem kommandierenden Oberstleutnant v. Porbeck, einem Manne von vornehmer Haltung in den Vierzigern. Schon am folgenden Tage erteilte er mir den willkommenen Auftrag, die Feldspitäler in Rendsburg, Schleswig, Flensburg und auf dem Rückweg in Eckernförde zu besuchen. Ich sollte mich nach unsern badischen kranken und verwundeten Soldaten umsehen und einen Bericht für das Kriegsministerium in Karlsruhe über das Ergebnis meiner Reise erstatten. Ein Leutnant nahm an der Fahrt teil, er hatte die Aufgabe, das ärarische Eigentum, das die Verstorbenen in den Spitälern hinterlassen hatten, zu sammeln.

Am nächsten Morgen reisten wir ab und legten den ganzen Weg auf requirierten Fuhrwerken zurück. Mein Begleiter war einer von den Leutnants, die man im vergangenen Jahre auf das Drängen der Radikalen aus Unteroffizieren zu Offizieren befördert hatte. Es waren tüchtige Leute darunter, mein Begleiter aber war in der Leutnantsuniform Feldwebel geblieben, ein »Kommißleutnant«. Seine allgemeinen Kenntnisse gingen über die eines ehrsamen Schuhmachers jener Zeit nicht hinaus, eine Unterhaltung mit ihm war unmöglich, für die Aufgabe aber, nach den Montur- und Armaturstücken zu sehen, war er der rechte Mann. Alles andere ließ ihn gleichgültig,[262] überall trieb er zur größten Eile, als ob uns der Feind auf den Hacken säße.

Unterhaltender als mein Begleiter war die breite, kriegerisch belebte Heerstraße von Rendsburg nach Schleswig und Flensburg. Gleich unter den Toren Rendsburgs sperrte ein langer Artilleriepark den Weg. An Munitions- und Proviantkolonnen mußten wir häufig langsam vorüberfahren. Soldaten fast aller Bundeskontingente und Waffengattungen zogen des Wegs, eine bunte Musterkarte von Uniformen, kein Offizier kannte sich darin aus. Viele der begegnenden Soldaten kamen aus den Hospitälern oder suchten sie auf. Es war ein Hin- und Herfluten von den Standorten der Truppen zu den Lazaretten und von diesen zurück zu jenen. Die meisten kamen aus der Schmierseife oder gingen hinein, der zehnte Teil unseres Bataillons erwies sich gewöhnlich bei den Wochenvisitationen reif für diese Kur. Jenseits von Schleswig stießen wir auf dänische Gefangene unter holsteinischer Bedeckung, sie kamen aus Jütland, wo die junge Armee der Holsteiner mehrfach siegreich war, namentlich bei Kolding am 23. April einen glänzenden Sieg erfocht. Darüber ging ein großer Jubel durchs Land, aber die Kehrseite der Medaille zeigte die vielen bekümmerten Gesichter der Väter, die in den Postwagen aus den Flensburger und jütischen Hospitälern von ihren verwundeten oder den Wunden erlegenen Söhnen heimfuhren.

Für Hospitäler und Pflege der Verwundeten und Kranken war ausgezeichnet gesorgt. Die großen Verdienste von Langenbeck und Stromeyer um den Sanitätsdienst in den Herzogtümern 1848 und 1849 und um die Kriegschirurgie überhaupt sind unvergessen. – Ich fand in Rendsburg für Kranke und Verwundete sieben Hospitäler mit 700 Betten und für Passanten eins mit 80 eingerichtet, in Schlewig faßten sechs Hospitäler 600 Betten, in Flensburg zehn Hospitäler 1000. Außerdem hatte man in Hadersleben, Apenrade und Christiansfeld welche eingerichtet. Die Sachsen und Bayern, die am 13. April bei der Erstürmung der Düppeler Schanzen große Verluste erlitten hatten, behandelten ihre Verwundeten in eigens von ihnen eingerichteten Häusern. Dazu kamen noch zwei kleine[263] Hospitäler in Kiel mit 160 Betten und ein großes Lazarett in Altona mit 1000.

