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Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Neuntes Buch/Fünfte Gruppe (102-106)/IX, 105. [817.] Spätere Umbildung des vorigen Liedes [Philosophie]

IX, 105. [817.] Spätere Umbildung des vorigen Liedes. 274 1. Besingt, o Freunde, diesen hier, den ihr zum Rausch geläutert habt; Sie säugen ihn mit Lob und Opfer wie ein Kind. 2. Wie mit der Mütterschar das ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 276-277.: IX, 105. [817.] Spätere Umbildung des vorigen Liedes

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze/2. Mathematik und Astronomie [Philosophie]

2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). Ebenso darf, wenn neben Mathematik und Astronomie die sonst als krönende Zinne hoch über beide erhobene Dialektik diesmal ganz verschwindet, daraus keine Preisgebung des früheren Standpunkts gefolgert werden. Allenfalls beweist sich auch darin wieder ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 381-384.: 2. Mathematik und Astronomie

Willems, C. [Eisler-1912]

Willems, C. , Prof., geb. 1856 in Ralingen. = Thomistischer Standpunkt. Schriften : Die Erkenntnislehre des modernen Idealismus, 1906. – Institutiones philosophicae, 1906. – Philosophia moralis, 1908.

Lexikoneintrag zu »Willems, C.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 817.

Wille, Bruno [Eisler-1912]

Wille, Bruno , geb. 1860 in Magdeburg, lebt in Berlin. W. ist besonders von Fechner beeinflußt, also Vertreter eines idealistischen (psychistischen) Monismus , den er mit einem freien Christentum verbindet. Im »monistischen Christentum« liegt die Versöhnung von Wissenschaft und Religion. ...

Lexikoneintrag zu »Wille, Bruno«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 817.

Willmann, Otto [Eisler-1912]

Willmann, Otto , geb. 1839 in Lissa, Prof. in Prag, lebt jetzt in Salzburg. = Thomistischer Standpunkt. W. versteht unter dem »Idealismus« jene »Denkrichtung, bei welcher mittelst der idealen Prinzipien der Idee, des Maßes, der Form, des Zweckes, des Gesetzes ...

Lexikoneintrag zu »Willmann, Otto«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 817-818.

Williams, C. M. [Eisler-1912]

Williams, C. M. = Evolutionistischer Ethiker. Schriften : A Review of the Systems of Ethics, 1893.

Lexikoneintrag zu »Williams, C. M.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 817.

Wilhelm von Occam [Eisler-1912]

Wilhelm von Occam s. Occam .

Lexikoneintrag zu »Wilhelm von Occam«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 817.

Wilhelm von Lamarre [Eisler-1912]

Wilhelm von Lamarre , Franziskaner, Verfasser einer Schrift »Correctorium fratris Thomae« (1284) gegen Thomas von Aquino .

Lexikoneintrag zu »Wilhelm von Lamarre«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 817.

Wilhelm von Shyreswood [Eisler-1912]

Wilhelm von Shyreswood , geb. in Durham, lehrte in Paris, gest. 1249 als Kanzler in Lincoln, Verfasser einer Logik nach Art der späteren »Summulae logicales« des Petrus Hispanus (Manuskript in Paris).

Lexikoneintrag zu »Wilhelm von Shyreswood«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 817.

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Râma-uttara-tâpanîya-Upanishad [Philosophie]

Râma-uttara-tâpanîya-Upanishad. Dieses Werk verdankt seine Entstehung wahrscheinlich nur dem Wunsche, der Nṛisiṅha-uttarâ eine entsprechende Râma-uttarâ gegenüberzustellen. Zu diesem Zwecke raffte man allerlei Upanishadstücke zusammen und gab ihnen, unter Beseitigung oder Modifikation der ursprünglichen Tendenz, eine dem ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 817-819.: Râma-uttara-tâpanîya-Upanishad

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/211. Freizügige Geister [Philosophie]

211 Freizügige Geister . – Wer von uns würde sich einen freien Geist zu nennen wagen, wenn er nicht auf seine Art jenen Männern, denen man diesen Namen als Schimpf anhängt, eine Huldigung darbringen möchte, indem er etwas von jener Last der öffentlichen Mißgunst und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 817.: 211. Freizügige Geister

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/212. Ja die Gunst der Musen! [Philosophie]

212 Ja die Gunst der Musen! – Was Homer darüber sagt, greift ins Herz, so wahr, so schrecklich ist es: »herzlich liebt' ihn die Muse und gab ihm Gutes und Böses; denn die Augen entnahm sie und gab ihm süßen Gesang ein.« – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 817.: 212. Ja die Gunst der Musen!

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/213. Gegen die Pflege der Musik [Philosophie]

213 Gegen die Pflege der Musik . – Die künstlerische Ausbildung des Auges von Kindheit an, durch Zeichnen und Malen, durch Skizzieren von Landschaften, Personen, Vorgängen, bringt nebenbei den für das Leben unschätzbaren Gewinn mit sich, das Auge zum Beobachten von Menschen und Lagen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 817.: 213. Gegen die Pflege der Musik

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/214. Die Entdecker von Trivialitäten [Philosophie]

214 Die Entdecker von Trivialitäten . – Subtile Geister, denen nichts ferner liegt, als eine Trivialität, entdecken oft nach allerlei Umschweifen und Gebirgspfaden eine solche und haben große Freude daran, zur Verwunderung der Nicht-Subtilen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 817-818.: 214. Die Entdecker von Trivialitäten
Zahl

Zahl [Eisler-1904]

Zahl ( arithmos , numerus) ist die Heraushebung ( Unterscheidung ) und Zusammenfassung einer gleichartigen Mannigfaltigkeit zur (complexen) Einheit , sie entsteht durch (primäres) Zählen , d.h. durch wiederholte Setzung der Einheit und Verbindung , Synthesis der Einheitssetzungen. ...

Lexikoneintrag zu »Zahl«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 811-818.
Person

Person [Eisler-1904]

Person (persona, urspr. Maske): vernünftige Wesenheit , selbstbewußtes Individuum ... ... nach anderen Scholastikern »suppositum intelligens« (vgl. MICRAELIUS, Lex. philos. p. 817). Nach SUAREZ bedeutet »persona« den »modus incommunicabiliter subsistendi« (Met. disp. ...

Lexikoneintrag zu »Person«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 83-86.
Metaphysik

Metaphysik [Eisler-1904]

Metaphysik (»metaphysica«, meta ta physika ) ist die Wissenschaft ... ... und Notwendige sei, nach der reinen Vernunft « (Philos. Aphor. I, § 817). Später: »Die Metaphysik ist, ihrem Zwecke nach, eine Reihe geordneter ...

Lexikoneintrag zu »Metaphysik«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 656-664.

Anonym/Indische Sprüche/Erster Theil/[Sprüche] [Philosophie]

... die Rede: Feuer ohne Holz erlischt! 817. Da die Tage gezählt werden, die Lebensfrist schwindet und das Leben ... ... o König, die Blutsverwandten; eine vierte giebt es nicht. 2071. (817.) Der Liebe Band ist zerrissen, die aus der Zuneigung entspringende Achtung ...

Volltext Philosophie: Indische Sprüche. Osnabrück/Wiesbaden 1966. Bd. 1.: [Sprüche]

Engels, Friedrich/Fränkische Zeit/Gau- und Heerverfassung [Philosophie]

Gau- und Heerverfassung Die soeben dargestellte Umwälzung im Stand des Grundbesitzes konnte ... ... Kolonen oder Sklaven unterwarf sie als geschändet (deturpatam) dem Herrn (Kap[itular] 817). Ludwig der Fromme befiehlt, daß »colonus vel servus« (eines Klosters zu ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 19, S. 485-494.: Gau- und Heerverfassung

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

[14] Wenn man auch noch so bescheiden in seinem Anspruch auf ... ... , es verliert an Instinkt. Wozu doch? wenn man fragen darf. [817] Die moderne Kunst als eine Kunst zu tyrannisieren . – Eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]
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