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Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Erster Pâda/Achtes Adhikaranam/12. â-prâyanât, tatra api hi drishtam [Philosophie]

12. â-prâyaṇât, tatra api hi dṛishṭam bis zum Dahinscheiden, ... ... erlangende jenseitige (adṛishṭa) Lohn durch die Vorstellungen beim Sterben bedingt wird. Und auch von ... ... , damit gehet [der Sterbende] ein in den Prâṇa, und der mit der Kraft [dem Udâna] vereinte Prâṇa ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 702-703.: 12. â-prâyanât, tatra api hi drishtam

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Zweiter Pâda/Fünftes Adhikaranam/8. tad â-apîteh, samsâra-vyapadeçat [Philosophie]

8. tad â-apîteḥ, saṃsâra-vyapadeçat dieser bis zum Eingange, wegen der Aufzeigung des ... ... Zusammenhange der Stelle, dass die vorerwähnte Glut, begleitet von dem Aufseher, dem Prâṇa und der Schar der Organe, und verbunden mit den andern Elementen, [dass ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 721.: 8. tad â-apîteh, samsâra-vyapadeçat

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/A. Beobachtende Vernunft/a. Beobachtung der Natur [Philosophie]

a. Beobachtung der Natur Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und ... ... daß er ein gleichgültiger ist, d.h. als Größe . Hierin ist aber der Begriff getilgt und die ... ... spezifische Schwere gleichgültig vorhanden sind und jede andere mit dem gleichen Rechte, d.h. mit dem gleichen Unrechte ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 187-226.: a. Beobachtung der Natur

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/a) Arten von Lust und Unlust [Philosophie]

a) Arten von Lust und Unlust Damit hängt die Frage zusammen, ob es einen schlechthin seines Willens nicht mächtigen Menschen gibt, oder ob alle es nur in besonderer Beziehung sind, und wenn letzteres, in welcher Beziehung sie es sind. Ausgemacht ist, daß es ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 147-152.: a) Arten von Lust und Unlust

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche [Philosophie]

II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der ... ... also sichere Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zu einander. Weil es aber im Gebrauche ... ... dergleichen notwendige und im strengsten Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis wirklich gebe, ist leicht zu zeigen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 46-48.: II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Erster Abschnitt. Bacon und Böhme/A. Bacon von Verulam [Philosophie]

A. Bacon von Verulam Dies Verlassen des jenseits liegenden Inhalts, ... ... dieses Schließen nicht eben überhaupt, d.h. nicht den Begriff desselben (denn diesen hatte Bacon nicht), sondern ... ... erkennt den Begriff nicht als Allgemeines an der Natur, sondern nur als Notwendigkeit, d.h. das Allgemeine, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 74-91.: A. Bacon von Verulam

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten [Philosophie]

... , zur Kette der Methode und nicht als Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als sein Teil. Und doch ... ... wenigstens ihrem Zwecke nach aus lauter synthetischen Sätzen a priori.

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 55-58.: V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Erster Adhyâya/Zweiter Pâda/Fünftes Adhikaranam/19. na ca smârtam, a-tad-dharma-abhilâpât [Philosophie]

19. na ca smârtam, a-tad-dharma-abhilâpât nicht aber das Überlieferte, weil erwähnt wird was ... ... Hierauf dient zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt wird, ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 110-111.: 19. na ca smârtam, a-tad-dharma-abhilâpât

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/A. Jacobi [Philosophie]

A. Jacobi In Verbindung mit Kant müssen wir hier vorher auch ... ... bedingte Bedingungen; und begreifen heißt, den Zusammenhang durch Kategorien setzen, d.h. durch bedingte Bedingungen. Dies ist ein wesentlicher Unterschied; aber ... ... himmelweit unterschieden sind, als diese meinen, die sie so entgegensetzen. α) Dem Glauben ist das absolute Wesen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 315-329.: A. Jacobi

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/d) Böser Wille und schwacher Wille [Philosophie]

d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ein zügelloser Mensch Reue zu empfinden nicht geeignet ist; denn er beharrt bei seinem Grundsatz. Dagegen ist der von seinen Begierden fortgerissene immer der Reue zugänglich. Daher verhält es sich nicht wirklich so, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 156-157.: d) Böser Wille und schwacher Wille

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/L. Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts [Philosophie]

L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 245-247.: L. Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/1. Abteilung: Die Mechanik/A. Raum und Zeit [Philosophie]

A. Raum und Zeit

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 41.: A. Raum und Zeit
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling [Philosophie]

... bedingt ist; dies ist formell A = A . Aber ist A ? Ich ist der Punkt, wo ... ... Absolute bestimmt Schelling als die absolute Identität oder Indifferenz, A = A , des Subjektiven und Objektiven, oder des Endlichen und ... ... Dimension . »Aber in jener Linie ist A durchgängig als seiend gesetzt«; A ist nicht an sich, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 420-454.: D. Schelling

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität/a. Die moralische Weltanschauung [Philosophie]

a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das ... ... absolute Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ... ... setzt es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes , teils als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 442-453.: a. Die moralische Weltanschauung

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/3. Das Geld oder die Warenzirkulation/2. Zirkulationsmittel/a) Die Metamorphose der Waren [Philosophie]

a) Die Metamorphose der Waren Man sah, daß der Austauschprozeß ... ... worden ist usw. Die Ware des B ersetzt die Ware des A, aber A und B tauschen nicht wechselseitig ihre Waren aus. Es kann in der Tat vorkommen, daß A und B wechselweis voneinander kaufen, aber ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 118-128.: a) Die Metamorphose der Waren

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Vierter Pâda/Zehntes Adhikaranam/40. tad-bhûtasya tu na a-tad-bhâvo, Jaiminer api [Philosophie]

40. tad-bhûtasya tu na a-tad-bhâvo, Jaiminer api, niyama-atadrûpa-abhâvebhyaḥ vielmehr wer dieses ... ... auf sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2 ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 669-670.: 40. tad-bhûtasya tu na a-tad-bhâvo, Jaiminer api

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Dritter Pâda/Sechstes Adhikaranam/15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyana' [Philosophie]

15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyaṇa', ubhaya-thâ-adoshât, tat-kratuç ... ... ) jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 750-751.: 15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyana'

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/1. Die Ware/3. Die Wertform oder der Tauschwert/A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform [Philosophie]

A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform x Ware A = y Ware B oder: x Ware A ist y Ware B wert. (20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder: 20 Ellen Leinwand sind 1 Rock wert.)

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 62-63.: A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/d) Heiterkeit [Philosophie]

d) Heiterkeit d) Heiterkeit Weiter aber darf man auch für die Zeiten des Ausruhens und der heiteren Erholung in denselben eine Art des geselligen Benehmens als die angemessene bezeichnen, diejenige die im Sprechen wie im Zuhören den rechten Inhalt und die rechte Form zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 91-93.: d) Heiterkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./1. Abteilung: Die Lehre vom Sein/A. Qualität [Philosophie]

A. Qualität

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 182.: A. Qualität
Artikel 361 - 380

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