356 12. Das Lied ist mit Vers 11 vollkommen abgeschlossen. Vers ... ... später Zusatz: 12. »Der Stier mit starkem Nacken, kräftig wachsend, | bring her des Feindes Gut, das unbeschützte.« | So sprachen die Unsterblichen zu Agni ...
64. Einigkeitsweihe. 1. Seid einverstanden, einträchtig, einverstanden sei euer ... ... eine, Eins das Gelübd' und euer Sinnen eines; Für euch bring ich ein und dasselbe Opfer, So gehet ein zu einigen Gedanken! ...
... ist auch mein Wort; Somit von den Milchsaftigen bring' ich zusammen Tausende. 2. Ich ... ... So sei uns dieser Kornvorrat tausendsprudelig, unversiegt. 5. Hunderthandiger, bring herbei, Tausendhandiger, sammle zu; Gemachtes und zu machendes bring in Fülle zusammen her. 6. Drei Mütter der Gandharwen sind ...
109. Die Spielgötter. 1. Der strenge ... ... weih' ich den Kali, gnad' er mir solches Tuendem! 2. Bring Butter den Apsarasen, o Agni, Den Würfeln aber bring Staub, Sand und Wasser; Anteilgemäß die Opfergab' empfangend, ...
8. Opfer gegen den Feind. 1. Auf knorrenlosem Brennholze bring den Göttern das Opferschmalz, O Agni, labe du sie hier; alle kommen zu meinem Ruf! 2. O Indra, komm zu meinem Ruf; dies hab' ich vor, o ...
2, b. Beim Leichenbrand. 4. Verbrenn', o Agni, diesen ... ... ! Wenn du ihn gar gemacht hast, o du Reicher, So bring ihn selben zu den Vätern du hinauf! 5. Wenn du ihn ...
110. Zur Geburt des Sohnes. 1. Vor Alters ja bist ... ... ', als jüngster! Vermehr, o Agni, immer deinen Umfang, Und bring uns gutes Glück herbei durch's Opfer. 2. Der ist geboren ...
V »Hier verweil' ich, geh zu Rādhā, Bring' mein Werben, bring' sie hergeführet!« So vom Madhu-Feind gesendet, Eilte selbst und sprach zu Rādhā jene: (1) Wo malayische Lüfte wehn, schwebend Anaṅga zu tragen ...
65. Die Feinde handlos zu machen. 1. Ab Zorn, ... ... ! Parashara, o zwacke du ihnen die abgewandte Kraft, Uns aber bring' die Beute zu! 2. Götter, wie zur Handlosigkeit der Handlosen ...
VIII, 67. [687.] An Indra. 1. Reiskuchen bring, o Indra, uns und tausend Somatränke her Und hundert Kühe uns, o Held. 2. O bringe Schmuck und Rinder uns und Rosse und Geschmeide her Zugleich mit goldenem Geräth. 3. ...
123. Die Götter Ahnen und deren König Jama. 1. Diesen, o ihr Mitwohner, bring' ich dar euch, Den Schatz, den hin der reiche Agni trage; Ich Begehender, Opfernder, zum Heile! Erkennet mich, ihr dort im ...
IX, 52. [764.] Der dem Kessel gleicht (Vers 3), ... ... Vers 4), dessen Besitz dem Frommen zugeschüttet werden soll. 1. Der Reichthumspender bring' uns Kraft durch seinen Saft, der himmlische, Gepresst ergiess dich in ...
IX, 19. [731.] 1. Welch reiches preisenswerthes Gut, o Soma, Erd' und Himmel birgt, Das bring uns her, geläuterter! 2. Denn ihr, o Indra, Soma, seid des Himmels und der Heerden Herrn, Als Herrscher segnet das ...
IX, 59. [771.] 1. O Soma riesle, Rind und Ross gewinnend, alles, was erfreut, Bring kinderreichen Schatz herbei. 2. Trugloser, riesle aus der Flut und riesle aus den Kräutern her Und aus den Schalen riesle hell. 3. ...
20. Von Gott und Mensch Praedica verbum. Man liest ein Wörtlein ... ... , und es heisst zu deutsch also: »Sprich es heraus, sprich es hervor, bring es hervor, und gebier das Wort.« Es ist eine wunderliche Sache, dass ...
Zweite Dekade. 1. Ihm, dem Trunkbegier'gen, bring entgegen dem Allwissenden, dem raschen, steten Wanderer, dem an der Spitze schreitenden. 2. Her! der in jeder Speise ruht, den grossen, der im Wasser steht, den grossen, der im Osten steht; ...
I, 8. An Indra. 1. Bring, Indra, segensreichen Schatz, der stets gewinnt und siegreich ist, Den reichsten zum Genuss herbei, 2. Durch den im Handgemenge wir und in der Reiterschlacht den Feind Bezwingen, unterstützt von dir. 3. ...
... ihm als Gabe. 2. Wie Labetrunk reich' ich ihm dar und bring' ihm den Lobgesang, mit Liedern ihn bestürmend; dem alten Herrscher ... ... man schmücken mit Herz und Geist und weisem Sinn Gebete. 3. Ihm bring' ich mit dem Munde diesen höchsten, des Himmels Glück ...
I. 25. Indem die bösen Feinde er verjaget, rieselt Soma hell, Hineilend, wo er Indra trifft. 26. Bring' grosse Schätze uns herbei, die Feinde schlag', o flammender, Gib, ...
B. 4. Getrieben rennt das goldne Ross, der Indu durch ... ... Sieb, gibst rühmenswerthes Gut und Glück, Milchreiche Speisen, Soma du. 6. Bring', Indu, hundertfaches Gut an Rindern und an Rossen uns, O Soma, ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro