Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/364. Wahl der Umgebung [Philosophie]

364 Wahl der Umgebung . – Man hüte sich, in einer ... ... , vor der man weder würdig schweigen, noch sein Höheres mitzuteilen vermag, so daß unsere Klagen und Bedürfnisse und die ganze Geschichte unserer Notstände zur Mitteilung übrig bleiben. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1206.: 364. Wahl der Umgebung

Anonym/Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Unsere Zeit ist geneigt, den Geist des indischen Altertums mit anderem Auge zu betrachten, ... ... wendet, die das »Kopfgelübde« halten und nur den Kahlgeschorenen ihr Studium gestattet. Unsere Quellen sagen nicht, in welchen äußeren Formen sich der Aufenthalt beim Lehrer und ...

Volltext Philosophie: Upanishaden. Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden. Düsseldorf/Köln 1958, S. 11-27.: Einleitung

Lukrez/Über die Natur der Dinge/3. Die Seele/Gegen den Creationismus [Philosophie]

... Gesetz der Vernichtung. Denn sie hätten wohl nie sich so innig an unsere Körper Anzuschmiegen vermocht, wenn von außen sie ein sich geschlichen. Aber ... ... und Gliedern. Wenn du nun etwa glaubst, von außen her schlüpfe gewöhnlich Unsere Seele hinein und ströme von hier in die Glieder: ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 117.: Gegen den Creationismus

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/239. Wink für Moralisten [Philosophie]

... Wink für Moralisten . – Unsere Musiker haben eine große Entdeckung gemacht: die interessante Häßlichkeit ist auch ... ... wenn sie erst zu dieser Entdeckung gelangt ist. – Oh, wenn unsere Denker Ohren hätten, um in die Seelen unsrer Musiker, vermittelst ihrer Musik ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1170-1171.: 239. Wink für Moralisten

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/461. Hic Rhodus, hic salta [Philosophie]

... Hic Rhodus, hic salta . – Unsere Musik, die sich in alles verwandeln kann und verwandeln muß, weil sie ... ... seiner Seele sich heimisch auf und nieder zu wiegen vermöchte? – Unsere Musik war bisher so groß, so gut: bei ihr war kein Ding ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1234.: 461. Hic Rhodus, hic salta

Meister Eckhart/Predigten, Traktate, Sprüche/Predigten/19. Von der Natur [Philosophie]

19. Von der Natur Es sagen unsere Meister, alles was erkannt wird oder geboren wird, ist ein Bild, und sie sagen folgendes: Wenn der Vater seinen eingeborenen Sohn gebären soll, so muss er sein in ihm selbst bleibendes Bild gebären, das Bild in dem ...

Volltext Philosophie: Meister Eckharts mystische Schriften. Berlin 1903, S. 126-130.: 19. Von der Natur

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Zweiter Dialog [Philosophie]

... der Wissenschaften Vorschriften zu geben; aber nachher bringen unsere Methodiker und Analytiker ihre Organons, ihre methodischen Principien und ihre »Kunst der ... ... hervorzubringen. Sie verhält sich demnach zur Hervorbringung der Dinge in der Natur, wie unsere Vernunft sich zur entsprechenden Hervorbringung der sinnvollen Gestalten verhält. Sie ... ... Weltseele das Universum mit grösserer Leichtigkeit regiert, als unsere Seele unseren Leib. Sodann ist ein grosser Unterschied zwischen ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 24-46.: Zweiter Dialog

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... die unmittelbare Einheit des Genußprozesses spaltet. Man hat behauptet, daß unsere Vorstellung von objektiver Realität: aus dem Widerstand entspränge, den wir, insbesondere ... ... zurückzubilden; die pflichtartige Empfindung, großen Ereignissen gegenüber nicht gleichgültig zu bleiben, sondern unsere Innerlichkeit auf sie reagieren zu lassen; das Recht des Anschaulichen, nicht ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/257. Worte in uns gegenwärtig [Philosophie]

257 Worte in uns gegenwärtig . – Wir drücken unsere Gedanken immer mit den Worten aus, die uns zur Hand sind. Oder um meinen ganzen Verdacht auszudrücken: wir haben in jedem Momente eben nur den Gedanken, für welchen uns die Worte zur Hand sind, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1177.: 257. Worte in uns gegenwärtig

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/339. Verwandlung der Pflichten [Philosophie]

... umwandelt, dann werden die Rechte anderer, auf welche sich unsere Pflichten, jetzt unsere Neigungen beziehn, etwas anderes: nämlich Anlässe zu angenehmen Empfindungen für uns ... ... von da an liebenswürdig (anstatt ehrwürdig und furchtbar wie vordem). Wir suchen unsere Lust , wenn wir jetzt den Bereich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1200-1201.: 339. Verwandlung der Pflichten

Lukrez/Über die Natur der Dinge/1. Die Prinzipien/Schwierigkeit der Aufgabe [Philosophie]

Schwierigkeit der Aufgabe Schwer zwar ist's, ich verhehl' es mir ... ... Weltweisheit in lateinischen Versen zu künden. Auch bedarf es dazu Neuschöpfung vieler Begriffe; Unsere Sprache versagt gar oft bei der Neuheit des Inhalts; Doch dein adliger Sinn ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 33.: Schwierigkeit der Aufgabe

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/247. Gewohnheit [Philosophie]

247 Gewohnheit . – Alle Gewohnheit macht unsere Hand witziger und unsern Witz unbehender.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 155-156.: 247. Gewohnheit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/137. Warum das »Ich« verdoppeln! [Philosophie]

137 Warum das » Ich « verdoppeln ! – Unsere eigenen Erlebnisse mit dem Auge ansehen, mit dem wir sie anzusehen pflegen, wenn es die Erlebnisse anderer sind, – dies beruhigt sehr und ist eine ratsame Medizin. Dagegen die Erlebnisse anderer so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1108-1109.: 137. Warum das »Ich« verdoppeln!

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/572. Das Leben soll uns beruhigen [Philosophie]

572 Das Leben soll uns beruhigen . – Wenn man, wie ... ... Denker, für gewöhnlich in dem großen Strome des Gedankens und Gefühls lebt, und selbst unsere Träume in der Nacht diesem Strome folgen: so begehrt man vom Leben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1278.: 572. Das Leben soll uns beruhigen

Lukrez/Über die Natur der Dinge/4. Wahrnehmen, Denken, Begehren/Traumtäuschung [Philosophie]

Traumtäuschung Traumtäuschung Und zum Schluß noch die Träume! Obwohl uns ... ... und der Leib in völlige Ruhe versenkt ist, Glauben wir dennoch zu wachen und unsere Glieder zu regen, Glauben auch trotz stockfinsterer Nacht die Sonne zu schauen ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 143.: Traumtäuschung

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/507. Gegen die Tyrannei des Wahren [Philosophie]

507 Gegen die Tyrannei des Wahren . – Selbst wenn wir so toll wären, alle unsere Meinungen für wahr zu halten, so würden wir doch nicht wollen, daß sie allein existierten –: ich wüßte nicht, warum die Alleinherrschaft und Allmacht der Wahrheit zu wünschen wäre ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1250.: 507. Gegen die Tyrannei des Wahren

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/161. Schönheit gemäß dem Zeitalter [Philosophie]

161 Schönheit gemäß dem Zeitalter . – Wenn unsere Bildhauer, Maler und Musiker den Sinn der Zeit treffen wollen, so müssen sie die Schönheit gedunsen, riesenhaft und nervös bilden: so wie die Griechen, im Banne ihrer Moral des Maßes, die Schönheit als Apollo ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1122-1123.: 161. Schönheit gemäß dem Zeitalter

Lukrez/Über die Natur der Dinge/3. Die Seele/Ist Empfindung nur der Seele eigen [Philosophie]

Ist Empfindung nur der Seele eigen? Falls im übrigen jemand versucht, des Körpers Empfindung Dadurch abzutun, daß er meint, nur unsere Seele Fühle im Körper verbreitet den Reiz, den Sinn wir benennen, Der ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 106.: Ist Empfindung nur der Seele eigen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/263. Ohne Eitelkeit [Philosophie]

263 Ohne Eitelkeit. – Wenn wir lieben, so wollen wir, daß unsere Mängel verborgen bleiben – nicht aus Eitelkeit, sondern weil das geliebte Wesen nicht leiden soll. Ja, der Liebende möchte ein Gott scheinen – und auch dies nicht aus Eitelkeit.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 158.: 263. Ohne Eitelkeit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/283. Hausfrieden0 und Seelenfrieden [Philosophie]

283 Hausfrieden0 und Seelenfrieden . – Unsere gewöhnliche Stimmung hängt von der Stimmung ab, in der wir unsere Umgebung zu erhalten wissen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1184-1185.: 283. Hausfrieden0 und Seelenfrieden
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Holz, Arno

Phantasus / Dafnis

Phantasus / Dafnis

Der lyrische Zyklus um den Sohn des Schlafes und seine Verwandlungskünste, die dem Menschen die Träume geben, ist eine Allegorie auf das Schaffen des Dichters.

178 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon