... Erscheinungen ; zôê aber besonders das rein physische Leben, besser: das Leben nach seinen rein physischen Erscheinungen ; während bios ... ... einer Anregung von Ostwald zu folgen und das Leben eine Art von Formenergie zu nennen. Ostwald wählt ... ... Zukunft vorzukehren. Wie das Leben aus dem Keime, so erwachsen aus dem Leben die Empfindung und das ...
... ). STEFFENS bemerkt: »Ein nie ruhender Assimilationsproceß setzt alles erscheinende Leben dem Leben der Erde gleich; ein ... ... S. 277). CHR. KRAUSE bemerkt: »Alles Leben ist ein Leben, das Leben des einen Gottes , als des ganzen Urwesens ... ... I, 131). Das Sein ist Leben. »Leben ist das unendliche Sein in der Form der ...
Leben nennt man die Existenzweise derjenigen Körper , welche bei ... ... und Tiere , der Scheintod. Das pflanzliche (vegetative) Leben besteht aus Ernährung, Wachstum, Absonderung und ... ... zeigen sich Anfänge von Reizbewegungen schon im Pflanzenleben. Das tierische (animalische) Leben zeigt willkürliche, an ein Nervensystem gebundene Selbstbewegung, Empfindung , seelische und ...
Wille zum Leben s. Voluntarismus (SCHOPENHAUER).
Paul Deussen Mein Leben
Drittes Kapitel Unser Leben Monistische Studien über menschliche und vergleichende ... ... an dieselben gebunden; sie ist schließlich weiter nichts als das »Leben« selbst, d.h. die Summe aller Bewegungserscheinungen, die wir ... ... bei unbefangener Kritik dieses anspruchsvollen Begriffes, daß darunter sehr verschiedene Anschauungen vom »Leben« verstanden werden. Man kann ...
Lucius Annaeus Seneca Vom glückseligen Leben (De vita beata ... ... Lust sich auch zu dem schändlichsten Leben gesellt, die Tugend aber ein schlechtes Leben gar nicht zuläßt, und Manche ... ... , glaubt, weil er in vergnügen zu leben versteht, auch in Tugend zu leben; denn er hört ja, das ...
53. Neues Leben. 1. Da du von dem Jenseitigen ... ... 3. Was dir von Leben abwärts hingelegt ist, Der Ab- und Aufhauch komme beid ... ... ' ich dir her, die Zehrung weih' ich dir hinweg; Unser Leben erhalt' allseits Agni, dieser erkorene! ...
1. Weihe zu neuem Leben. 1. Verehrung sei dem Endiger, dem Tode! – ... ... 6. Den Aufgang, o Beseelter, nicht den Niedergang, Das Leben wirk' ich dir und die Gesundheit; Besteig hier den ambrosischen leichten ...
Johann Gottlieb Fichte Die Anweisung zum seligen Leben, oder auch die Religionslehre
28. Einweihung zu langem Leben. 1. Für dich allein, o Alter, wachse dieser, ... ... Auf-Abhauch erhalten hundert Winter! 5. Führ', Agni, ihn zum Leben und zur Ehre, Den lieben Samen, führt ihn, Mitra, Waruna! ...
Liu Hua Yang Hui Ming Ging Das Buch von Bewusstsein und Leben
566 Wohlfeil leben . – Die wohlfeilste und harmloseste Art zu ... ... Man erwäge, ob nicht die umgekehrten Gelüste und Gewohnheiten es sind, welche das Leben der Menschen kostspielig, und folglich mühsam, und oft unausstehlich machen ... ... – In einem andern Sinne freilich ist das Leben des Denkers das kostspieligste – es ist nichts zu gut ...
11. Tod und Leben Gi Lu fragte über das Wesen des Dienstes der Geister. Der ... ... des Todes zu fragen?« (Der Meister) sprach: »Wenn man noch nicht das Leben kennt, wie sollte man den Tod kennen?«
Laotse Tao Te King Das Buch des Alten vom Sinn und Leben
2, a. Totenopfer für langes Leben. 1. Für Jama klärt der Soma sich, dem Jama Spende ... ... König Jama bringet dar! Er räum' uns unter Lebenden langes Alter zum Leben ein!
322 Womöglich ohne Arzt leben . – Es will mir scheinen, als ob ein Kranker leichtsinniger sei, wenn er einen Arzt hat, als wenn er selber seine Gesundheit besorgt. Im ersten Falle genügt es ihm, streng in bezug auf alles Vorgeschriebene zu sein ...
325 Abseits leben und glauben . – Das Mittel, um der Prophet und Wundermann seiner Zeit zu werden, gilt heute noch wie vor alters: man lebe abseits, mit wenig Kenntnissen, einigen Gedanken und sehr viel Dünkel – endlich stellt sich der Glaube bei uns ...
5. Das Ideal und das Leben Der Meister sprach: »Reichtum und Ehre sind es, was die Menschen wünschen; aber wenn sie einem unverdient zuteil werden, so soll man sie nicht festhalten. Armut und Niedrigkeit sind es, was die Menschen hassen; aber wenn sie ...
Zweiter Teil Das Leben
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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