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Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XV/26. Schlauheit und Unverträglichkeit als Hindernisse [Philosophie]

26. Schlauheit und Unverträglichkeit als Hindernisse Der Meister sprach: »Geschickte Worte stören geistigen Wert. Ist man im Kleinen nicht nachsichtig, so stört man große Pläne.«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 159.: 26. Schlauheit und Unverträglichkeit als Hindernisse

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/5. Staat und Gesellschaft/17. Kapitel/2. Sieben Hindernisse der Anerkennung [Philosophie]

2. Sieben Hindernisse der Anerkennung Ferner: Streitereien und Vorwürfe sind die Ursache, aus der Prozesse entstehen. Überhören von Mahnungen ist der Grund, warum Pläne scheitern. Bequemlichkeit ist der Grund, warum man sich gegen die Sitte verfehlt. Nachlässigkeit ist ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 234-235.: 2. Sieben Hindernisse der Anerkennung

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/A. Aufrichtung von Werken - Li Schï/20. Hindernisse der Entwicklung zum Guten [Philosophie]

20. Hindernisse der Entwicklung zum Guten Wer gewandte Reden führt und nichts kann, wer kleine Schliche wählt und hartnäckig ist, der wird es schwer zu sittlicher Güte bringen. Ein Mensch, der es liebt, die Nächte durchzutrinken, der gerne lose Lieder singt, in den ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 137.: 20. Hindernisse der Entwicklung zum Guten

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/3. Der Kampf um's Dasein [Philosophie]

... der Individuen zu jeder Höhe anwachsen. Natur der Hindernisse der Zunahme Was für Hindernisse es sind, welche das natürliche Streben jeder Art nach Vermehrung ihrer ... ... einmal in einem einzelnen Falle genau, welches die Hindernisse der Vermehrung sind. Dies wird jedoch Niemanden überraschen, der ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899, S. 80-97.: 3. Der Kampf um's Dasein
Übermut

Übermut [Kirchner-Michaelis-1907]

Übermut (lat. superbia, gr. hybris ) heißt das vermessene ... ... . Der Übermütige übernimmt in unüberlegtem Selbstvertrauen mehr, als er vermag, verachtet Feinde und Hindernisse, verschmäht fremden Rat und Beistand und handelt so, als ob ihm alles erlaubt ...

Lexikoneintrag zu »Übermut«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 657.
Streben

Streben [Kirchner-Michaelis-1907]

Streben heißt jede tierische oder menschliche Tätigkeit, die auf ein Ziel gerichtet ist, dessen Erreichung Hindernisse im Wege stehen. Ein Streben entsteht überall da, wo ein mehr oder minder bewußter Wille in seiner Bahn gehemmt wird. Wir finden das Streben daher durch die ...

Lexikoneintrag zu »Streben«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 605-606.
Exaltation

Exaltation [Kirchner-Michaelis-1907]

Exaltation (lat. exaltatio), eig. Erhöhung, heißt die übermäßige leidenschaftliche ... ... und Spannung des Gemüts und Willens, welche den Menschen zur Überwindung außerordentlicher Hindernisse anspornt, aber etwas Krankhaftes in sich trägt. Sie ist verwandt mit der ...

Lexikoneintrag zu »Exaltation«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 197.

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/6. Der Gesellschaftsvertrag [Philosophie]

6. Kapitel Der Gesellschaftsvertrag Ich nehme an, daß sich die Menschen bis zu der Stufe emporgeschwungen haben, wo die Hindernisse, die ihrer Erhaltung in dem Naturzustand schädlich sind, durch ihren Widerstand die Oberhand über die Kräfte gewinnen, die jeder einzelne aufbieten muß, ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 44-47.: 6. Der Gesellschaftsvertrag

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/IX. Was ist Tugendpflicht [Philosophie]

... Pflicht. – Alle Stärke wird nur durch Hindernisse erkannt, die sie überwältigen kann; bei der Tugend aber sind diese die ... ... können, und, da der Mensch es selbst ist, der seinen Maximen diese Hindernisse in den Weg legt, so ist die Tugend nicht bloß ein Selbstzwang ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 525-527.: IX. Was ist Tugendpflicht

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/X. Das oberste Prinzip der Rechtslehre war analytisch; das der Tugendlehre ist synthetisch [Philosophie]

... weil wir kein Maß für den Grad einer Stärke, als die Größe der Hindernisse haben, die da haben überwunden werden können (welche in uns die Neigungen ... ... halten verleitet werden.) Aber mit menschlichen Zwecken , die insgesamt ihre zu bekämpfenden Hindernisse haben, verglichen, hat es seine Richtigkeit, daß der Wert ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 527-529.: X. Das oberste Prinzip der Rechtslehre war analytisch; das der Tugendlehre ist synthetisch
Wille

Wille [Eisler-1904]

Wille ( boulêsis , voluntas, volitio) ist 1) die allgemeine ... ... von mehreren andern Vorstellungen unterstütztes Begehren , dessen Befriedigung der Begehrende trotz, der Hindernisse als erreichbar annimmt« (Lehrb. d. Psych. S. 172 f.. vgl. ...

