II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen des Werkes

[69] Zum Verständnis der nachfolgenden Übersetzung ist es von Wert, daß noch einige Worte über die Grundlagen der Weltanschauung gesagt werden, auf denen die Methode beruht. Diese Weltanschauung ist bis auf einen gewissen Grad das gemeinsame Eigentum aller chinesischen philosophischen Richtungen. Sie baut sich auf von der Voraussetzung aus, daß Kosmos und Mensch im Grunde gemeinsamen Gesetzen[69] gehorchen, daß der Mensch ein Kosmos im kleinen und von dem großen Kosmos nicht durch feste Schranken geschieden ist. Dieselben Gesetze herrschen hier wie dort, und vom einen Zustand aus eröffnet sich der Zugang zum andern. Psyche und Kosmos verhalten sich wie Innenwelt und Umwelt. Der Mensch partizipiert daher naturhaft an allem kosmischen Geschehen und ist innerlich wie äußerlich mit ihm verwoben.

Das Tao, der Weltsinn, Weg, beherrscht daher den Menschen ebenso wie die unsichtbare und die sichtbare Natur (Himmel und Erde). Das Zeichen Tao in seiner ursprünglichen Form6 besteht aus einem Kopf, der wohl als »Anfang« gedeutet werden muß, dann dem Zeichen für »Gehen«, und zwar in seiner Doppelform, in der es auch »Geleise« bedeutet, und dar unter dann noch das Zeichen »stehen bleiben«, das in der späteren Schreibweise weggelassen wird. Die ursprüngliche Bedeutung ist also: »ein Geleise, das – selber feststehend – von einem Anfang aus direkt zum Ziel führt.« Es liegt also der Gedanke zugrunde, daß es, selber unbewegt, alle Bewegungen vermittelt und ihr das Gesetz gibt. Himmelsbahnen sind die Bahnen, auf denen sich die Gestirne bewegen; die Bahn des Menschen ist der Weg, auf dem er wandeln soll. Dieses Wort hat Laotse in metaphysischem Sinne gebraucht, als das letzte Weltprinzip, als den »Sinn« vor aller Verwirklichung, noch nicht durch das polare Auseinandertreten der Gegensätze getrennt, an das alle Verwirklichung gebunden ist. Diese Terminologie ist im vorliegenden Buch vorausgesetzt.

Im Konfuzianismus findet sich ein gewisser Unterschied. Das Wort Tao hat hier einen innerweltlichen Sinn = der rechte Weg, einerseits der Weg des Himmels, andrerseits der Weg des Menschen. Das letzte Prinzip der zweitlosen Einheit ist für den Konfuzianismus das Tai Gi (der große Firstbalken, der große Pol). Der Ausdruck Pol kommt gelegentlich in unsrer Schrift auch vor und ist dann identisch mit: Tao.

Aus dem Tao bzw. Tai Gi entstehen nun die Prinzipien der Wirklichkeit, das polare Lichte (Yang) und das polare Dunkle oder Schattige (Yin). Man hat im Kreis europäischer Forscher dabei in erster Linie an Sexualbeziehungen gedacht. Allein die Zeichen beziehen sich[70] auf Naturerscheinungen. Yin ist Schatten, daher die Nordseite eines Berges und die Südseite eines Flusses (weil die Sonne tagsüber so steht, daß er von Süden aus dunkel erscheint). Yang zeigt in seiner ursprünglichen Form flatternde Wimpel und ist – dem Zeichen Yin entsprechend – die Südseite des Berges und die Nordseite des Flusses. Erst von dieser Bedeutung »Licht« und »Dunkel« wird dann das Prinzip auf alle polaren Gegensätze, auch die sexuellen, ausgedehnt. Da aber beide nur innerhalb des Gebietes der Erscheinung tätig sind und ihren gemeinsamen Ursprung im zweitlosen Einen haben, wobei Yang als das aktive Prinzip bedingend und Yin als das passive Prinzip abgeleitet und bedingt erscheint, ist es ganz klar, daß diesen Gedanken nicht ein metaphysischer Dualismus zu Grunde liegt. Weniger abstrakt als Yin und Yang sind die Begriffe des Schöpferischen und des Empfangenden (Kiën und Kun), die dem Buch der Wandlungen entstammen und sich in Himmel und Erde symbolisieren. Durch die Verbindung von Himmel und Erde und durch die Wirksamkeit der dualen Urkräfte innerhalb dieses Schauplatzes (nach dem einen Urgesetz Tao) entstehen die »zehntausend Dinge«, d.h. die äußere Welt.

