12. â-prâyaṇât, tatra api hi dṛishṭam bis zum Dahinscheiden, ... ... erlangende jenseitige (adṛishṭa) Lohn durch die Vorstellungen beim Sterben bedingt wird. Und auch von ... ... , damit gehet [der Sterbende] ein in den Prâṇa, und der mit der Kraft [dem Udâna] vereinte Prâṇa ...
8. tad â-apîteḥ, saṃsâra-vyapadeçat dieser bis zum Eingange, wegen der Aufzeigung des ... ... Zusammenhange der Stelle, dass die vorerwähnte Glut, begleitet von dem Aufseher, dem Prâṇa und der Schar der Organe, und verbunden mit den andern Elementen, [dass ...
a. Beobachtung der Natur Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und ... ... daß er ein gleichgültiger ist, d.h. als Größe . Hierin ist aber der Begriff getilgt und die ... ... spezifische Schwere gleichgültig vorhanden sind und jede andere mit dem gleichen Rechte, d.h. mit dem gleichen Unrechte ...
a) Arten von Lust und Unlust Damit hängt die Frage zusammen, ob es einen schlechthin seines Willens nicht mächtigen Menschen gibt, oder ob alle es nur in besonderer Beziehung sind, und wenn letzteres, in welcher Beziehung sie es sind. Ausgemacht ist, daß es ...
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der ... ... also sichere Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zu einander. Weil es aber im Gebrauche ... ... dergleichen notwendige und im strengsten Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis wirklich gebe, ist leicht zu zeigen ...
A. Bacon von Verulam Dies Verlassen des jenseits liegenden Inhalts, ... ... dieses Schließen nicht eben überhaupt, d.h. nicht den Begriff desselben (denn diesen hatte Bacon nicht), sondern ... ... erkennt den Begriff nicht als Allgemeines an der Natur, sondern nur als Notwendigkeit, d.h. das Allgemeine, ...
... , zur Kette der Methode und nicht als Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als sein Teil. Und doch ... ... wenigstens ihrem Zwecke nach aus lauter synthetischen Sätzen a priori.
19. na ca smârtam, a-tad-dharma-abhilâpât nicht aber das Überlieferte, weil erwähnt wird was ... ... Hierauf dient zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt wird, ...
A. Jacobi In Verbindung mit Kant müssen wir hier vorher auch ... ... bedingte Bedingungen; und begreifen heißt, den Zusammenhang durch Kategorien setzen, d.h. durch bedingte Bedingungen. Dies ist ein wesentlicher Unterschied; aber ... ... himmelweit unterschieden sind, als diese meinen, die sie so entgegensetzen. α) Dem Glauben ist das absolute Wesen ...
d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ein zügelloser Mensch Reue zu empfinden nicht geeignet ist; denn er beharrt bei seinem Grundsatz. Dagegen ist der von seinen Begierden fortgerissene immer der Reue zugänglich. Daher verhält es sich nicht wirklich so, ...
L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...
A. Raum und Zeit
... bedingt ist; dies ist formell A = A . Aber ist A ? Ich ist der Punkt, wo ... ... Absolute bestimmt Schelling als die absolute Identität oder Indifferenz, A = A , des Subjektiven und Objektiven, oder des Endlichen und ... ... Dimension . »Aber in jener Linie ist A durchgängig als seiend gesetzt«; A ist nicht an sich, ...
a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das ... ... absolute Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ... ... setzt es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes , teils als ...
a) Die Metamorphose der Waren Man sah, daß der Austauschprozeß ... ... worden ist usw. Die Ware des B ersetzt die Ware des A, aber A und B tauschen nicht wechselseitig ihre Waren aus. Es kann in der Tat vorkommen, daß A und B wechselweis voneinander kaufen, aber ...
40. tad-bhûtasya tu na a-tad-bhâvo, Jaiminer api, niyama-atadrûpa-abhâvebhyaḥ vielmehr wer dieses ... ... auf sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2 ...
15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyaṇa', ubhaya-thâ-adoshât, tat-kratuç ... ... ) jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein ...
A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform x Ware A = y Ware B oder: x Ware A ist y Ware B wert. (20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder: 20 Ellen Leinwand sind 1 Rock wert.)
d) Heiterkeit d) Heiterkeit Weiter aber darf man auch für die Zeiten des Ausruhens und der heiteren Erholung in denselben eine Art des geselligen Benehmens als die angemessene bezeichnen, diejenige die im Sprechen wie im Zuhören den rechten Inhalt und die rechte Form zu ...
A. Qualität
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