1. »Lettres d'un habitant de Genève à ses contemporains.« ... ... , 2. die Gegner der Neuerung, d.h. die propriétaires, sofern sie sich nicht der ersten Klasse ... ... Das »eine der Bücher« Saint-Simons ist kein andres als die »Lettres d'un habitant de Genève«. Nachdem Saint- ...
a) Der maître d'école oder die neue Straftheorie. Das enthüllte Geheimnis ... ... ferner einen Unterschied zwischen dem maître d'école und der Seele des maître d'école. Nicht den Menschen, ... ... dans le cerveau. Quand au repentir se joint une expiation d'une effrayante sévérité... une expiation qui change ...
... sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht § 21 Sie besteht ... ... Zweitens , objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit des moralischen Zwecks ...
Erster Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) seiner Naturkräfte (Geistes-, Seelen- und Leibeskräfte), als Mittel zu allerlei möglichen Zwecken ist Pflicht des Menschen gegen sich ...
e) Übergang der modernen Manufaktur und Hausarbeit zur großen Industrie. Beschleunigung dieser ... ... Lokalen sog. mäßige Arbeitsstunden, d.h. von 8 Uhr morgens bis 6 Uhr abends, vorherrschen, fallen ... ... er der Regulation des Arbeitstags unterliegt, ist normale Sicherheit des Resultats, d.h. Produktion eines bestimmten Quantums Ware oder ...
... Affectional (und »Coaffectional«) nennt AVENARIUS dasjenige, wodurch ein Empfindungsinhalt (ein »E- Wert «) zum » Empfinden « wird (z.B. ein »Druck« zu »gedruckt werden«, »drucken«) (Kr. d. r. E. II, 23, 89 f.).
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../D. Schelling Auflösung: 513 x 143 Pixel Folgende Artikel ... ... über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling
... Standort, 3) kâla, die Zeit, d.h. hier den Endpunkt, 4. laya, das Hinschwinden des Om ... ... ,38, oben S. 362). II I. kâla, die Zeit, d.h. wohl der Endpunkt des Om-Lautes, v. 11-12. ...
... Welt ist geworden, weil sinnlich und körperlich (so auch Staatsm. 269 D E), also muß sie eine Ursache haben, einen Schöpfer und Vater, ... ... allzeit so angenommen haben (29 E), mit dem Philebus (28-30; 28 D), nicht minder mit dem ... ... wirkt damit das Werden nicht anders als, indem die Ideen, d.i. die besonderen Bestimmtheiten in das Unbestimmte ...
2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). Ebenso ... ... Maßverhältnisses im Philebus selbst ( ho ti per an pros agithmon arithmos ê metron ê pros metron , Phil. 25 A , vgl. Ges. 820 C ... ... den Veränderungen wurde im Staat (529 D) bereits die Aufgabe gestellt, die wahren Rhythmen der Bewegung und Gestalten ...
... die unterscheidenden Eigenschaften des Dunstes behalten, d.h. es muß aufs Hygrometer7 wirken, und zwar im Verhältnis ... ... wässerichten Dünste in der Luft mit der Schwere der Atmosphäre, d.h. mit dem Fallen oder Steigen des Barometers, in irgend ein Verhältnis ... ... Prinzip von der Sonne entweder reichlicher oder sparsamer zuzuströmen anfängt) mit einer Revolution, d.h. mit einer allgemeinen Störung ...
6. dṛiçyate tu vielmehr zeigt die Erfahrung. Das Wort »vielmehr« weist die ... ... . Im dritten Falle fehlt es an einer [auch vom Gegner zugestandenen] Argumentationsbasis (dṛishṭânta); denn welche derartige Argumentationsbasis liesse sich wohl für die Behauptung, ...
... Dichtigkeit) durch gleiche Wärme stärker ausgedehnt, d.h. elastischer werden als solche, die ursprünglich weniger elastisch sind, ... ... Richtung einzudrücken. Wenn die Wärme im Körper selbst ein ursprüngliches Prinzip erregt, d.h. wenn sie chemisch, dynamisch auf ihn wirkt, so wird ... ... in welchem der Körper erwärmt ist, d.h. die Wärmematerie zurückstößt, zieht er das Oxygene an. Das ...
9. na tu, dṛishṭânta-bhâvâd dem aber ist nicht so, weil Beispiele vorhanden. Es ist aber vielmehr in unserm Systeme durchaus keine Ungereimtheit vorhanden. Denn was zunächst die Behauptung betrifft, dass die Wirkung bei ihrem Eingange in die Ursache diese durch ...
26. na asato, 'dṛishṭatvât nicht aus ... ... es nur nach vorheriger Vernichtung offenbar wird«; d.h. ›nur indem z.B. der Same vergeht, entsteht die ... ... Hierauf ist zu erwidern: »nicht aus dem Nichtseienden, wegen der Erfahrungswidrigkeit«; d.h. das Sein entsteht ...
4. avibhâgena, dṛishṭatvât in Ungeteiltheit, weil dies ersichtlich. Der, von welchem es heisst: »er gehet ein in das höchste Licht und tritt dadurch hervor in eigener Gestalt«, besteht dieser noch gesondert von dem höchsten Âtman, oder findet er sich ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshât Anschauung als Brahman, wegen der Erhöhung. Bei eben diesen Citaten erhebt sich noch eine andere Frage, ob nämlich dabei das Brahman als die Sonne u.s.w. angeschaut wird, oder ob die Sonne u.s.w. ...
20. ataç ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, weil ein Warten nicht anzunehmen ist, weil die Frucht des Wissens nicht eventuell ist, und weil die Zeit des Todes sich nicht bestimmen lässt, muss ...
12. â-prâyaṇât, tatra api hi dṛishṭam bis zum Dahinscheiden, denn auch hierbei ist zu ersehen. Im ersten Adhikaraṇam (Sûtram 4, 1, 1) wurde festgestellt, dass die Wiederholung bei allen Verehrungen hochzuschätzen ist. Bei denjenigen Verehrungen nun ...
37. tad-abhâva-nirdhâraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Çûdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakâma, dem Sohne der Jabâlâ, Chând. 4 ...
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