περισσάκις

[592] περισσάκις, adv. zu περισσός, auf eine ungrade Weise, in Zahlverhältnissen, wie z. B. 9 das Quadrat einer ungraden Wurzel, 3, und zwar auf eine ungrade Weise ist, nämlich durch Multiplication mit einer ungraden Zahl, vgl. Plat. Parmen. 143 e; Plut. Symp. 9, 14.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 592.
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