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Forderung

Forderung [Eisler-1904]

Forderung : vgl. LIPPS, Leitf. d. Psychol. S. 58 ff.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Forderung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 871.

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/3. Ethik/10. Kapitel/13. Förderung der Freunde [Philosophie]

13. Förderung der Freunde Wenn der Schriftgelehrte von etwas Gutem hört, so erzählt er es seinen Freunden; wenn er etwas Gutes sieht, so zeigt er es ... ... ab, die Beziehungen werden durch die Ferne nicht kühler. So ist er in der Förderung seiner Freunde.

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 198.: 13. Förderung der Freunde

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/3. Ethik/10. Kapitel/12. Förderung der Tüchtigen [Philosophie]

12. Förderung der Tüchtigen Der Schriftgelehrte wird einem Fürsten unbedenklich auch seine Verwandten empfehlen ... ... nützt, so strebt er nicht nach Reichtum und Ansehen. So ist er in seiner Förderung der Tüchtigen und Begünstigung der Fähigen.

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 197-198.: 12. Förderung der Tüchtigen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/346. Forderung der Reinlichkeit [Philosophie]

346 Forderung der Reinlichkeit . – Daß man seine Meinungen wechselt, ist für die einen Naturen ebenso eine Forderung der Reinlichkeit, wie die, daß man seine Kleider wechselt: für andere Naturen aber nur eine Forderung ihrer Eitelkeit.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1005.: 346. Forderung der Reinlichkeit
Lust

Lust [Kirchner-Michaelis-1907]

Lust (lat. voluptas), die eine der qualitativen Grundarten des Gefühls, ist das Gefühl der Befriedigung, welches entweder aus der Förderung unseres Lebensgefühls oder ans der Beseitigung seiner Hemmung entspringt. So bereitet uns ...

Lexikoneintrag zu »Lust«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 336-337.
Axiom

Axiom [Kirchner-Michaelis-1907]

Axiom (gr. axiôma ), eigentlich Forderung, Grundsatz , heißt im weiteren Sinne ein unmittelbar einleuchtender Satz , der eines Beweises weder bedürftig noch fähig ist, der aber als Grundlage des Beweises für andere Sätze dient. So bestimmt den ...

Lexikoneintrag zu »Axiom«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 82.
Gefühl

Gefühl [Eisler-1904]

... LADD, HÖFFDING). Nach ULRICI stehen die Gefühle im Zusammenhang mit der Förderung und Hemmung , der Harmonie und Disharmonie des psychischen Lebens ... ... Unlust entspricht dem sinnlichen Wohl - oder Übelbefinden des Subjects , der Forderung oder Hemmung des Lebens « ( ...

Lexikoneintrag zu »Gefühl«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 352-360.
Nutzen

Nutzen [Eisler-1904]

... Zwecke . Nützlichkeit ist Tauglichkeit zur Realisierung eines Zweckes , zur Förderung des Ich, zur Vermehrung seiner » Vermögen « (im psychischen und realen ... ... « (Eth. III, § 6, p. 100). SPINOZA versteht unter Nutzen Förderung der Macht des Ich (s. Utilitarismus ). CHR ...

Lexikoneintrag zu »Nutzen«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 746.
Postulat

Postulat [Eisler-1904]

Postulat (postulatum, aitêma ): Forderung, Denkforderung, Voraussetzung eines Etwas , dessen Gültigkeit nicht zu ... ... 5O1 f.). Das »Postulat von der Begreiflichkeit der Erfahrung « ist die Forderung, »daß alles, was Gegenstand unserer Erfahrung wird, in ...

Lexikoneintrag zu »Postulat«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 128-129.
Postulat

Postulat [Kirchner-Michaelis-1907]

Postulat (postulatum v. lat. postulo = fordere, gr. aitêma ), Forderung, heißt eine Voraussetzung, die nicht beweisbar ist ( Propositio practica indemonstrabilis. Chr. Wolf). Kant (1724-1804) nennt Postulat der reinen praktischen Vernunft einen theoretischen, als solchen ...

Lexikoneintrag zu »Postulat«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 451-452.
sogenannt

sogenannt [Mauthner-1923]

sogenannt – Ein Pedant könnte an mich die Forderung stellen, kein einziges Wort meiner Sprache in meiner Darstellung zu gebrauchen, ohne daß es zwischen Anführungszeichen gesetzt würde oder durch Voranstellung des Warnungszeichens sogenannt (Lehnübersetzung von sic dictus ) verdächtig gemacht. Wie ein ...

Lexikoneintrag zu »sogenannt«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 191.
Erfüllung

Erfüllung [Eisler-1904]

Erfüllung ist »das der Forderung entsprechende Verhalten«, hat erkenntnistheoretische Bedeutung (LIPPS, Leitf. d. Psych. S. 163 ff.).

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Erfüllung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 870.
Euthanasie

Euthanasie [Kirchner-Michaelis-1907]

Euthanasie (gr. euthanasia ) heißt ein leichter, sanfter Tod oder die Kunst , dem Sterbenden den Tod zu erleichtern; Euthanasie bedeutet auch die Kunst , gut zu sterben, die eine ethisch-ästhetische Forderung des Altertums war.

Lexikoneintrag zu »Euthanasie«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 196.
Okkultismus

Okkultismus [Mauthner-1923]

Okkultismus – Nicht ohne das Schamgefühl, mit welchem ein wissenschaftlich gebildeter Apotheker der Forderung seines Publikums nachgeben und Schweinefett unter dem Namen Schlangenfett verkaufen mag, behandelt die Geschichte der Philosophie und ein Wörterbuch der Philosophie Begriffe wie Okkultismus, Spiritusmus, Xenologie usw. Ich ...

Lexikoneintrag zu »Okkultismus«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 458-460.
Eudämonismus

Eudämonismus [Eisler-1904]

Eudämonismus eudaimonismos ARISTOTELES, Eth. Nic. IV 13, 1127 b ... ... Anschauung , nach welcher Motiv und Zweck des sittlichen Handelns die Gewinnung oder Förderung eigenen oder fremden Glückes (d.h. andauernder, wahrer Glückseligkeit) ist. ...

Lexikoneintrag zu »Eudämonismus«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 317.

Bergemann, Paul [Eisler-1912]

Bergemann, Paul , geb. 1862, Direktor in Striegau. = Sittlicher Endzweck ist die »Förderung des Kulturfortschritts«. SCHRIFTEN: Ethik als Kulturphilosophie, 1904 (Evolutionistisch). – Soziale Pädagogik, 1900. – Lehrbuch d. pädagog. Psychologie, 1901.

Lexikoneintrag zu »Bergemann, Paul«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 56.
Petitio principii

Petitio principii [Eisler-1904]

Petitio principii (Forderung des Beweisgrundes ): Voraussetzung stillschweigende, unbewußte Voraussetzung eines erst noch zu beweisenden, nicht bewiesenen Satzes , als Beweisgrund für eine Behauptung . bei ARISTOTELES aiteisthai to en archê, ex archês (Anal. pr. I 24, 41b ...

Lexikoneintrag zu »Petitio principii«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 90.
ábstine et sústine

ábstine et sústine [Kirchner-Michaelis-1907]

ábstine et sústine apechou kai anechou heißt: Enthalte dich (der Genüsse) und ertrage (die Kränkungen). So lautete die ethische Forderung des Stoikers Epiktetos (in der 2. Hälfte des 1. Jahrh. n. ...

Lexikoneintrag zu »ábstine et sústine«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 7.
Psychologische Analyse

Psychologische Analyse [Eisler-1904]

Psychologische Analyse ist die Analyse (s. d.) complexer psychischer Processe und Gebilde . H. CORNELIUS betont: »Die Forderung der Analyse eines gegebenen psychischen Talbestandes wird... nur dann erfüllt sein, ...

Lexikoneintrag zu »Psychologische Analyse«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 163.

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Vorwort [Philosophie]

Vorwort 1 In Voraussicht, daß ich über kurzem mit der schwersten Forderung an die Menschheit herantreten muß, die je an sie gestellt wurde, scheint es mir unerläßlich, zu sagen, wer ich bin. Im Grunde dürfte man's wissen: denn ich habe mich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1065-1070.: Vorwort
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