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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/11. Vorlesung [Philosophie]

... ist, lauteres Seinkönnendes zu sein, aber nicht um seiend, sondern eben um sein Könnendes zu sein. Seinem Wesen nach, ... ... sein, und um Subjekt zu sein, nicht aufgeben muß Objekt, d.h. seiend, zu sein – das sich selbst nicht verlieren Könnende, das ... ... Dritte bestimmt als dasjenige, welches, wenn es seiend ist, nicht aufhört Quelle des Seins zu sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 762-779.: 11. Vorlesung

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Drittes Buch/Erste Gruppe (1-29)/III, 9. [243.] An Agni [Philosophie]

III, 9. [243.] An Agni. 1. Dich wählen wir ... ... gingst; Nicht zu verschmähn ist, Agni, dies dein Heimwärtsgehn, da fern du seiend wiederkamst. 3. Dem scharfen Rauch entwuchsest du, und nun bist du ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 64.: III, 9. [243.] An Agni

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/4. Möglichkeit des Irrtums und Scheins [Philosophie]

... als Dasselbe, dies Nichtseiende als seiend ausgesagt wird; wie doch PLATO selbst (263 D) das Problem viel richtiger formuliert. Das was anders ist, erwies sich ja gerade als ebenso wahrhaft seiend wie das, was so und so ist; sollte also falsch Aussagen nur ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 309-312.: 4. Möglichkeit des Irrtums und Scheins

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Erstes Buch/[Kommentare] [Philosophie]

[Kommentare] 1. Atha, zunächst, bedeutet nach dem Upaskâra ... ... ersten Sûtra des ersten Abschnitts des neunten Buches: »(Eine Wirkung ist) vorher nicht seiend, weil Bewegungen und Eigenschaften nicht (darauf) angewandt werden«, und in andern Sûtras ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 309-328.: [Kommentare]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Erstes Buch/[Kommentare] [2] [Philosophie]

... kein Nicht-Seiendes, weil, wenn ein Nicht-Seiendes seiend werden könnte, auch die Hörner eines Haasen u.s.w. zum Dasein ... ... könne, wird nun von Gautama zugegeben, dagegen behauptet, dass sie vorher nicht-seiend sei. N.S. 4. 11. 49. »Vor ... ... Gebrauch des Ausdrucks, von solcher Art, wie »seiend« ist das Kennzeichen des Seins. Dieses nun ist ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 327-338.: [Kommentare] [2]

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Sarva-upanishat-sâra [Philosophie]

... als Wonne bezeichnet. Dasjenige, dessen Merkmal diese vier Wesenheiten [seiend, Erkenntnis, unendlich, Wonne] sind, und ... ... antavatî) ist, welches sich gegen Beweis und Nichtbeweis gleich verhält, nicht seiend, noch auch nichtseiend, noch auch seiend und nichtseiend ist, welches, sofern man für das aus dem selbst Unerschaffenen ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 621-626.: Sarva-upanishat-sâra

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Neunzehnter Abschnitt [Philosophie]

Neunzehnter Abschnitt. Die Zeit. Frage: Es muß Zeit (kāla) ... ... Dinge die Zeit ist, wie ist ohne Dinge die Zeit? Dinge schon sind nicht seiend, um so mehr wird (nicht) Zeit sein. (XIX. 6.) ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 123-126.: Neunzehnter Abschnitt

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Kant · Fichte [Philosophie]

Kant · Fichte System des transzendentalen Idealismus In diesem Zustand also befand ... ... dem ausgesprochenen Ich bin, ich auch die Welt als bereits – da – seiend finde, also daß auf keinen Fall das schon bewußte Ich die Welt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 94-118.: Kant · Fichte

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Viertes Buch/[Kommentare] [Philosophie]

... was ewig ist, beziehen, und dann wäre der Sinn, das Ewige ist seiend und zugleich ohne Ursache, indem es ja einiges Seiende giebt, welches eine ... ... oder auf die Atome, und die Uebersetzung wäre dann, »(das Atom) ist seiend, ohne Ursach, und ewig«, d.h. wie es ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 401-407.: [Kommentare]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Siebentes Buch/[Kommentare] [2] [Philosophie]

[Kommentare] [2] 1. Weil die Grösse die offenbare ... ... 28. Dieselbigkeit, d.h. Einheit. Wie das Eine Sein überall das Wissen »seiend« hervorbringt, so auch bringt die Eine Inhärenz überall das Wissen »inhärirend« hervor ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 400-416.: [Kommentare] [2]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt [Philosophie]

