E. An Indra. 13. O Opferer, dem grossen Indra bringe die Säfte dar; denn er ist ihr Gebieter, Er, der an alten und an neuen Liedern der Dichter, die lobsingen, sich erlabet. 14. Im Somarausch erschlug, viel Künste kennend, ...
E. An Soma. 13. Der Soma geht, des Wegs bewusst, zum Ort der Götter dringt er hin, Zu sitzen auf des Opfers Schooss. 14. Gesunde Tränke schaff er uns, für Mensch und Vieh, für alles, was Auf zweien und ...
E. 13. Du Indra, hochgepriesner Held, bist gross, wenn Kampfes Preis es gilt, Du, den im Streit man gern beeilt. 14. Feindtödter, welche Förderung du hast, die schnell beeilendste, Mit der treib unsern Wagen vor. 15. Erringe ...
E. 13. Dich, Agni, zog Atharvan her durch Reiben aus dem Himmelskelch A1 , Dem Haupte jedes Betenden. 14. Und dich entflammte Dadhiank, der Seher, des Atharvan Sohn, Der Feind' du schlägst und Burgen brichst. 15. ...
E. An alle Götter. 14. Schafft Heil uns, Mitra, Varuna und Heil, o reicher Himmelsraum, Und Indra uns und Agni Heil, und schaff uns Heil, o Aditi. 15. Zum Heil lasst unsern Pfad uns gehn, gleichwie die Sonne und ...
E. 10. Den Wagen dess, der reichlich gibt, hält niemand auf, noch hindert ihn; Wem Indra hilft und wem die muntre Marutschar, der kommt zu rinderreichem Stall. 11. Zur Labung kommt der Mann, der dich, o Indra, labt, ...
E. An die Sonne. 14. Schon steigt empor die Glanzgestalt dort an des Himmels Niederhang, Vom Gott gezogen, von dem schnellen Sonnenross, zu schauen jedem offenbar. 15. Den Herrn jedweden Wesens, was da geht und steht, ihn ziehn im Nu ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen bestehende Versmass, nach welchem Soma auf der dritten Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch der ... ... Es ist im Deutschen kaum möglich, das Wort auch im ersteren Sinn (mit SCHLEIERMACHER u. a.) durch »Vorstellung« wiederzugeben, noch wüßte ich sonst ein Wort, in ...
E. An Indra (Fragment.) Dadhiank ist ein Halbgott, welcher mit dem Kopfe eines Rosses den Ort anzeigt, wo Tvaschtar den Soma (den Stier, Vers 15) verborgen hielt; mit seinen Gebeinen erschlägt Indra die Dämonen. Die Deutung dieses Mythus ist wol versucht, ...
E. Fachkenntnisse - Siau Biën In diesem Kapitel, das namentlich in seinem letzten Abschnitt zu den wichtigsten Darlegungen der inneren Struktur der konfuzianischen Staatslehre gehört, werden die verschiedenen Regierungsideale einander entgegengestellt. Der Herzog ist zunächst der Meinung, daß ein bis ins Detail möglichst exakt ...
E. An alle Götter. 13. O Götter alle, kommt herbei, vernehmet diesen meinen Ruf, Und setzet euch auf diese Streu. 14. Der süsse, starkberauschende steht hier bei Çunahotra's Stamm, So trinket den willkomm'nen denn. 15. O ...
E. Den Eltern dienen / Schï Fu Mu Dieses Kapitel handelt davon, wie man die Eltern gegebenenfalls zu mahnen hat, ferner von den entsprechenden Verhältnissen der älteren und der jüngeren Brüder zueinander.
e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
5. anyatra-abhâvâc ca na tṛiṇa-âdi-vat ... ... , wenn sich zeigte, dass mit dem Grase u.s.w. wirklich eine nur in seiner Natur begründete Umwandlung vor sich ... ... »weil [die Milch] nicht anderweit entsteht«; nämlich nur dann wird das Gras u.s.w. zur Milch ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, daß die Idee in ihrer Notwendigkeit erkannt, die Seiten ihrer Diremtion, Natur und Geist, jedes als Darstellung der Totalität der Idee und nicht nur als an sich identisch, sondern aus sich selbst ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
... erkannt haben, von dem Wunsche nach Söhnen u.s.w. abstehen und als Bettler umherwandern (Bṛih. ... ... , insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach dem Himmel begehrt, muss das Neu- und Vollmondsopfer bringen«, das Feueranzünden u.s.w., weil es als ...
Kapitel III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a. ( Vermittlungversuche. Ansätze zu neuen Systembildungen. )
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