ἀρυτήσιμον , νᾶμα , schöpfbar, trinkbar, Philp . 24 (IX, 575).
... τὸ πῠρ , das Feuer, wird aus »Simonides« angeführt von Herodian . Περὶ μον. ... ... , 18. S. Bergk Poet. Lyr. Gr. ed . 1 Simonid. Amorgin. frgmt . 29, ed . 2 Simonid. Cei frgmt . 59. Aus dieser Form πύϊρ scheint die Form ...
αἰών , ῶνος, ὁ , fem. Il . 22, 58; Hes. Sc . 331; Simonid . 92 (VII, 515); Pind. P . 4, 186; Eur. Phoen . 1484, u. einzeln bei a. D.; 1) Zeit, ...
δείδω , fürchten ; Wurzel δι (oder δFι ? Vgl ... ... Hom. Iliad . 11, 470. 13, 745 u. sonst; δείδετε Simon . 56 (IX, 147); δείδομεν Dion. Hal . 6, 32 ...
ψόγος , ὁ , eigtl. Verkleinerung, Verminderung, dah. Herabsetzung, Herabwürdigung, Tadel ; Pind. N . 7, 61; Simonds. fr . 139; Aesch. Ag . 911 u. öfter; Soph. ...
ῥῑγόω , inf . ῥιγῶν , Ar. Ach . 1111 ... ... , 440 d (nach den Atticisten hellenistisch); fem. partic . ῥιγῶσα , Simonds. mul . 29; conj . ῥιγῷ (3. Pers. für ...
ἀωτέω (s. ἄω u. Buttm. Lexil . II ... ... ὕπνον ἀωτεῖν Il . 10, 159 Od . 10, 548. Bei Simon. frg . 7 auch allein. Die Alten erklären, wohl nicht richtig, ...
θάμβος , τό , auch ὁ , Simonds bei Schol. Il . 4, 79 (vgl. τάφος, τέϑηπα ), Staunen , Erstaunen, Verwunderung, Entsetzen; ϑάμβος δ' ἔχεν εἰςορόωντας Il . 4, 79; ϑάμβος δ' ἕλε πάντας ἰδόντας ...
νόσημα , τό , die Krankheit; Soph. Phil . 745 u. öfter; Thuc . 2, 49; ϑανάσιμον , Plat. Rep . III, 406 b. Uebertr., ἔνεστι γάρ πως τοῦτο τῇ τυραννίδι νόσημα, τοῖς φίλοις μὴ πεποιϑέναι , Aesch. ...
βρόμος , ὁ (βρέμω ), Geräusch, ... ... Flötengetön, H. h. Merc . 452 u. 17, 3; τυμπάνων Simonid . 106 (VI, 217); ἀνέμων Ant. Sid . 67 (VII ...
κίμβιξ , ικος, ὁ , ein Knicker, Knauser, Geizhals; neben ... ... 4, 1; Plut. Symp . 2, 1, 5; καὶ αἰσχροκερδής Simonds . bei Ath . XIV, 656 d; übh. Kleinigkeitskrämer, der sich ...
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro