Philosophie Alle Autoren … Die Zeno.org-Bibliothek versammelt unter der Rubrik Philosophie Texte bedeutender Philosophen von der Antike bis ins beginnende 20. Jahrhundert. Hinzu kommen eine Reihe von grundlegenden Kompendien zur Philosophiegeschichte und zur philosphischen Begriffsbildung sowie Klassiker der ...
Friedrich Kirchner, Carl Michaëlis Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe Erste Ausgabe: Heidelberg 1886. Hier nach der fünften, von Carl Michaëlis neubearbeiten Auflage, Leipzig 1907. Hosô gar pleon esti to proseilêmmenon ek philosophias, toaoutô mallon enochlei to apoleipoenon. ...
Fritz Mauthner Wörterbuch der Philosophie Neue Beiträge zu einer Kritik der Sprache Erste Ausgabe: München 1910. Hier nach der zweiten, vermehrten Auflage, Leipzig 1923. Auf die Wiedergabe des von Mauthner mehrfach erwähnten Index wurde verzichtet, da er ...
Rudolf Eisler Philosophen-Lexikon Leben, Werke und Lehren der Denker Erste Ausgabe: Berlin 1912. Vorwort Ausgewählte Artikel ( alle ): Aristoteles , Berkeley, George , Comte, Auguste , Diderot, Denis , Epikuros , Fichte, Johann Gottlieb ...
Rudolf Eisler Wörterbuch der philosophischen Begriffe Erste Ausgabe: Berlin 1899. Hier nach der zweiten, völlig neu bearbeiteten Auflage, Berlin 1904. Vorwort Ausgewählte Artikel ( alle ): Atom , Begriff , Cogito, ergo sum , Dialektik , Ewigkeit ...
15. Hervorragende Charakterseiten Der Meister sagte von Dsï Tschan, daß er vier Eigenschaften eines Edlen gehabt habe: in seinem persönlichen Leben war er ernst, im Dienst des Fürsten war er ehrfurchtsvoll, in der Sorge für die Nahrung des Volks zeigte er Gnade, in der ...
Zwölftes Bruchstück Beider seiten Anblick Das hab' ich gehört. ... ... Weise einen vollkommenen Anblick beider Seiten gewinnen?‹ Wenn man euch Mönche so fragen mag, mag die Antwort ... ... . ›Kann man aber noch auf andere Weise einen vollkommenen Anblick beider Seiten gewinnen?‹ Wenn man euch ...
199 Von zwei Seiten aus . – Man feindet eine geistige Richtung und Bewegung an, wenn man ... ... unerkennbar, also wenn sie uns überlegen ist. So kann dieselbe Partei von zwei Seiten aus, von oben und von unten her, bekämpft werden; und nicht selten ...
1. Geschichtliche Seite dieses Zusammenhanges Man sagt gewöhnlich, daß die politischen Verhältnisse, die Religion usf. zu betrachten seien, weil sie großen Einfluß auf die Philosophie der Zeit gehabt haben und diese ebenso einen Einfluß auf jene ausübe. Wenn man sich aber mit solchen Kategorien ...
3. Beziehung beider Seiten Was nun die einfache spekulative Beziehung ... ... daß also alles unwahr sei; denn indem die Seiten des Gegensatzes gemischt sind, so ist das Gemischte weder gut noch nicht ... ... des Bewußtseins. Diese Entwicklung des Allgemeinen, worin das Wesen ganz auf die Seite des Bewußtseins herübertritt, sehen ...
2. Die positive Seite Der affirmative Inhalt dieses Philosophierens befriedigt allerdings nicht die Gründlichkeit. Eine Hauptbestimmung in dem, was gelehrt worden ist, sind, wie bei den schottischen Philosophen und wie bei uns, Voraussetzungen von ursprünglichen Gefühlen des Rechts, die der Mensch in sich ...
c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten 1. Die qualitative, an ... ... anderen Bestimmung, der qualitativen. Die Seiten dieses Verhaltens haben nach ihrer abstrakten Seite als Qualitäten überhaupt irgendeine besondere Bedeutung ... ... Seite der Einheit, der intensiven Qualität; die äußerliche, extensive Seite hingegen ist als in der spezifizierten ...
V, 5. [359.] Aprī-Lied (siehe Seite 6.) 1. Dem Licht, dem hellentzündeten, dem Wesenkenner Agni giesst Die kräft'ge Opferbutter zu. 2. Der Männerpreis vollendet schön dies Opfer, der untrügliche; Denn Süsses hat er in ...
III, 4. [238.] Aprī-Lied (siehe Seite 6.) In Vers 4 sind unter den beiden wol die beiden Erscheinungsformen des Agni die in Vers 2 und 3 dargestellt waren, verstanden. In Vers 5, wo sonst die Thore des Heiligthums angerufen werden, sind ...
Anmerkungen und Zusätze [Die Seitenzahlen beziehen sich auf die Originalausgabe.] ... ... Luft, so daß sie von allen Seiten gleich erleuchtet ist, und also dem Auge nicht die Vermuthung eines ... ... es ist ein bloßes Viereck; der andere, der sie grade von einer Seite in B sieht, sagt: es ist ...
... auf ihrer Seite. Auch kommen »auf ihrer«, auf der Gegner »Seite« eben jene [an uns gerügten] Fehler, als beiderseits gemeinsame, zum ... ... unser Sûtram die Rechtfertigung in Betreff derselben, sofern [in ihrer Annahme auch von Seiten der Gegner] die Unumgänglichkeit derselben sich zeigt.
... Hierzu kommt, dass sich derselbe Einwand auch auf Seiten des Gegners gegen dessen Annahme erheben lässt. Denn auch der Verteidiger der ... ... khya's] mit uns gemein, dass sich »derselbe Fehler auch auf ihrer Seite« vorfindet. | Will man aber mit Berufung auf die Unbeständigkeit ... ... . Oder sollen sich die Atome nur an einer Seite berühren; dann folgt auch für jene, dass die ...
... ṇa ( Leben ). Ersterem wird die dunkle Seite der Welt (Mond, Winter, dunkle Monatshälfte, Nacht), letzterem die helle Seite (Sonne, Sommer, helle Monatshälfte, Tag) untergeordnet. Dem ... ... dass die Zeugung (prajâpativratam) der dunkeln Seite angehört, während der hellen, zur Erlösung des Devayâna ...
7. Übung des Gelernten Beim Zurückziehen zur Ruhe ist Verweilen beim Gelernten Erfordernis. Denn wenn man nicht lernt, die Saiten zu rühren, so fühlt man sich nicht sicher im Saitenspiel. Wenn man nicht viele Beispiele gesammelt hat, so fühlt man sich nicht sicher ...
Sigë ( sigê , Schweigen) heißt bei dem Gnostiker VALENTINUS der zur Seite des teleios aiôn stehende weibliche Äon (s. d.) (bei Iren. I, 11, 1).
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro