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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/6. Von zufälligen Bestimmungen der Materie. - Allmählicher Übergang ins Gebiet der bloßen Erfahrung [Philosophie]

Sechstes Kapitel. Von zufälligen Bestimmungen der Materie. Allmählicher Übergang ins Gebiet der bloßen Erfahrung Es wird als erwiesen vorausgesetzt, daß wir genötigt sind, Anziehungs- und Zurückstoßungskraft als Bedingungen unsrer Anschauung zu denken, die eben deswegen aller Anschauung vorangehen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 337-348.: 6. Von zufälligen Bestimmungen der Materie. - Allmählicher Übergang ins Gebiet der bloßen Erfahrung

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens [Philosophie]

Sechstes Kapitel Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens Von der Übertragung des arabischen Naturwissens und der Aristotelischen Philosophie hebt das neue Stadium des mittelalterlichen Denkens an und dauert bis zum Ausgang des Mittelalters. Der frühere Zeitraum hatte eine Dialektik als Grundlage der Theologie geschaffen, den von den ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 300-301.: 6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

Sechstes Capitel. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung. Verschiedenheit und Veränderlichkeit ist der Charakter der Körperwelt; Gleichheit und Unveränderlichkeit der Charakter der geistigen. Leibnitz behauptete und bewies durch den Augenschein, dass nicht zwei Baumblätter einander gleich wären, und er ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 244-287.: 6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/6. Buch. Von der Logik der Geisteswissenschaften oder moralischen Wissenschaften/6. Allgemeine Betrachtung über die sociale Wissenschaft [Philosophie]

Sechstes Capitel. Allgemeine Betrachtung über die sociale Wissenschaft. §. 1. Nach der Wissenschaft von dem individuellen Menschen kommt die Wissenschaft von dem Menschen in der Gesellschaft, von den Handlungen ganzer Massen von Menschen und von den verschiedenen Erscheinungen, welche das sociale Leben ausmachen. ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 486-491.: 6. Allgemeine Betrachtung über die sociale Wissenschaft

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde [Philosophie]

Sechstes Kapitel. Über die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde.

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 147.: 6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde

Plotin/Enneaden/5. Enneade. Untersuchungen über den Intellect und das Intelligible/6. Ueber die Frage, dass das über das Sein Erhabene nicht denke und was das ursprünglicher und das abgeleiteter Weise Denkende sei [Philosophie]

Sechstes Buch. Ueber die Frage, dass das über das Sein Erhabene nicht denke und was das ursprünglicher und das abgeleiteter Weise Denkende sei 1. Das eine denkt etwas anderes, das andere sich selbst und dies flieht schon mehr die Zweiheit. Das erstere will es ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 2, Berlin 1880, S. 193-198.: 6. Ueber die Frage, dass das über das Sein Erhabene nicht denke und was das ursprünglicher und das abgeleiteter Weise Denkende sei

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft [Philosophie]

Sechstes Kapitel Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft Aristoteles hat die Metaphysik der substantialen Formen vollendet. In dieser suchte die Wissenschaft das im Wechsel und der Veränderung Gleichförmige, fand aber zunächst dies Standhaltende und darum der Erkenntnis Zugängliche in dem, was die Allgemeinvorstellung, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 192-193.: 6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/6. Ob dieses Gleichgewicht durch die Einführung des Geldes gefährdet, und durch den steten Fortschritt der Nation zu höherem Wohlstande verändert werde [Philosophie]

Sechstes Capitel. Ob dieses Gleichgewicht durch die Einführung des Geldes gefährdet, und durch den steten Fortschritt der Nation zu höherem Wohlstande verändert werde. Leser, denen es schwer wird, ihre Gedanken in einer nur auf Begriffe gegründeten Verbindung der Dinge festzuhalten, welche immer wieder zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 431-440.: 6. Ob dieses Gleichgewicht durch die Einführung des Geldes gefährdet, und durch den steten Fortschritt der Nation zu höherem Wohlstande verändert werde

Kant, Immanuel/Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen [Philosophie]

Immanuel Kant Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen In der Schrift: Frankreich im Jahr 1797, Sechstes Stück, Nr. I: Von den politischen Gegenwirkungen, von Benjamin Constant , ist Folgendes S. 123 enthalten. »Der sittliche Grundsatz: es sei eine Pflicht, ...

