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Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 7. Vierter Lehrsatz [Philosophie]

§ 7. Vierter Lehrsatz. Das Streben des ... ... beschränkt setzen; und so liegt es demnach offenbar im Triebe, was als Object gesetzt werden solle Ist der Trieb z.B. bestimmt = Y, so muss als Object nothwendig Nicht – Y gesetzt werden. – Da aber alle diese Functionen des ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 287-291.: § 7. Vierter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 9. Sechster Lehrsatz [Philosophie]

... , weil das Ich nie ein Object fühlt, sondern nur sich selbst; das Object aber lediglich produciren kann durch ... ... Gefühl möglich seyn soll, durch diese ideale Thätigkeit schon ein Object bestimmt worden seyn, und diese Handlung ... ... als übrigens durch sich selbst völlig bestimmtes Object, gesetzt worden seyn; welches Object aber ebendarum nicht zum Bewusstseyn kommt ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 297-322.: § 9. Sechster Lehrsatz

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XIV. Vorlesung [Philosophie]

... sich gehet; so tritt das Subject mit dem Object in die innigste Verbindung, und erzeuget den Gedanken. Dieser ist innerhalb des ... ... unendlichen Realität unentäussert. Der Gedanke in Gott also, der ein eingeschränktes Wesen zum Object hat, kann in ihm zu keinem eigenen, gleichsam abgerissenen Bewustseyn ... ... aller höhern Vollkommenheit würklich besitzen; sonst würde es Object und nicht mehr Begriff des Objects seyn. Lasset ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 114-125.: XIV. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XVI. Vorlesung [Philosophie]

... erstlich, nichts innerlich Erkanntes in ein äußerliches Object; wir wollen keine Beschaffenheiten verschiedener Sinne in Verbindung bringen, nicht von ... ... als Wahrheit erkannt und begriffen werden. Der Sache muß ein Begriff entsprechen; jedes Object muß in irgend einem Subjecte dargestellt; jedes Vorbild in irgend einem Spiegel ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 138-148.: XVI. Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCV. Verhältniss der Cultur und einer cultivirten Zeit zu dem epischen Gebrauch [Philosophie]

XCV Verhältniss der Cultur und einer cultivirten Zeit zu dem epischen Gebrauch ... ... sich, eine tiefere Einsicht beginnt, wir unterscheiden uns deutlicher von dem Objecte und ein Object von dem andern. Wir verstehen besser, was mit uns vorgeht, aber wir ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 339-342.: XCV. Verhältniss der Cultur und einer cultivirten Zeit zu dem epischen Gebrauch

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXVIII. Charakter der Idylle in Rücksicht auf den Gegenstand, den sie schildert [Philosophie]

LXVIII Charakter der Idylle in Rücksicht auf den Gegenstand, den sie schildert ... ... gewohnt ist; man kann nicht von ihm erzählen, man muss ihn beschreiben. Das Object der Idylle ist daher immer ein Zustand , das der Epopee eine Handlung ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 280-282.: LXVIII. Charakter der Idylle in Rücksicht auf den Gegenstand, den sie schildert

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte [Philosophie]

... Weltschöpfer . Kein Wesen ist fähig Object dieses Endzweckes zu seyn, als nur moralische Wesen, weil diese allein des ... ... , also, in der Sinnenwelt , da wir ausser diesen beiden kein drittes Object haben. Da wir aber, weder aus dem Begriffe der Welt überhaupt, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 59-65.: § 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... giebt sich durch diese Form sein Object selbst: d.h. wird diese Form Object einer Vorstellung, so ist diese Vorstellung Object des Begehrungsvermögens zu nennen. Diese ... ... giebt, dem letzteren aber sein Object gegeben werden muss. Das erstere ist absolut selbstthätig, das letztere ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 16-39.: § 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/2. Buch. Vom Schliessen/3. Von den Functionen und dem logischen Werth des Syllogismus [Philosophie]

Drittes Capitel. Von den Functionen und dem logischen Werth des Syllogismus. ... ... es richtige Folgerungen sind. Zum ersten bietet das allgemeine Princip der Einbildungskraft ein grösseres Object dar, als irgend eines der besonderen darin enthaltenen Urtheile. Ein Gedankenprocess, welcher ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 1, Braunschweig 1868, S. 219-249,251.: 3. Von den Functionen und dem logischen Werth des Syllogismus

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction/9. Verschiedene Beispiele von Anwendungen der vier Methoden [Philosophie]

Neuntes Capitel. Verschiedene Beispiele von Anwendungen der vier Methoden. §. 1 ... ... bekannte Eigenschaft der Wolken sowie aller anderen Körper ist, zwischen denen und einem gegebenen Object sich nichts als ein elastisches Fluidum befindet, dass sie die Temperatur der Oberfläche ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 1, Braunschweig 1868, S. 479-506.: 9. Verschiedene Beispiele von Anwendungen der vier Methoden

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LV. Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung [Philosophie]

LV Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung Es giebt ... ... allgemeiner Beschauung und den einer bestimmten Empfindung . In dem einen herrscht das Object, in dem andern das Subject. Jener, in seiner grössesten Vollkommenheit genommen, entsteht ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 252-253.: LV. Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/Deduction der Vorstellung [Philosophie]

... bestimmt; die auf kein bestimmtes Object geht (also etwa auf ein Object überhaupt, als blosses Object.) Eine solche Thätigkeit müsste, durch Selbstbestimmung ... ... 2) Die Urtheilskraft den Verstand; sie bestimmt ihm das Object überhaupt als Object. Ohne sie wird überhaupt nicht reflectirt; ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 227-246.: Deduction der Vorstellung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XII. Unterscheidung des hohen und ächten Styls in der Dichtkunst von dem Afterstyl in derselben [Philosophie]

XII Unterscheidung des hohen und ächten Styls in der Dichtkunst von dem Afterstyl in ... ... Einbildungskraft völlig frei und selbstthätig zu erhalten, statt sie entschieden zu nöthigen, ein bestimmtes Object hervorzubringen, sie bloss mit angenehmen und gefälligen Bildern erfüllen, sie mit einem bunten ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 155-157.: XII. Unterscheidung des hohen und ächten Styls in der Dichtkunst von dem Afterstyl in derselben

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/V. Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrift [Philosophie]

V Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit ... ... sie nur ganz und allein in ihnen erscheint, wenn sie nur als ein reines Object der Einbildungskraft behandelt ist – diess ist die einzige Forderung, der ihm Genüge ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 140-143.: V. Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrift

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXV. Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen, und worin sie von einander abweichen [Philosophie]

LXV Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen? und worin sie von einander abweichen? ... ... jeder also ein verschiedner Gemüthszustand, der Epopee der der Beschauung, in dem das Object , der Tragödie ein zu einer bestimmten Empfindung determinirter, in dem das Subject ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 274-277.: LXV. Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen, und worin sie von einander abweichen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/VI. Nothwendigkeit, in der sich jeder ächte Künstler befindet, immer das Idealische zu erreichen [Philosophie]

VI Nothwendigkeit, in der sich jeder ächte Künstler befindet, immer das Idealische zu ... ... überströmen lässt, und diess zwar nicht unmittelbar, sondern so, dass er ihn einem Object ausser sich einhaucht. Diess ist der einzige Weg, der ihm offen liegt, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 143-144.: VI. Nothwendigkeit, in der sich jeder ächte Künstler befindet, immer das Idealische zu erreichen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/I. Allgemeine Vorbemerkungen/a. Aufgabe des Werks [Philosophie]

a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer doch ... ... gebildet hat, Spinoza's Substanz, Fichte's absolutes Ich, Schelling's absolutes Subject-Object, Plato's und Hegel's absolute Idee, Schopenhauer's Wille u.s.w ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 1-5.: a. Aufgabe des Werks

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VII. Die All-Einheit des Unbewussten [Philosophie]

... der objectiven Seite. A26 Die hierbei benutzte Methode des sich stufenweise als Object setzenden reinen Subjectes, das sich aus jeder Objectivation in seine stufenweise gesteigerte ... ... , steht nach demjenigen, welches (grammatikalisches Subject) das Seiende (grammatikalisches Object) ist , oder, wie Schelling sich auch ausdrückt, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 155-175.: VII. Die All-Einheit des Unbewussten

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen [Philosophie]

... Wort sich, der Seele gegenüber, auch wieder selbst zum Object macht, und eine neue, vom Subject sich absondernde Eigenthümlichkeit hinzubringt, so ... ... darauf aufmerksam geworden, dass der in Sprache aufgenommene Gedanke für die Seele zum Object wird, und insofern eine Wirkung auf sie ausübt, die ihr fremd ist ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 191-230.: 2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/V. Die Materie als Wille und Vorstellung [Philosophie]

... der Kraft des an deren Atomes als Object dient, dass also schon aus diesem Grunde jede Veranlassung fehlt, die ... ... Objecten haben, z.B. die als Motiv wirkende Vorstellung hat den Willen als Object, der Wille hat wieder die Vorstellung als Object u.s.f. Schon ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 96-124.: V. Die Materie als Wille und Vorstellung
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