... 284 Vgl. meine Uebersetzung in Warneck's »Allgemeiner Missionszeitschrift«, 1874, S. 477. 285 ... ... Vgl. meine Uebersetzung in Warneck's »Allgemeiner Missionszeitschrift«, Nov. 1874, S. 477. ... ... 209 und meine Uebersetzung in Warneck's »Allgemeine Missionszeitschrift«, Nov. 1874, S. 480. ...
Schiller, F. C. S. , geb. 1864, Prof. in Oxford. ... ... Stoff, aus dem wir sie gestalten (»essentialy hylê , it is what we make of it«). Sie ist plastisch, nach unseren Bedürfnissen gestaltbar (»plastic, and may ...
... und weil das Sein der individuellen Seele nur an die Upâdhi's sich knüpft. Sonach ist auch eine solche Auseinanderbreitung von Namen und Gestalten, ... ... es, welcher die Namen und Gestalten [der Welt] auseinanderbreitet, wie alle Upanishad's dies annehmen. Denn die Schrift sagt z.B.: »der Äther fürwahr ...
... Vorstellungen « zu suchen (l. c. S. 7. vgl. S. 90 ff.). – Nach ... ... SPINOZA ist die Ausdehnung (s. d.) ein Attribut (s. d.) der » Substanz ... ... mit b, c, d u.s.f.« (l. c. S. 433. WW. II ...
... künstlich isolieren und auseinanderhalten können« (Handb. d. Psychol. S. 242). E. MACH sieht im Namen eines Begriffs einen » ... ... deren meist sinnliches Ergebnis ein Glied des Begriffsanfangs ist« (Populärwissensch. Vorles. S. 267). Ähnlich wie BRENTANO (Psychol. Bd. II ...
... Substanz , sondern der Modus (s. d.) eines Attributs (s. d.) der göttlichen ... ... (zum Teil pantheistischer, s. d.) Weise wird der Identitätsstandpunkt (s. d.) vertreten durch ... ... Nach SCHUPPE ist das Ich (s. d.) Substanz (Log. S. 33, vgl. ...
... . d. philos. Naturwiss. S. 1, vgl. S. 10. vgl. J. J. WAGNER ... ... Bewußtwerden der Außenwelt erweckt« (Mon. Erk. S. 132. s. unten). J. H. FICHTE bemerkt: »In ... ... Wirklichkeit « (l. c. S. 1020), wodurch der Phänomenalismus (s. d.) aufgehoben wird. ...
... Prämissen gibt es kategorische, hypothetische (s. d.), disjunctive (s. d.) Schlüsse. Ferner gibt es ... ... . Philos. d. Log. S. 150 ff.. CHALYBAEUS, Wissenschaftslehre S. 182 ff.). Nach ... ... Theor. d. kategor. Schlüsse S. 11. vgl. S. 69 ff.). Es gibt Syllogismen mit ...
... der » Askese «. 1. e. S. 463. »moralische Technik «: S. 464). Nach MARHEINEKE ist Tugend ... ... die einzelnen im Sinne der sittlichen Idee Üben« ( Naturrecht , S. 67). Nach ÜBERWEG ist die Tugend »die der sittlichen Aufgabe ... ... die sittliche Tüchtigkeit des Willens« ( Welt u. Lebensansch. S. 437). Nach E. LAAS sind ...
... ist eine Vorstellungsweise (l.c. S. 131; vgl. S. 1333). Den Glauben liegt Gewohnheit ... ... subjectiv zureichend ist« (Log. S. 101; vgl. S. 102), »die moralische Denkungsart der ... ... (Lehrb. d. Psychol. 3 , S. 124; Urteilsfunct. S. 200). Der Glaube bildet ein ...
... Raume existiert, beweglich ist« (l.c. S. 42; vgl. S. 106). Materie ist ... ... und Träger derselben (1.c. S. 50 f., ähnlich NIETZSCHE, s. Mechanisch ). Nach G ... ... für alle Sinneseindrücke« (Philo(s. d.) Erlös. S. 7). FROHSCHAMMER setzt das Wesen ...
... Ursache). – Man unterscheidet wirkende und Zweckursachen u.s.w. (s. Causa ). ARISTOTELES unterscheidet verschiedene Arten der ... ... durch den der Function (s. d.), der Abhängigkeit (s. d.) ersetzen (s. Causalität ). E. ... ... einen »fetischistischen« Zug (Die Mechan. S. 455. Populärwiss. Vorles. S. 269). Nach OSTWALD ...
... Wirkungen überhaupt, das Substrat (s. d.), die Substanz (s. d.). 2) logisch: ... ... es das Nicht-Ich (s. d.) setzt (l. c. S. 139). »Ich weiß ... ... . d. tr. Ideal . S. 1). Im Selbstbewußtsein (s. d.) sind Subject und ...
... conformable to the object or archetype of it, it is a true idea« (Log. I, ch. ... ... . d. Wahrh. 1772, S. 24). Die schottische Schule (s. d.) überhaupt lehrt, ... ... vergleichen« (Philos. Probl. S. 45 f.. vgl. S. 72). – Nach W. JERUSALEM ...
... unterscheidet von der Seele (s. d.) den Geist (s. d.) als das vernünftige ... ... province of common sense. and therefore it coincides with reason in it whole extent« (Ess. on the ... ... praktische Vernunft genannt« (l. c. S. 408. vgl. S, 127). – GRILLPARZER bemerkt: »Die ...
... SCHMID ist der Instinct unerklärbar (Empir. Psychol. S. 387; vgl. S. 351). JACOB erklärt den Instinct als ... ... (Der tier. Wille S. 146; Der menschl. Wille S. 68 f.). W. ... ... ., 591, 594; Essays 8, S. 217; Vorles. 2 , S. 422, 429, 437; ...
... das durch ihn verknüpfte Mannigfaltige zu unterscheiden vermögen (l.c. I, S. 138 f.). »Wieferne man ... ... gedacht wird« ( Denklehre S. 299 f.). Im Sinne HERBARTS (s. Hemmung ) sagt ... ... ist eine Wirkung der Aufmerksamkeit (s. d.), der Apperception (s. d.). Um den »Blickpunkt« ...
... Unveränderlichkeit des Bestehenden liegt aller Induction zugrunde (l.c. S. 402 f.). Nach B. ERDMANN setzt ... ... Grundsatz der Induction ist ein » Postulat des Vorherwissens« (l.c. S. 586), das sich in der Erfahrung bewährt hat (l.c. S. 587; vgl. b;. ...
... , nicht diese selbst, ist angeboren (l.c. S. 44). Nach S. MAIMON sind die Verstandesbegriffe dem Denken ... ... bewußt (Vers. üb. d. Tr. S. 44). Angeboren = ursprünglich sind nach JACOBI die Begriffe ... ... ist das uns Angeborene« (Syst. d. tr. Id. S. 317). Angeborene Ideen nimmt an CHR. ...
... die Reflexion auf die Setzungen des Ich (s. d.) bei J. G. FICHTE. Nach SCHELLING ... ... in dasselbe gesetzt wäre« (Syst. d. tr. Ideal . S. 277). Nach HEGEL ist die Reflexion der »Act, durch den ... ... die Reflexion in Apperceptionsverbindungen (s. d.: Gr. d. Psychol.5, S. 301). Vgl. ...
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