Volltext von »Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen«. Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977.
Engels, Friedrich

Engels, Friedrich [Philosophie]

Friedrich Engels Friedrich Engels (1820–1895) • ... ... 1850. Erstdruck in: Neue Rheinische Zeitung. Politisch-ökonomische Revue (Hamburg), fünftes und sechstes Heft, Mai bis Oktober 1850. Der Text folgt der letzten von Friedrich Engels ...

Werke von Friedrich Engels im Volltext

Anonym/Indische Sprüche/Dritter Theil [Philosophie]

Dritter Theil Meinem lieben Freunde Professor Dr. Heinrich Kern in Leiden ... ... Scham fern von der Menge: ich meine gar sehr, die Armuth sei ein neues sechstes grosses Verbrechen. 6669. (3099.) Umgang (mit Guten), ...

Volltext Philosophie: Indische Sprüche. Osnabrück/Wiesbaden 1966. Bd. 3, S. 1-583.: Dritter Theil

Menandros/Die Fragen des Königs Menandros/Anmerkungen [Philosophie]

Anmerkungen Durch gothische Buchstaben ausgedrückt sind die lingualen (cerebralen) Laute ... ... vier Grossen Phänomenen (Anm. 27) und dem Raum (ākāsa) als sechstes Element erscheint (viññāna-dhātu), ist es ohne Zweifel, da die andern ...

Volltext Philosophie: Die Fragen des Königs Menandros. Berlin [1905], S. 125-172.: Anmerkungen

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

[14] Wenn man auch noch so bescheiden in seinem Anspruch auf ... ... dédain der Mienen und Manieren in Hinsicht auf alle »natürlichen Dinge« ein. Sechstes Rezept: der Sieg der Widernatur, des idealen Kastratismus, der Sieg der Welt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Dritte Vorlesung [Philosophie]

Dritte Vorlesung [Lösung des Zweifels, wie, – da ja das ... ... Evidenz einsehen, was es seinem inneren und wahren Wesen nach sey; – welches unser Sechstes wäre. Ich leite Sie zu dieser Einsieht also: was wir oben, als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 431-447.: Dritte Vorlesung
Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/Anmerkungen

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/Anmerkungen [Philosophie]

... kennt die Welt, Gedenken noch als sechstes dann: Den Willen wer da von sich weist, Der Leiden ... ... fügt abschließend hinzu: »So magst du dir denn, Ānando, noch das als sechstes Ding zur Erinnerung merken: da ist, Ānando, ein Mönch wohlbewußt beim ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957.: Anmerkungen

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Sammlung der Bruchstücke/9. Hemavato [Philosophie]

Neuntes Bruchstück Hemavato Sātāgiro: 153 Bei vollem ... ... Herr: 171 Fünf Wunschgebiete kennt die Welt, Gedenken noch als sechstes dann: Den Willen wer da von sich weist, Der Leiden ledig ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957, S. 39-45.: 9. Hemavato

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Amritabindu-Upanishad [Philosophie]

Amṛitabindu-Upanishad. Amṛita-bindu-Upanishad oder, wie ... ... 6,18 (oben S. 343), nur fünf, wozu noch, wie dort, als sechstes tarka tritt: 1. pratyâhâra, Zurückziehung des Manas und der ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 649-657.: Amritabindu-Upanishad

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/11-20 [Philosophie]

11 Die griechische Tragödie ist anders zugrunde gegangen als sämtliche ältere schwesterliche ... ... Altertums mit fast unüberwindlicher Zähigkeit jene blaßrote Heiterkeitsfarbe festhielt – als ob es nie ein sechstes Jahrhundert mit seiner Geburt der Tragödie, seinen Mysterien, seinen Pythagoras und Heraklit gegeben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 64-113.: 11-20

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/21-28 [Philosophie]

21 In Hinsicht auf diese ganze Art der priesterlichen Medikation, die ... ... die Gesundheit und den Geschmack verdorben, es hat noch etwas Drittes, Viertes, Fünftes, Sechstes verdorben – ich werde mich hüten, zu sagen was alles (wann käme ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: 21-28

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Erstes Adhikaranam/2. itareshâñ ca anupalabdheh [Philosophie]

2. itareshâñ ca anupalabdheḥ auch wegen Nichtwahrnehmbarkeit der andern. ... ... unbekannt; daher eine Smṛiti über dieselben ebenso wenig zulässig ist, wie über ein sechstes Sinnesorgan oder Element. Und wenn hier und da ein Schriftvers auf jene sich ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 260.: 2. itareshâñ ca anupalabdheh
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