Unter diesen Dingen befindet sich – äußerlich betrachtet – auch der Mensch in seiner körperlichen Erscheinung, die in allen Stücken ein kleines Weltall (Siau Tiën Di) ist. So stammt auch das Innere des Menschen vom Himmel ab – wie die Konfuzianer sagen – oder ist eine Erscheinungsform des Tao, wie die Taoisten es ausdrücken. Der Mensch entfaltet sich seiner Erscheinung nach in eine Vielheit von Individuen, in deren jedem die zentrale Eins als Lebensprinzip eingeschlossen ist; nur daß sie sofort – noch vor der Geburt im Moment der Empfängnis – polar-dual auseinandertritt in Wesen und Leben (Sing und Ming). Das Zeichen für Wesen (Sing) setzt sich zusammen aus Herz (Sin) und Entstehen, Geborenwerden (Schong). Das Herz (Sin) ist nach chinesischer Auffassung der Sitz des emotionellen Bewußtseins, das durch gefühlsmäßige Reaktion auf Eindrücke aus der Außenwelt durch die fünf Sinne geweckt wird. Das, was als Substrat übrig bleibt, wenn keine Gefühle sich äußern, was also noch sozusagen im jenseitigen – überbewußten – Zustand weilt: ist das Wesen (Sing). Je nach der genaueren Definition, die man diesem Begriff gibt, ist es ursprünglich gut, wenn man es unter dem Gesichtspunkt der ewigen Idee betrachtet (Mong Dsï), oder ursprünglich böse oder zum mindesten neutral,[71] so daß es erst durch eine lange Entwicklung der Sitte gut gemacht werden muß, wenn man es unter dem Gesichtspunkt der empirisch-historischen Entwicklung betrachtet (Sün Kuang).

Das Wesen (Sing), das auf alle Fälle dem Logos nahesteht, tritt nun, wenn es in die Erscheinung eingeht, eng verbunden mit dem Leben (Ming) auf. Das Zeichen Ming (Leben) bedeutet eigentlich einen königlichen Befehl, dann Bestimmung, Verhängnis, das einem Menschen bestimmte Schicksal, also auch die Dauer der Lebenszeit, das Maß der zur Verfügung stehenden Vitalkraft, so daß also Ming (Leben) dem Eros nahesteht. Beide Prinzipien sind sozusagen überindividuell. Das Wesen (Sing) ist das, was den Menschen als Geisteswesen zum Menschen macht. Der einzelne Mensch hat es, aber es greift über das Individuum weit hinaus. Das Leben (Ming) ist insofern auch überindividuell, als der Mensch sein Verhängnis, das nicht seinem bewußten Willen entspringt, einfach hinnehmen muß. Der Konfuzianismus sieht in ihm ein vom Himmel bestimmtes Gesetz, dem man sich fügen muß; der Taoismus sieht in ihm das bunte Spiel der Natur, das zwar die Gesetze des Tao nicht umgehen kann, das als solches aber schlechthin Zufall ist; der Buddhismus in China sieht darin Karmaauswirkung innerhalb der Welt des Wahns.

Diesen Dualpaaren entsprechen nun im körperlich-persönlichen Menschen folgende polare Spannungen. Der Körper wird belebt durch das Zusammenspiel von zwei seelischen Gebilden: 1. Hun, das ich, da es dem Yangprinzip zugehört, mit Animus übersetzt habe, und 2. Po, das dem Yingprinzip zugehört und mit Anima wiedergegeben wurde. Beides sind Vorstellungen, die aus der Beobachtung des Hergangs des Todes entstammen, daher sie auch beide das Klassenzeichen des Dämons, des Abgeschiedenen (Gui) haben. Man dachte sich die Anima als vorzugsweise an die körperlichen Prozesse geknüpft; sie sinkt beim Tod mit in die Erde und verwest. Der Animus dagegen ist die höhere Seele; sie steigt nach dem Tode nach oben in die Luft, wo sie zunächst noch eine Zeitlang sich betätigt und dann sich im Himmelsraum verflüchtigt bzw. in das allgemeine Lebensreservoir zurückströmt. Im lebenden Menschen entsprechen die beiden bis auf einen gewissen Grad dem Cerebral- und dem Solarsystem. Der Animus wohnt in den Augen, die Anima wohnt im Unterleib. Der Animus ist licht und beweglich, die Anima ist dunkel und erdgebunden. Das Zeichen für Hun, Animus, setzt sich[72] zusammen aus Dämon und Wolke, das Zeichen für Po, Anima, aus Dämon und weiß. Daraus ließe sich etwa auf ähnliche Gedanken schließen, wie wir sie anderswo als Schattenseele und Körperseele wiederfinden. Zweifellos ist etwas Ähnliches auch in der chinesischen Auffassung enthalten. Immerhin müssen wir in der Ableitung vorsichtig sein, da die älteste Schreibweise das Klassenzeichen für Dämon noch nicht hat und es sich möglicherweise um Ursymbole, die nicht weiter ableitbar sind, handeln könnte. Auf alle Fälle ist Animus – Hun – die lichte Yang-Seele, während Anima – Po – die dunkle Yinseele ist.