... Bewegungen (das Wasser entsteht) dies (ist) seiend, ist das Sein. 8. Das Sein ist etwas von den ... ... und Besondern. 17. Durch das nicht-besondere Kennzeichen: »(dies ist) seiend«, so wie auch durch die Nicht-Existenz eines besonderen Kennzeichens (giebt es ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 327-330,333-337.: Zweiter Abschnitt

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Zehntes Buch/Das Valakhilja/Val. 11. [1028.] An Indra und Varuna [Philosophie]

Vāl. 11. [1028.] An Indra und Varuna. 1. Es ... ... 122 víçvo ist verdächtig, da die Bedeutung »allumfassend, überall seiend« im RV. nicht nachweisbar ist; man könnte viçâm vermuthen (vgl. ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 440.: Val. 11. [1028.] An Indra und Varuna

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Vierundzwanzigster Abschnitt [Philosophie]

... (XXIV. 24.) Wenn die dharmas wahrhaftig seiend sind, dann ist nicht Begehen des Weges. Weshalb? Wenn die dharmas ... ... der das Leid vernichtet? (XXIV. 25.) Wenn die dharmas vorher wahrhaftig seiend sind mit An-sich-Sein (svabhāva), dann sind nicht ... ... erreichen. Wenn der dharmas (Objekte) Wesen (svabhāva) wahrhaftig seiend (ist), wie sind sie jetzt zu ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 155-167.: Vierundzwanzigster Abschnitt

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen [Philosophie]

... , was wir denken können, als nicht-seiend , kurz, was den Grund seines Seins nicht in sich selbst hat, ... ... ist, ausschließlich wahrhaft ist . »Was angefangen hat vom Nichtsein und als nicht seiend gedacht werden kann und, wenn es nicht durch etwas Andres besteht ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956..: Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen

Plotin/Enneaden/6. Enneade. Ontologische Untersuchungen/1. Ueber die Gattungen des Seienden (I) [Philosophie]

... ist diese Beschaffenheit an der Materie? Entweder doch seiend oder nichtseiend. Und wenn seiend, so körperlos; wenn nichtseiend, so ist die Bestimmung nichtig und es ... ... vierter Stelle genannt wird, ist es sogar in noch viel höherem Grade. Allein seiend ist also die Materie. Wer ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 2, Berlin 1880, S. 225,259.: 1. Ueber die Gattungen des Seienden (I)

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Die Naturphilosophie [Philosophie]

... ein Sein, sondern im Verhältnis zu jenem höchsten Subjekt alles Seiende als nicht seiend zu setzen. Hier offenbart sich also jenes höchste Subjekt eben als das, ... ... Religion, weil sie alles nur in die Wirklichkeit bringt, zeigt oder als seiend setzt, um es am Ende dem höchsten Subjekt, der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 118-146.: Die Naturphilosophie

Engels, Friedrich/Dialektik der Natur/Notizen und Fragmente/Aus der Geschichte der Wissenschaft [Philosophie]

[Aus der Geschichte der Wissenschaft] * Die sukzessive Entwicklung ... ... auf »die Kühnheit einer solchen Rede, die alles, was der Vorstellung als seiend und wesenhaft (für wahr) gilt, auf einmal so niederschlägt und das sinnliche ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20, S. 456-472.: Aus der Geschichte der Wissenschaft

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Kunst [Philosophie]

Kunst 209 Bau technik und Bau kunst ist zweierlei. Die ... ... (Spuren bis Siam)(Irland – Kreta) ›abstrakt‹, symbolisch›konkret‹, realistisch bedeutend.seiend. Alle d-Kultur seit 1500 [zeigt] den innerlichen Kampf zwischen diesem ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 168-175.: Kunst

Plotin/Enneaden/6. Enneade. Ontologische Untersuchungen/2. Ueber die Gattungen des Seienden (II) [Philosophie]

... Substanz und das Seiende; denn seiend denkt er sowohl sich selbst als seiend als auch das, worauf ... ... wovon und worauf sie gellt, seiend ist. Da es aber in Wirklichkeit seiend ist, nicht der Möglichkeit ... ... Denn auch das Seiende nach jenem nennen wir seiend und zwar ursprünglich seiend. Vielleicht hindert, dass das vor ihm [ ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 2, Berlin 1880, S. 259-282.: 2. Ueber die Gattungen des Seienden (II)

Plotin/Enneaden/4. Enneade. Psychologische Untersuchungen/7. Ueber die Unsterblichkeit der Seele [Philosophie]

Siebentes Buch. Ueber die Unsterblichkeit der Seele 1. Ob ein jeder ... ... Was aber das Seiende in sich hat, das wird von sich selbst und ursprünglich seiend immer sein. Dieses ursprünglich und immer Seiende nun darf nicht todt sein, wie ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 2, Berlin 1880, S. 103-122.: 7. Ueber die Unsterblichkeit der Seele
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