Die Verwundeten von Ulderup waren nach Flensburg gebracht worden; vier waren ihren Wunden erlegen, zwei noch in Gefahr, die anderen guter Dinge und voll Sehnsucht nach ihren Kameraden im Bataillon.

Ich ging in Flensburg auf den schön gelegenen Friedhof; man hatte den gefallenen Kriegern ein besonderes Viertel eingeräumt. Da lagen die Feinde versöhnt im Tode beisammen. Auf allen Grabhügeln wehten kleine Fahnen, deutsche: schwarzrotgold, holsteinische: blauweißrot, preußische: schwarzweiß, und Danebrogs mit weißem Kreuz auf rotem Grunde. Die Flensburger, zu zwei Fünfteln Deutsche, zu drei Fünfteln Dänen, waren unermüdlich im Schmücken der Gräber mit Blumen, Schleifen und Kränzen. Ununterbrochen strömten Leidtragende aus und ein, in vielen Augen standen Tränen.

Mit großem Interesse besuchte ich in Eckernförde das »Invalidenlazarett«, wo die dänischen Verwundeten der Gefion und Christians VIII. von dänischen Ärzten behandelt wurden. Es lagen noch gegen fünfzig darin. Die Wunden waren meist durch Holzsplitter verursacht, viele waren ganz schauerliche Rißwunden der Weichteile und Splitterbrüche der Knochen. Die dänischen Ärzte schienen mir tüchtige Leute. – Außer diesem Lazarett befanden sich in Eckernförde noch zwei Hospitäler für die deutschen Truppen, sie waren nur schwach belegt, und von dem Treffen am 5. April fanden sich nur noch drei Verwundete vor, zwei holsteinische Kanoniere und ein fürstlich reußischer Füsilier.

Nachdem ich diese Aufgabe gelöst, hatte ich keine Tätigkeit mehr, die mich befriedigte; ich beneidete meine Kollegen, die in den Hospitälern unter der Leitung ausgezeichneter Chirurgen reiche Erfahrungen sammeln konnten. Das Bataillon zog, ohne Aussicht, mit dem Feinde zusammenzustoßen, faulenzend auf den fetten Gütern an der Ostküste umher. Die einzige chirurgische Operation, die ich ausführte, war die Amputation des Oberarms eines unsrer Soldaten, der mit seinem Gewehr auf[264] unerlaubter Jagd durch eine Hecke geschlüpft war, einen sog. Knick, wobei die Ladung losging und ihm den Knochen zerschmetterte. Wir waren einer Brigade unter dem Kommando des Herzogs Ernst von Koburg zugeteilt, die, aus thüringischen und süddeutschen Truppen buntscheckig zusammengesetzt, die Aufgabe hatte, die Küste zwischen der Schlei und dem Kieler Hafen zu sichern. Die Dänen aber hüteten sich, nach ihrer furchtbaren Niederlage bei Eckernförde, nochmals hier eine Landung zu versuchen, somit konnten uns keine Lorbeeren blühen. Die Dänen begnügten sich mit der Beobachtung der Küste und der Sperrung von Handel und Verkehr mit ihren wenigen Kriegsschiffen. Ingrimmig sahen wir ihr Linienschiff Skjold, die Fregatte Freia und den Dampfer Hekla vor dem Kieler Hafen und der Mündung der Schlei kreuzen, und knirschten vor Empörung über die schimpfliche Ohnmacht Deutschlands zur See.

Zwar hatten die Holsteiner eine Flottille im Kieler Hafen gebaut und bemannt. Sie besaßen sechs Kanonenboote und einen kleinen Schraubendampfer, den Bonin. Sie faßten den Plan, mit diesen Schiffen die Freia, die gerade vor dem Hafen lag, zu überraschen und wegzunehmen, aber der Befehlshaber des Unternehmens war seiner Aufgabe aus Mangel an Mut oder Geschick nicht gewachsen. Wir waren gerade in Altbülk am Eingang des Kieler Hafens beim Frühstück, als ich deutlich schießen hörte; man lachte mich aus, als ich dies behauptete, aber ich behielt recht. Es folgte immer deutlicher Schuß auf Schuß, und die ganze Gesellschaft eilte durch das Gehölz, das den Hof Altbülk vom Meere trennt, ans Ufer. Ich hatte jetzt Gelegenheit, vom Lande aus einem Seegefechte anzuwohnen. Das Manövrieren der Kanonenboote nahm sich gar hübsch aus, führte aber zu keinem Ziele. Es wurde viel Pulver von den Holsteinern vergeudet, während die Dänen nur selten schossen, als ob sie den Feind verachteten, aber besser trafen. Sie schickten dem Bonin einen Schuß in die Schraube und zwangen ihn, nach Kiel heimzukehren. Der Dampfer Hekla holte jetzt noch den Skjold herbei. Es war ein schöner Anblick, als das majestätische Linienschiff mit vollen Segeln heranfuhr.[265] Die Kanonenboote fuhren in den Kieler Hafen zurück, und betrübt ging ich nach Hause.

Die Quartiere, die wir bezogen, lagen alle im dänischen Wohld: der Edelhof Wolfshagen, Knoop, von wo ich mehrmals Kiel besuchte, Altbülk, Augustenhof, Hohenlied, Windeby und Eckernförde. Der Herzog von Koburg wohnte in Gettorf und lud uns eines Abends zum Maiwein. Nur einmal marschierten wir über den dänischen Wohld hinaus nach Schwansen und Angeln. Vom Kirchturm in Kappeln sah man die dänischen Kriegsschiffe; sie setzten nachts Boote aus und holten sich frische Milch vom Lande und die neuesten Nachrichten. Die anglischen Dörfer an der Küste waren dänisch gesinnt, die im Binnenlande deutsch. Mein Quartiergeber in Kappeln war ein reicher Käsehändler und deutscher Patriot. Er hatte eine große schwarzrotgoldene Fahne herausgehängt, worauf die Worte standen: »Vivat! Es lebe die Freiheit!« Er tischte mir eine gute Mahlzeit auf und zum Nachtisch sechserlei Käse in allen Farben. Den Rückweg nach Eckernförde nahmen wir über Missunde, wo eine Brücke über die Schlei führte.

In der Nacht vom 5. auf den 6. Juli gelang den Dänen der Überfall bei Fridericia, dort erlitt die holsteinische Armee jene furchtbare Niederlage, die das ganze Land in tiefe Trauer stürzte. Die Armee war der Stolz der Holsteiner gewesen. Sie hatten die Allgemeine Wehrpflicht eingeführt: Vor der Erhebung der Herzogtümer hatten dem Heere nur die Ärmsten angehört, jetzt umfaßte es die ganze waffenfähige Jugend; früher verachtet, von den Dänen kommandiert und geprügelt, stand es jetzt im Ansehen und hatte bei Kolding und Gudsoe die an Zahl überlegenen Feinde geschlagen. Darum fuhr die schreckliche Kunde von Fridericia in Hütten und Schlösser nieder wie ein vernichtender Wetterschlag, es gab in Holstein kaum eine Familie, die nicht in einem ihrer Angehörigen schmerzlich getroffen war.

Schlimmer noch schallte eine Kunde bald nachher durch das Land: Preußen hatte am 12. Juli einen schmählichen Waffenstillstand mit Dänemark abgeschlossen und zunächst Schleswig preisgegeben. Ein Jahr später kam Holstein an die Reihe;[266] die Schamröte steigt uns Alten heute noch ins Gesicht, wenn wir der Geschichte jener schmachvollen Jahre gedenken. Die schleswig-holsteinische Frage war der Angelpunkt der deutschen Politik, an ihm setzte Bismarck seinen Hebel mit Meisterschaft an und sprengte den jämmerlichen Bundestag aus den losen Fugen.

Quelle:
Kussmaul, Adolf: Jugenderinnerungen eines alten Arztes. München 1960, S. 260-267.
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