Der gewöhnliche »rechtsläufige«, d.h. fallende Lebensprozeß ist nun der, daß die beiden Seelen in Beziehung zueinander treten als intellektueller und animalischer Faktor, wobei es denn in der Regel der Fall sein wird, daß die Anima, der dumpfe Wille, von den Leidenschaften gestachelt, den Animus oder Intellekt in ihren Dienst zwingt. Zum mindesten soweit, daß er sich nach außen wendet, wodurch die Kräfte von Animus und Anima verrinnen und das Leben sich aufzehrt. Als positiver Erfolg geschieht die Zeugung von neuen Wesen, in denen sich das Leben fortsetzt, während das ursprüngliche Wesen sich »veräußert« und schließlich »von den Dingen zum Ding gemacht wird«. Der Endpunkt ist der Tod. Die Anima sinkt, der Animus steigt, und das Ich bleibt nun, seiner Kraft beraubt, in zweifelhaftem Zustand. Hat es die »Veräußerung« bejaht, so folgt es der Schwere und sinkt in dumpfe Trübsal des Todes, nur kümmerlich sich nährend von den Wahnbildern des Lebens, die es noch immer anziehen, ohne daß es sich mehr aktiv daran beteiligen könnte (Hölle, hungrige Seelen). Hat es dagegen trotz der »Veräußerlichung« nach oben strebend sich bemüht, so erhält es wenigstens für eine Zeitlang, solange die Kräfte der Opfer der Hinterbliebenen es stärken, ein verhältnismäßig seliges Leben, das je nach seinen Verdiensten abgestuft sein wird. In beiden Fällen zieht sich das Persönliche zurück, die der Veräußerung entsprechende Involution vollzieht sich: das Wesen wird zum machtlosen Schemen, weil ihm die Kräfte des Lebens fehlen und sein Schicksal zu Ende ist. Es erlebt nun die Früchte seiner guten und bösen Taten in Himmeln oder Höllen, die aber nichts Äußeres, sondern rein innere Zustände sind. Je mehr es sich in diese Zustände vertieft, desto mehr involviert es sich, bis es schließlich von der – wie immer gearteten – Daseinsfläche verschwindet und die in ihm vorhandenen Imaginationen[73] den Vorrat bilden, aus denen es, in einen neuen Mutterschoß eingehend, ein neues Dasein beginnt. Dieser ganze Zustand ist Der Zustand des Dämons, Geistes, des Heimgegangenen, sich Zurückziehenden; chinesisch Gui (oft fälschlicherweise mit »Teufel« übersetzt).

Wenn es dagegen während des Lebens gelingt, die »rückläufige«, steigende Bewegung der Lebenskräfte einzuleiten, wenn die Kräfte der Anima vom Animus aus beherrscht werden, so findet eine Befreiung von den Außendingen statt. Sie werden erkannt, aber nicht begehrt. Dadurch wird der Wahn in seiner Kraft gebrochen. Ein innerer steigender Kreislauf der Kräfte findet statt. Das Ich zieht sich aus den Verwicklungen mit der Welt heraus, und nach dem Tod bleibt es lebendig, weil die »Verinnerlichung« die Lebenskräfte verhindert hat, nach außen zu verrinnen, und sie statt dessen in der inneren Rotation der Monade ein Lebenszentrum geschaffen haben, das von der körperlichen Existenz unabhängig ist. Ein solches Ich ist ein Gott, Deus, Schen. Das Zeichen für Schen bedeutet: sich strecken, wirken, kurz das Gegenteil von Gui. In der ältesten Schreibweise wird es durch eine doppelte Mäanderwindung dargestellt, die sonst auch Donner, Blitz, elektrische Erregung bedeutet. Ein solches Wesen besitzt Dauer, solange die innere Rotation währt. Es vermag auch noch vom Unsichtbaren her die Menschen zu beeinflussen und zu großen Gedanken und edlem Tun zu begeistern. Das sind die Heiligen und Weisen der alten Zeit, die auf Jahrtausende hinaus die Menschheit anregen und entwickeln.

