Schaller, A.

[229] *Schaller, A., Strassburg i. Els., Finkmattstrasse 7, im Elsass geboren, genoss sie ihre Erziehung sowohl im Französischen als auch im Deutschen. Ihre schriftstellerischen Arbeiten sind jedoch nur deutsch. Ein einziges französisches Werkchen wurde in Paris veröffentlicht, doch ist dieses nur eine Reproduktion einer ihrer deutschen Erzählungen.

‒ Allerlei Gewebe. Erzählg. 12. (196) Basel 1896, P. Kober. n 1.–; geb. n 1.60

‒ Aus der Stille für die Stille. Gedichte. 8. (68) Strassburg 1890, Heitz. –.80

‒ Des Lohnkutschers erste Fahrt. 12. (39) Ebda. 1892. –.40

‒ Elisabeths Kleine. 8. (60) Ebda. 1890. n –.60

‒ Gertrud, die Dorfwaise od.: Wie ein zerbrochenes Ringlein zur goldenen Kette wurde. Erzählg. 8. (99) Karlsruhe 1896, Evangelischer Schriftenverein. n 1.–

‒ Nur treu. Vier Erzählgn. 8. (92) Ebda. 1893. geb. 1.–

‒ Osterprimel. Fünf Erzählgn. 12. (78) Strassburg 1893, Heitz. –.60

‒ Unterm Weihnachtsstern. 12. (ca. 16) Karlsruhe 1894, Evangelischer Schriftenverein. –.05

‒ Wer hat Recht? Erzählg. 12. (14) Strassburg 1886. Heitz. –.15

‒ Zwei Konfirmandinnen. (18) Strassburg 1893, Treuttel & Würtz. –.12

‒ Zwei Stephanstage. Eine Dorfgeschichte. 12. (80) Strassburg, Heitz. –.80

Quelle:
Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 229.
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