Kym, A. L. , 1822-1899, Prof. in Zürich. = K. ist ein Anhänger ... ... Bösen, 1878. – Die menschliche Seele, ihre Selbstrealität und Fortdauer, 1890, u. a.
Ormond, A. T. , Prof. an der Princeton-Universität (Verein. Staaten). = ... ... Lotze, Mc Cosh u. a. beeinflußt. SCHRIFTEN: Basal Concepts in Philosophy, 1894. – Foundations of Knowledge, 1900. – Concepts of Philosophy, 1906, u. a.
Koch, J. L. A. , geb. 1841 in Laichingen, Direktor der Staatsirrenanstalt Zwiefalten. ... ... der Philosophie, 1884; 2. A. 1885. – Die Wirklichkeit und ihre Erkenntnis, 1886. – Die psychopathischen Minderwertigkeiten, 1891 f. – Leitfaden der Psychiatrie, 2. A. 1889 f., u. a.
Hobhouse. L. T. , geb. 1864, Prof. in London. = H. hat zuerst ... ... ist ein Gegner Greens, vertritt einen empiristischen Idealismus (ähnlich wie Mill u. a.) und nimmt an, daß in der Wahrnehmung durch welche uns die ...
Bierling, E. R. , geb. 1811. == Recht ist »alles, was Menschen, die in irgendwelcher Gemeinschaft leben, als Norm und Regel dieses Zusammenlebens wechselseitig anerkennen«. SCHRIFTEN: Juristische Prinzipienlehre, 1895 f. – Zur Krit. d. jur. Grundbegr., 1877 ...
Rauwenhoff, L. W. E. , 1828-1889, Prof. in Leyden. = Von Kant beeinflußt. Die ... ... im Gefühl der Achtung vor dieser. SCHRIFTEN: Religionsphilosophie, deutsch 1889; 2. A. 1891.
Sully-Prudhomme, R. F. A. , geb. 1839 in Paris, der bekannte Dichter, nimmt als Denker einen idealistisch-teleologischen Standpunkt ein. Schriften : L'expression dans les beaux-arts, 1883. – Psychologie du libre arbitre, o. ...
... zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... – E , oder E – B , und E – A ; der Medius Terminus ... ... ersten angemessen sein; somit, da die eine Prämisse E – A das Verhältnis der Subsumtion des ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1 ... ... ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... entstanden, nämlich die des verhältnislosen Schlusses, A – A – A , welcher von dem qualitativen Unterschiede der Terminorum ...
... Diese Form ist die der Vermittlung als E – B – A . Die beiden Beziehungen E ... ... die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist ... ... A vorhanden; diese Vermittlung wird daher zum Schlüsse: E – A – B . Diesen ...
A ist A, bedeutet: Jedes ist, was es ... ... Fichtes (1762-1814) steht der Satz A = A wieder an der Spitze des Systems ... ... Die vier Buchstaben sind den Wörtern a ff i rmo und n e g o entlehnt.
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ... ... das Prädikat der Artbegriff; z.B.: Einige Phanerogamen sind Dikotyledonen; oder es gelten die drei Verhältnisse des ... ... 3. das Subjekt der Art-, das Prädikat der Gattungsbegriff ist; z.B.: Einige Güter sind ...
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für ... ... Aussagenden genommen wird (Krit. d. rein. Erfahr. I, 15) R bedeutet alles, was als ... ... System bildend, das wir vorläufig als System R bezeichnen« (l. c. S. 26). ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt vom Himmel. Die allgemeine Form ...
A : in der Schul- Logik = ... ... bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II ...
T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.
A = A – Der Buchstabe A ist, weil die Alphabete aller ... ... die praktische Konsequenz aus dem Satze A = A. Jeder Fälscher zieht diese Konsequenz. Der Fabrikant von künstlichem ... ... natürliche, die beiden Flüssigkeiten sind also gleichwertig, nach dem Satze A = A. Ich habe aber schon ...
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