Aber eine Beschränkung bleibt. Sie sind noch immer persönlich und damit den Wirkungen von Raum und Zeit unterworfen. Aber unsterblich sind auch sie nicht, ebenso wenig wie Himmel und Erde ewig sind. Ewig ist nur die Goldblume, die durch die innere Loslösung von aller Verstrickung mit den Dingen entspringt. Ein Mensch, der diese Stufe erreicht hat, transponiert sein Ich. Er ist nicht mehr auf die Monade beschränkt, sondern durchdringt den Bannkreis der polaren Zweiheit aller Erscheinungen und kehrt zurück zum zweitlosen Einen, dem Tao. Hier ist nun ein Unterschied zwischen Buddhismus und Taoismus. Im Buddhismus ist diese Rückkehr ins Nirvana mit einem völligen Erlöschen des Ichs, das ja nur Wahn ist, wie die Welt auch, verbunden. Wenn es auch nicht mit einem Tod, einem Aufhören erklärt werden darf, so ist es doch schlechthin Transzendenz. Im Taoismus dagegen ist das Ziel, daß sozusagen die Idee der Person, die »Spuren« der Erlebnisse,[74] in Verklärung erhalten bleiben. Das ist das Licht, das mit dem Leben zu sich selbst zurückkehrt und in unserm Text durch die Goldblume symbolisiert wird. Anhangsweise müssen wir noch ein paar Worte darüber sagen, wie die acht Zeichen des Buchs der Wandlungen (I Ging) in unserm Text verwandt werden.

Das Zeichen Dschen II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen Donner, das Erregende, ist das Leben, das aus den Tiefen der Erde hervorbricht; es ist der Anfang aller Bewegung. Das Zeichen Sun II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen Wind, Holz, das Sanfte, charakterisiert das Einströmen der Wirklichkeitskräfte in die Form der Idee. Wie der Wind in alle Räume eindringt, so ist es alldurchdringend und schafft »Verwirklichung«. Das Zeichen Li II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen Sonne, Feuer, das Klare (Haftende), spielt eine große Rolle in dieser Lichtreligion. Es wohnt in den Augen, es bildet den schützenden Kreis, und es wirkt die Wiedergeburt. Das Zeichen Kun II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen Erde, das Empfangende, ist eines der beiden Urprinzipien, nämlich das Yinprinzip, das in den Erdkräften verwirklicht ist. Die Erde ist es, die den Samen des Himmels als Ackerfeld in sich aufnimmt und gestaltet. Das Zeichen Dui II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen See, Dünste, das Heitere, ist ein Abschlußzustand, und zwar der Yinseite, daher dem Herbst zugeordnet. Das Zeichen Kiën II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen Himmel, das Schöpferische, Starke, ist die Verwirklichung des Yangprinzips, das Kun, das Empfangende, befruchtet. Das Zeichen Kan II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen Wasser, das Abgründige, ist das Gegenstück von Li II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen schon in seiner äußeren Struktur. Es repräsentiert die Region des Eros, wenn Li den Logos repräsentiert. Wie Li die Sonne, so ist Kan der Mond. Die Hochzeit von Kan und Li ist der geheime magische Vorgang, der das Kind, den neuen Menschen, erzeugt. Das Zeichen Gen II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen Berg, das Stillehalten, ist das Bild der Meditation, die durch Stillehalten des Äußeren die Lebendigkeit der Verinnerlichung bewirkt. Daher ist Gen der Ort, wo Tod und Leben sich berühren, wo das Stirb und Werde sich vollzieht.[75]

6

Vgl. Gu Dschou Biën, Bd. 66, S. 25 ff., das auch bei der Analyse der übrigen Zeichen zu Rate gezogen wurde.

Quelle:
Das Geheimnis der goldenen Blüte. Olten/Freiburg i. Br. 1971, S. 69-76.
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