... MICRAELIUS, Lex. philos. p. 142 f.). HOBBES erklärt: »This motion, in which consisted pleasure or pain, is also a sollicitation or ... ... forc. I, p. XXXVII). Das Streben ist eine »force de tension«, geht dem Gefühle voran (l. c. I ...
... quality to be in the rose, which is the cause of this sensation. This quality in the rose is the object perceived. and that ... ... which I have the conviction and belief of this quality, is, what in this case I call perception« (On the ...
... 159). Dem (logischen) Begriff geht es voran (l. c. § 264). Nach U. RITTER ist ... ... predicate has always a quantity in thought as much as the subject, although this quantity be frequently not explicitly enounced... The predicate is as ... ... erhalten« (l. c. S. 221 f.). Das Urteil geht nicht auf die Vorstellungen als solche ...
... selbst nicht der Zeit , sondern der Ewigkeit an. sie geht dem Leben auch nicht der Zeit nach voran, sondern durch ... ... Gebieten fort und fort neues, von gewisser Seite mit allem früheren Unvergleichbares entwickelt, geht auch ein Princip freien Schaltens durch die ...
... wo Geistespflüge Den Acker einst für Gottessaat bestellt. Eins lebt, geht groß durchs Gräbergrau'n: die Lüge, Sie einzig Gott nun. ... ... uns aber vor dem überheblichen Lächeln. Im wesentlichen anders geht es bei uns auch nicht zu. Kleinstaatlich eng muß uns ...
... Αιει γαρ διψας βρεφεων φονον. η τις Ιησων Δευτερος, η Γλαυκη τις παλι σοι προφασις; Ερρέ και ... ... – ενϑα γυναικες Οιμωζον, και που τις έων επελησατο τεκνων, Αυτη αλευομενη συγερον μορον – – Zu ... ... pure equivocally, to signify either chaste or empty; and has given in this line what he esteemed ...
... das Asketenleben geführt, in die Erlöschung geht es ein, in der Erlöschung geht es auf.« Hierbei ist noch ... ... man die erfreulich bestehende Form an, geht die unerfreulich bestehende Form an, geht die gleichgültig bestehende Form an ... ... man das erfreulich bestehende Ding an, geht das unerfreulich bestehende Ding an, geht das gleichgültig bestehende Ding ...
... , and can obtain no return for a year; the other can get it ground into flour, sell it as bread to his customers, and ... ... . Smith selbst diese Bezeichnung erklärt: Z.B. in den Preis von Seefisch geht keine Rente ein, sondern nur Arbeitslohn und Profit ...
... not in The harmony of things, this hard decree, This uneradicable taint of sin, This boundless Upas, this all-blasting tree Whose root is earth, ... ... sind die Bedingungen knapp und kärglich gegeben, aber nichts darüber: daher geht das individuelle Leben in unaufhörlichem Kampfe ...
... also auch unzerstörbar. Mit dem Tode geht demnach zwar das Bewußtseyn verloren, nicht aber Das, was das Bewußtseyn hervorbrachte ... ... in dessen Vorstellung allein die Welt ihr Daseyn hatte, beharrt. Mit dem Gehirn geht der Intellekt und mit diesem die objektive Welt, seine bloße Vorstellung, unter ... ... Ist werth, daß es zu Grunde geht. Jedoch steht der selben Kraft, also dem Willen, eine ...
... kai gar ean ê skotos kai mêden dia tou sômatos paschômen, kinêsis de tis en tê psychê enê , Phys. IV 11, 219 a 3 squ ... ... anschauet« (Krit. d. reinen Vern. S. 60 ff.). »Die Zeit geht zwar als formale Bedingung der Möglichkeit der Veränderungen ...
... aber ist die Idee das reale Object des Begriffs ... Die Idee geht auf das Allgemeine ; aber sie wird von Plato wie ein raum- ... ... Dinge , unabhängig vom Satze des Grundes « (ib.). HEGEL geht in der Hypostasierung des Begriffs (s. d.) so ...
... zôon aidion ariston , Met. XII 7, 1072 b 29; ousia tis aidios kai akinêtos kai kechôrismenê tôn aisthêtôn , Met. XII 7, 1073 ... ... immer geboren (l.c. S. 37). Voll ihm und vom Vater geht der heilige Geist aus (l.c. S. 39 ...
... Unendlich ). EPIKUR erklärt: Kosmos esti periochê tis ouranou astra te kai gên kai panta ta phainomena periechousa, apotomên echousa ... ... , 4. XV, 5. De ord. I, 3). Nach SCOTUS ERIUGENA geht die (intelligible) Welt ewig aus Gott hervor (De ... ... c. V, 18, 24). Auch nach ALGAZEL geht die Welt ewig aus Gott hervor. Von einem ...
... Contrast der Gefühle , und die Entstehung primitiver Willensvorgänge geht wahrscheinlich stets auf Unlustgefühle zurück, die äußere Bewegungsreactionen auslösen, als deren ... ... die synthetische Kraft des Bewußtseins (ib.). Ein Drang zur Bewegung geht aller Wahrnehmung schon voraus (l. c. S ...
... 245 c. hô dê psychê tounoma, tis toutou logos; echomen allon plên ton nyn dê rhêthenta tên dynamenên autên ... ... der Form der Ewigkeit ausdrückt (sub specie aeternitatis). Die menschliche Seele geht daher nicht zugrunde, sondern es bleibt etwas Ewiges von ihr zurück. An ...
... tugendhaften Leben ( hê eudaimonia psychês energeia tis kat' aretên teleian , Eth. Nic. I 13, 1102 a 5 ... ... es, im Ganzen seiner Existenz, alles nach Wunsch und Willen geht, und beruhet also auf der Übereinstimmung der Natur zu seinem ...
... auf der Anschauung : »It is in this intuition that depends all the certainly and evidence of all our knowledge« ... ... S. 77). Während sich die unmittelbare Evidenz auf das ursprüngliche Denkmaterial bezieht, geht die mittelbare auf den bereits verarbeiteten Stoff (ib.). SCHUPPE setzt Evidenz ...
... hinzugesellt; Mitleid schmeichelt dem Selbstgefühl und geht, wo es werktätig und bleibend wird, leicht in Liebe über, ... ... des Mitleids, die Aristoteles gibt, gespielt: estô dê eleos lypê tis epi phainomenô kakô phtharktikô kai lypêrô tou anaxiou tynchanein ho kan autos prosdokêseien ...
... Ichs, die gleiche Gewißheit nehmen nur wenige Menschen an. Im übrigen geht in allen diesen Fragen der Wahrheitsgrad der Menschen von der Gewißheit der Existenz ... ... Wir werden bald erfahren, daß der menschliche Wahrheitsbegriff streng genommen nur auf Urteile geht und nicht auf Vorstellungen, auf Sätze und nicht ...
Buchempfehlung
1880 erzielt Marie von Ebner-Eschenbach mit »Lotti, die Uhrmacherin« ihren literarischen Durchbruch. Die Erzählung entsteht während die Autorin sich in Wien selbst zur Uhrmacherin ausbilden lässt.
84 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro