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Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/1. Der sittliche Wert der Gefühle/a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle [Philosophie]

a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle Manche nämlich sehen das Gefühl der Lust als das Gute selber an, andere betrachten es in geradem Gegensatze dazu als ganz und gar verwerflich; jene in der Überzeugung, daß ihre Auffassung der Sache entspreche, diese in ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 216-222.: a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/1. Abteilung: Die Mechanik/A. Raum und Zeit/a. Der Raum [Philosophie]

a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung der Natur ... ... , als an sich Begriff, überhaupt dessen Unterschiede an ihm, [und zwar] α) unmittelbar in seiner Gleichgültigkeit als die bloß verschiedenen , ganz bestimmungslosen drei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 41-47.: a. Der Raum

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Zweiter Pâda/Viertes Adhikaranam/7. samânâ ca â-sriti-upakramâd; amritatvañ ca anapaushya [Philosophie]

7. samânâ ca â-sṛiti-upakramâd; amṛitatvañ ca anapaushya der gleiche bis zum Antritte des Weges; auch ist es nur diejenige Unsterblichkeit, bei der noch nicht verbrannt. Ist dieser Auszug für den [exoterisch] Wissenden und den Nichtwissenden der gleiche, oder ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 719-720.: 7. samânâ ca â-sriti-upakramâd; amritatvañ ca anapaushya

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/3. Abteilung: Organische Physik/A. Die geologische Natur [Philosophie]

A. Die geologische Natur § 338 Der erste Organismus, schon insofern er zunächst als unmittelbarer oder an sich seiender bestimmt ist, existiert nicht als Lebendiges , das Leben ist als Subjekt und Prozeß wesentlich sich mit sich vermittelnde Tätigkeit. Vom subjektiven Leben ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 342-344,351-352,360-362,367-368,371.: A. Die geologische Natur

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Vierter Pâda/Sechzehntes Adhikaranam/51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darçanât [Philosophie]

51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darçanât schon hienieden, wenn keine Behinderung des Vorerwähnten, weil dies ersichtlich. Von den Worten: »und doch Berücksichtigung aller, wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.« (Sûtram 3, 4, 26) an, ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 679-680.: 51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darçanât

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/4. Von der Erkenntniß a priori [Philosophie]

Kapitel 4. Von der Erkenntniß a priori Aus der Thatsache, ... ... Raumes und der Materie zu nehmen. Praedicabilia a priori der Zeit des Raumes der Materie ... ... der Materie. 10) [Zeit] Wir erkennen die Gesetze der Zeit a priori. 10) [Raum] Wir erkennen die Gesetze des Raumes ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 42-72.: 4. Von der Erkenntniß a priori

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./1. Abteilung: Die Lehre vom Sein/A. Qualität/a. Sein [Philosophie]

a. Sein § 86 Das reine Sein macht den Anfang, weil es sowohl reiner Gedanke als das unbestimmte, einfache Unmittelbare ist, der erste Anfang aber nichts Vermitteltes und weiter Bestimmtes sein kann. Alle Zweifel und Erinnerungen, die gegen das Anfangen der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 182-184,186-193.: a. Sein

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Dritter Pâda/Dreizehntes Adhikaranam/21. na anur, a-tac-chruter, iti cen, na! itara-adhikârât [Philosophie]

21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikârât‹ ›nicht minimal, meint ihr, weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so? – Nein! weil in ihnen der andere gemeint.‹ Nun wohl! könnte man sagen; aber ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 409-410.: 21. na anur, a-tac-chruter, iti cen, na! itara-adhikârât

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Erste Periode. Vorsokratische Philosophie/Kapitel III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a. [Philosophie]

Kapitel III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a. ( Vermittlungversuche. Ansätze zu neuen Systembildungen. )

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 45.: Kapitel III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a.

Marx, Karl/Manifest der kommunistischen Partei/Manifest der kommunistischen Partei/III. Sozialistische und kommunistische Literatur/1. Der reaktionäre Sozialismus/a) Der feudale Sozialismus [Philosophie]

a) Der feudale Sozialismus Die französische und englische Aristokratie war ihrer geschichtlichen Stellung nach dazu berufen, Pamphlete gegen die moderne bürgerliche Gesellschaft zu schreiben. In der französischen Julirevolution von 1830, in der englischen Reformbewegung war sie noch einmal dem verhaßten Emporkömmling erlegen. Von einem ernsten ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1959, Band 4, S. 482-484.: a) Der feudale Sozialismus

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Erstes Kapitel: Sein/A. Sein [Philosophie]

A. Sein Sein, reines Sein , – ohne alle weitere Bestimmung. In seiner unbestimmten Unmittelbarkeit ist es nur sich selbst gleich und auch nicht ungleich gegen Anderes, hat keine Verschiedenheit innerhalb seiner noch nach außen. Durch irgendeine Bestimmung oder Inhalt, der in ihm unterschieden ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 82-83.: A. Sein

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/1. Willensstärke gegenüber dem Trieb/A. Mannhaftigkeit und tapferer Mut [Philosophie]

A. Mannhaftigkeit und tapferer Mut

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 57.: A. Mannhaftigkeit und tapferer Mut

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/A. Philosophie der Stoiker [Philosophie]

A. Philosophie der Stoiker Es ist über sie wie über den Epikureismus im allgemeinen zu bemerken, daß sie an die Stelle der kynischen und kyrenaischen Philosophie traten (wie der Skeptizismus an die Stelle der Akademie) oder das Prinzip des Kynismus und Kyrenaismus aufnahmen, aber dies ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 255-262.: A. Philosophie der Stoiker

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/1. Willensstärke gegenüber dem Trieb/B. Besonnenheit/a) Lust und Schmerz [Philosophie]

a) Lust und Schmerz Nach ihr soll nun die Besonnenheit , die Erhabenheit über den niederen Trieb, an die Reihe kommen. Diese beiden scheinen nämlich die Formen zu sein, in denen die nicht vom Gedanken geleiteten menschlichen Vermögen sittlichen Wert erlangen. Daß die Besonnenheit ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 64-66.: a) Lust und Schmerz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Erster Abschnitt. Arabische Philosophie/A. Philosophie der Medabberim [Philosophie]

A. Philosophie der Medabberim Wir können von den Arabern sagen: Ihre Philosophie macht nicht eine eigentümliche Stufe in der Ausbildung der Philosophie; sie haben das Prinzip der Philosophie nicht weitergebracht. Hauptfragen in dieser wie in der späteren Philosophie sind diese gewesen: ob die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 517-522.: A. Philosophie der Medabberim

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme [Philosophie]

... unabhängig von der Erfahrung, in der Erkenntnis a priori bringen können. Nun beschäftigt sie sich zwar mit Gegenständen ... ... Aber dieser Umstand wird leicht übersehen, weil gedachte Anschauung selbst a priori gegeben werden kann, mithin von einem bloßen reinen Begriff kaum unterschieden ... ... erweitern, sondern nur aus einander setzen. Da dieses Verfahren nun eine wirkliche Erkenntnis a priori gibt, die einen sichern ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 48-52.: III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/II. Die spätere Umgestaltung der Ideenlehre. Das Groß-und-Kleine, die Idealzahlen und das Eine/A. Bestand der Lehre [Philosophie]

A. Bestand der Lehre. Fast ein größeres Interesse als der ... ... gewissermaßen zu Grunde liegt, geht aus dem Philebus (25 A , 26 A usw.) zur Genüge hervor. Ebenda (16 D) ... ... bestimmten materialen Prinzips gesetzt wurden (203 a 3 ff.), während die Hervorhebung jener Doppelseitigkeit PLATO eigentümlich war. Als ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 433-441.: A. Bestand der Lehre

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/B. Die Rechtspflege/a. Das Recht als Gesetz [Philosophie]

a. Das Recht als Gesetz § 211 Was an sich Recht ist, ist in seinem objektiven Dasein gesetzt , d. i. durch den Gedanken für das Bewußtsein bestimmt und als das, was Recht ist und gilt, bekannt , das Gesetz , ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 361-368.: a. Das Recht als Gesetz

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/A. Verhalten zu Geld und Geldeswert [Philosophie]

A. Verhalten zu Geld und Geldeswert

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 69.: A. Verhalten zu Geld und Geldeswert

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/A. Das Recht/a. Eigentum [Philosophie]

a. Eigentum § 488 Der Geist in der Unmittelbarkeit seiner für sich selbst seienden Freiheit ist einzelner , aber der seine Einzelheit als absolut freien Willen weiß; er ist Person , das Sichwissen dieser Freiheit, welches als in sich abstrakt und leer ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 306-308.: a. Eigentum
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