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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/22. Objektive Ansicht des Intellekts [Philosophie]

Kapitel 22. 30 Objektive Ansicht des Intellekts Es giebt zwei von ... ... dem des Menschen, eine fortschreitende Ablösung des Intellekts vom Willen , welche vollkommen, wiewohl nur ausnahmsweise, im Genie eintritt: daher kann man dieses als den höchsten ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 318-342.: 22. Objektive Ansicht des Intellekts
Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des weissen Yajurveda/Die Brihadarânyaka-Upanishad des weissen Yajurveda/Einleitung

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des weissen Yajurveda/Die Brihadarânyaka-Upanishad des weissen Yajurveda/Einleitung [Philosophie]

... die Schulen des schwarzen Yajurveda erhalten, wiewohl auch bei ihnen schon eine Scheidung der beiden Elemente in der Bildung begriffen ... ... Vâjasaneya) vertretene weisse Yajurveda das Mantra- und Brâhmaṇa-Material vollständig (wiewohl nicht ganz vollständig, vgl. Vâj. Samh. 16. 17. 18. ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 373-381.: Einleitung

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/34. Ueber das innere Wesen der Kunst [Philosophie]

... abnehmen, inwiefern auch die Fähigkeit zu Beiden, wiewohl in ihrer Richtung und im Sekundären sehr verschieden, doch in der Wurzel ... ... den Sinnen gegeben zu werden: es muß in der Phantasie des Beschauers geboren, wiewohl durch das Kunstwerk erzeugt werden. Hierauf beruht es, daß die Skitzen großer ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 479-484.: 34. Ueber das innere Wesen der Kunst

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/Vermittlung zwischen I und II [Philosophie]

Vermittlung zwischen I und II (Kap. 21). Die erste Thesis und ... ... kann dieser Begriff der Grenze nicht in dieser gegensätzlichen Stellung zur zeitlichen Setzung verbleiben; wiewohl es instruktiv war, ihn in diesem Gegensatz zunächst einzuführen, denn so mußte seine ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 260-263.: Vermittlung zwischen I und II

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Taittirîya-Upanishad des schwarzen Yajurveda/Einleitung [Philosophie]

Einleitung. Wie der Ṛigveda das Handbuch des Hotar (Rufer), der ... ... Taittirîya-Samhitâ in ihren sieben Büchern abwechselnd mantra-artige und brâhmaṇa-artige Stellen, wiewohl auch hier schon eine Scheidung sich zu bilden im Begriffe ist, indem z. ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 211-214.: Einleitung

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/Nichtssagende Einleitung [Philosophie]

... empfängt, so redet man wiederum hier – wiewohl man von der gestaltenden Funktion zu reden vermeint – eigentlich von dem Stoffe ... ... sagen habe, mit Wohlwollen und Nachsicht aufgenommen, als eine Wahrheit erkannt würde, wiewohl verborgen unter ärmlichem Kittel. Ich stehe außerhalb der Musik, und ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 47,78.: Nichtssagende Einleitung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XV. Vorlesung [Philosophie]

... Sittlichen diese Unmöglichkeit der Verbindung anzunehmen geneigt, wiewohl im Grunde hier grade das Gegentheil Statt hat; indem die höchste sittliche ... ... Dichters, bis zur Augenscheinlichkeit dargestellt hat. Eine Verbindung, die nur einem Lessing, wiewohl vielleicht auch diesem nur in unsrer Muttersprache, möglich gewesen. Nur unsre Muttersprache ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 125-138.: XV. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XI. Vorlesung [Philosophie]

XI. Epikurismus. – Ungefähr. – Zufall. – Reihe von Ursachen und Würkungen, ... ... B, und A ist nicht B; beides kann wahr seyn oder wahr werden, wiewohl nicht zu einer Zeit an eben dem Subjecte. Wenn aber jeder von diesen ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 89-95.: XI. Vorlesung

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Die Mundaka-Upanishad des Atharvaveda/Zweites Mundakam/Zweite Hälfte [Philosophie]

Zweite Hälfte. Dieser Abschnitt fährt fort, das höchste Wesen zu feiern ... ... von Bogen, Pfeil und Zielscheibe, Vers 3-4, und der herrliche Vers 8, wiewohl auch er nur als eine glückliche Zusammenfassung früherer Gedanken sich erweist. ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 552-554.: Zweite Hälfte

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XIV. Vorlesung [Philosophie]

XIV. Fortgesetzter Streit mit den Pantheisten. – Annäherung, – Vereinigungspunkt mit denselben. ... ... Auch Spinoza läßt alle Bewegung aus etwas Aehnlichem, das er Willen nennet, entspringen; wiewohl ich mir seine Aeusserung über diesen Punkt nicht völlig deutlich zu machen weis. ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 114-125.: XIV. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VI. Von den Namen der Substanzen [Philosophie]

... als der adamitischen Rasse zugehörig anzuerkennen und auf dem Namen Joseph zu taufen, wiewohl vielleicht unter der Bedingung: si baptizatus non es (wenn da noch ... ... 28. Philalethes. Wie es scheint, stimmen wir hier im Grunde überein, wiewohl, wir ein wenig in den Bezeichnungen voneinander abweichen. Auch ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 308-341.: VI. Von den Namen der Substanzen

Vātsyāyana Mallanaga/Das Kamasutram/Fünfter Teil: Über die fremden Frauen/1. Kapitel/40. Darstellung des Charakters von Mann und Frau [Philosophie]

... «. – »Verachtung«, daß er dumm ist, »weil er nichts merkt«, wiewohl ihm ihre Absichten gezeigt worden sind. »Bei der Elefantenkuh«, einer von ... ... kennt; weil er eine Ursache der Erniedrigung ist; weil er nichts merkt, wiewohl er ermutigt worden ist, und weil er ein Graukopf ist ...