Lexikoneintrag zu »Wille«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 745-763.
Wunsch

Wunsch [Eisler-1904]

Wunsch ist ein Begehren , dessen Befriedigung als (zur Zeit ... ... ). WUNDT erklärt: »Wird ein Streben durch entgegengesetzte Triebe oder durch äußere Hindernisse derart gehemmt, daß während einer längern Zeit ein oscillierender Gemütszustand entsteht, in ...

Lexikoneintrag zu »Wunsch«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 809-810.
Instinct

Instinct [Eisler-1904]

Instinct (instinctus, Antrieb ) ist (subjectiv) eine Art des ... ... Vermögens , in der unbewußten Wahl der Mittel und der unbewußten Umgehung der Hindernisse unfehlbare und daher stets erfolgreiche Trieb « (Philos. Güterlehre S. 190 ...

Lexikoneintrag zu »Instinct«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 515-518.
Begehren

Begehren [Eisler-1904]

Begehren ( Begierde ) ist ein intensives, durch ein Hindernis gewecktes, ... ... Begehren ein secundäres Phänomen , »das Hervortreten einer Vorstellung , die sich gegen Hindernisse aufarbeitet« (Psych. a. Wiss. II, § 104). Begierde ist ...

Lexikoneintrag zu »Begehren«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 122-125.
Hypothese

Hypothese [Eisler-1904]

Hypothese ( hypothesis ): Voraussetzung , Annahme , vorläufige Aufstellung eines ... ... . Philos. S. 42). »Dogmatische Annahme von Hypothesen ist eines der hartnäckigsten Hindernisse des Fortschritts wissenschaftlicher Erkenntnis « (l.c. S. 43). Vgl. ...

Lexikoneintrag zu »Hypothese«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 442-444.
Gedächtnis

Gedächtnis [Eisler-1904]

Gedächtnis ist die Fähigkeit zu gedenken, d.h. psychische ... ... Specialfall der »successiven Association « (s. d.). Erinnerung erfolgt, wenn die Hindernisse sofortiger Assimilation (s. d.), die den Übergang der simultanen in eine ...

Lexikoneintrag zu »Gedächtnis«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 345-350.
Reproduction

Reproduction [Eisler-1904]

Reproduction : Erneuerung, Wiedererzeugung: a. physiologisch (der Stoffe im ... ... nennt »unmittelbar« diejenige Reproduction, »welche durch eigne Kraft erfolgt, sobald die Hindernisse weichen«. »Der gewöhnliche Fall ist, daß eine neue Wahrnehmung die ältere ...

Lexikoneintrag zu »Reproduction«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 268-272.

Platon/Philebos [Philosophie]

Platon Philebos (Philêbos) Sokrates · Protarchos · Philebos Sokrates: ... ... »Und wieso, Sokrates?« würden sie wohl sagen, »diese, die uns ja tausendfältige Hindernisse bereiten, indem sie die Seelen, in welchen wir wohnen, durch wahnsinnige Lüste ...

Volltext von »Philebos«. Platon: Sämtliche Werke. Band 3, Berlin [1940], S. 7-91.

Platon/Der Sophist [Philosophie]

Platon Der Sophist (Sophistês) Theodoros · Sokrates · Fremder aus ... ... sind, der Leib könne die ihm beigebrachte Nahrung nicht eher nutzen, bis jemand die Hindernisse in ihm selbst weggeschafft habe, denken die Reinigenden ebenso dasselbe von der Seele, ...

Volltext von »Der Sophist«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940].

Herbart, Johann Friedrich [Eisler-1912]

... welche »durch eigene Kraft erfolgt, sobald die Hindernisse weichen« (Begriff der »Wölbung« und »Zuspitzung«). Bei der »mittelbaren« ... ... Gesellschaft«. Das Begehren selbst ist das »Hervortreten einer Vorstellung, die sich gegen Hindernisse aufarbeitet«. Der Verstand ist die Fähigkeit, sich im Denken nach der ...

Lexikoneintrag zu »Herbart, Johann Friedrich«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 253-260.
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