Meng Zi (um 370 v. Chr.– um 290 v. Chr.) • Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o Erschien 240 oder 239 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Richard Wilhelm.
Kong Fu Zi (Konfuzius) (um 551 v. Chr.–479 v. Chr.) • Gia Yü - Schulgespräche Verfasst im 3. Jahrhundert. Hier in der Übersetzung von Richard Wilhelm. • Lunyu - Gespräche Die Zusammenstellung von Lehrgesprächen stammt überwiegend von ...
Zhuang Zi (Dschuang Dsi) (um 365 v. Chr.–290 v. Chr.) • Das wahre Buch vom südlichen Blütenland Entstanden im 4. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übersetzung von Richard Wilhelm.
Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o ... ... Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o ...
Lao Zi Dao De Jing
Kong Fu Zi (Konfuzius) Lunyü Gespräche
Kong Fu Zi (Konfuzius) Gia Yü Schulgespräche
Meng Zi Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o Mag ihn bekritteln auch die Welt, Umständlich schreibe er und breit – Daß es ihn gegeben hat, Tröstet meine Einsamkeit. Wang An-Schi, ...
Inhalt des Begriffs ( Begriffsinhalt , (s. d.)) ... ... und zusammengesetzte Begriffe . – ARISTOTELES spricht vom enyparchein en tô logô tô ti esti legonti (Anal. post. I 4, 73a 35; Met. VII ...
Haecceïta : Diesheit , Dieses- Sein , die individuelle Wesenheit (»entitas positiva«, tode ti des ARISTOTELES). Der Ausdruck bei den Scotisten üblich. »Haecceïtas est singularitas« (bei PRANTL, G. d. L. III, 280; vgl. ...
Häcceität (mlt. haecceitas von haec, tode ti , veraltet), ist die barbarisch-scholastische Bezeichnung für das Wesen des Einzeldings , sofern dieses von der Spezies als durch besondere Eigenschaften geschienen gilt.
Quiddität (mittellat. vom lat. quid = was?) bezeichnet bei den Scholastikern dasselbe wie Substanz (nach Aristoteles' Ausdruck to ti ên einai oder ti esti ). Vgl. Form .
Thrasymachos , Zeitgenosse des Sokrates , Sophist. = Th. betrachtet (nach Plato, Rep. 344 c) das Recht als das dem Stärkeren Nützliche to dekaion ouk allo ti ê to tou kreittonos xympheron .
Topogene Momente nennt HELMHOLTZ die Ursachen im Gebiete des Realen , welche bestimmen, an welchem Orte uns ein Ding erscheint (Vortr. u. Red. II, 403). To ti ên einai s. Wesen .
Die Magi aus Morgenlande, zu Bethlehem. Τι αν ϑελοι ο ΣΠΕΡΜΟΛΟΓΟΣ ουτος λεγειν; INCIPE PARVE PVER! RISV COGNOSCERE MATREM. Dem Publico ist in diesem Jahr, an dessen Rande wir stehen, die Zeitung von zwo ...
... on yen aei, genesin de ouk echon; kai ti to gignomenon men kai apollymenon, ontôs de oudepote on; PLATÔN ... ... all' oute tôn eutelôn tinos, hoion rypou kai karphous, oute tôn pros ti, hoion meizonos kai hyperechontos; einai gar tas ideas noêseis theou ... ... . VIII , und auch Aristoteles sagt: dia ti hoi rythmoi kai ta melê, phônê ousa, êthesin ...
Johann Gottfried Herder Gott Einige Gespräche über Spinoza's System nebst Shaftesbury's Naturhymnus An gnôs, ti esti Theos, hêdiôn esê.
I. Vorbereitender Teil, v. 1-57. v. 1-6: ... ... auf in Daçaratha's Haus, In Raghu's Stamm, der Allspender (râ-ti), Der herrscht (râ-jate) über der Erde (ma-hî) ...
... tiefen Seufzer: »Ja, wenn damals Tung-ti Bo-hua 11 nicht gestorben wäre, so wäre die Welt heute wohl ... ... und sich nicht unter die Welt heruntergibt?« 11 Tung-ti Bo-hua ist Yang Sche Hi. Über ihn vergl. Buch der Sitte ...
... Septimius Severus und Gallienus oder dem Alarichs und Odoakers. Ramses, Trajan, Wu-ti gehören in das gleichförmige Auf und Nieder geschichtsloser Zeiträume. Seit dem Anbruch ... ... Staatengeschichte ablösen, wie sie das julisch-claudische Haus und das des Schi Hoang-ti (schon 206 vor Chr.) vernichtet haben und wie sie ...
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