Volltext Philosophie: Das Kāmasūtram des Vātsyāyana. Berlin 1922, S. 323-331.: 40. Darstellung des Charakters von Mann und Frau

Nicolaus von Cues/Von der Wissenschaft des Nichtwissens/3. Buch/8. Christus, der Erstling der Entschlafenen, ist in den Himmel aufgefahren [Philosophie]

... über alle Bewegung der Zerstörlichkeit und über allen Einfluß der Himmel erhaben. Denn wiewohl Jesus seiner Gottheit und überall ist, so ist doch das sein ihm ... ... ewigen Freude und des Friedens – sagen wir – ist über den Himmeln, wiewohl er weder zu beschreiben, noch zu definiren ist. Christus ...

Volltext Philosophie: Des Cardinals und Bischofs Nicolaus von Cusa wichtigste Schriften. Freiburg im Breisgau 1862, S. 92-95.: 8. Christus, der Erstling der Entschlafenen, ist in den Himmel aufgefahren

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Vierter Prapâthaka/Sechzehnter Khanda [Philosophie]

Sechzehnter Khaṇḍa. 16.-17. Khaṇḍa: Dieser Nachtrag zum ... ... 6,10-12) und in den dort gegebenen nähern Ausführungen seine beste Interpretation findet, wiewohl keiner der bisherigen Übersetzer (Râjendralâla Mitra, M. Müller, Böhtlingk) auf jene ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 128-130.: Sechzehnter Khanda

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/II. Von Ursprung und Erfindung der Buchstaben und Sprachen [Philosophie]

... Phönizier haben diese Schrift gebraucht und hochgehalten. Wiewohl, wie andere sagen, Rhadamanthus ihnen am ersten die Buchstaben, welche hernach ... ... grossem Wert sind gehalten worden, wie solches noch heutiges Tages auf den alten, wiewohl uns fast ganz unleserlichen Grabschriften zu sehen ist. Denn von den alten ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 23-27.: II. Von Ursprung und Erfindung der Buchstaben und Sprachen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/45. Von der Bejahung des Willens zum Leben [Philosophie]

Kapitel 45. 69 Von der Bejahung des Willens zum Leben Wenn ... ... beim Lichte deutlicher Erkenntniß, sich zur Bejahung oder Verneinung des Willens zum Leben entscheidet; wiewohl er sich Letztere, in der Regel, nur in einem mythischen Gewände zum Bewußtseyn ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 665-670.: 45. Von der Bejahung des Willens zum Leben

Vātsyāyana Mallanaga/Das Kamasutram/Zweiter Teil: Über den Liebesgenuß/7. Kapitel/16. Die Ausführung des dabei gebräuchlichen sit-Machens [Philosophie]

§ 16. Die Ausführung des dabei gebräuchlichen sīt -Machens. Nachdem ... ... die Hetäre Citrasenā so fest umarmt, daß sie bei ihrer Zartheit körperliche Schmerzen empfand. Wiewohl er nun ihren Zustand erkannte, tötete er die zart zu Behandelnde in der ...

Volltext Philosophie: Das Kāmasūtram des Vātsyāyana. Berlin 1922, S. 189-201.: 16. Die Ausführung des dabei gebräuchlichen sit-Machens

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Erster Adhyâya/Erster Pâda/Fünftes Adhikaranam/11. çrutatvâc ca [Philosophie]

... ausmacht] beigelegt wird, das Wesen des, wiewohl [an sich] allerhabenen, ewigen und eingestaltigen, Âtman höher und höher hinauf ... ... 1, 12) der Fall ist. – Weil also in dieser Weise das, wiewohl einheitliche, Brahman bald als mit Beilegungen verbunden, bald ohne alle Verbindung mit ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 46-49.: 11. çrutatvâc ca

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/8. Zur Theorie des Lächerlichen [Philosophie]

Kapitel 8. 9 Zur Theorie des Lächerlichen Auf dem in den ... ... Begleitung, eingeliefert.« Diese Subsumtion einer Polizeieskorte unter einem musikalischen Ausdruck ist sehr glücklich; wiewohl sich schon dem bloßen Wortspiel nähernd. – Hingegen ist es ganz der hier ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 109-122.: 8. Zur Theorie des Lächerlichen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich [Philosophie]

Kapitel 18. 18 Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich Zu diesem ... ... der Einsicht gelangen, daß in den beiden soeben erwähnten Vorgängen das Wesentliche identisch ist, wiewohl so identisch, wie der tiefste noch hörbare Ton der Harmonie mit dem zehn ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 221,234.: 18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich
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