38. Kapitel
Tsi Schï Örl Di Dsï Gië - [147] Die 72 Jünger

Eine Parallelstelle zu der hier vorliegenden Jüngerliste findet sich im 67. Kapitel des Schï Gi. Die in den beiden Listen gegebenen Namen stimmen mit vier Ausnahmen miteinander überein. Die Listen weichen jedoch in der Reihenfolge und auch in anderen Einzelheiten voneinander ab, so daß wohl im Gia Yü eine unabhängige Tradition vorliegt.


1. Yen Hui war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Yüan. Er war um 30 Jahre jünger als Meister Kung. Mit 29 Jahren hatte er schon weißes Haar, mit 31 starb er schon.

Meister Kung sprach: »Seit ich Hui bekommen habe, nehmen meine Schüler täglich zu.« Hui zeichnete sich durch seinen tugendhaften Wandel aus. Meister Kung lobte ihn wegen seiner Güte1.

2. Min Sun war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Kiën. Er war 502 Jahre jünger als Meister Kung. Er zeichnete sich durch seinen tugendhaften Wandel aus. Meister Kung lobte seine kindliche Ehrfurcht.

3. Jan Geng war aus Lu. Sein Beiname war Bo Niu. Er zeichnete sich durch seine Tugend aus. Er litt an einer üblen Krankheit. Meister Kung sprach: »Das Schicksal will es so.«3

4. Jan Yung. Sein Beiname war Dschung Gung, er war ein Verwandter von Bo Niu. Er stammte von einem unwürdigen Vater, zeichnete sich aber durch tugendhaften Wandel aus4.

[147] 5. Dsai Yü. Sein Beiname war Dsï Wo. Er war aus Lu. Er hatte Redegewandtheit und zeichnete sich durch seine Beredsamkeit aus. Er diente in Tsi als Minister in Lin Dsï. Er ließ sich jedoch mit Tiën Tschang auf einen Aufruhr ein, infolge dessen seine ganze Familie ausgerottet wurde. Meister Kung schämte sich seiner und sprach: »Es liegt nicht am Gewinn, der Fehler liegt an Dsai Yü.«5

6. Duan Mu Tsï. Sein Beiname war Dsï Gung. Er war aus We. Er war 31 Jahre jünger als Meister Kung. Er zeichnete sich durch seine Redegewandtheit aus. Meister Kung brandmarkte wiederholt seine Sophismen. Er war von Hause aus reich und hatte Tausende von Silberstücken aufgehäuft. Einst fuhr er in vierspännigem Wagen bei Yüan Hiën vor. Yüan Hiën wohnte in einer erbärmlichen Strohhütte und redete mit ihm von der Gerechtigkeit der Könige des Altertums. Yüan Hiëns Kleider und Hut waren zerrissen. Oft hatte er in mehreren Tagen nur ein einfaches Mahl, aber er war zufrieden und selbstbewußt in seinem Herzen.

Dsï Gung sprach zu ihm: »O weh, wie seid Ihr so elend.«

Yüan Hiën sprach: »Ich habe gehört, wenn einer keine Schätze hat, den nennt man arm; wenn einer die Wahrheit (Tao) gelernt hat und kann nicht danach tun, den nennt man elend. Ich bin arm, nicht elend.«

Dsï Gung schämte sich lebenslang darüber, daß er sich so verredet hatte.

Dsï Gung liebte es, Handelsgeschäfte zu machen und auf günstige Zeiten zu spekulieren. Er war der Reihe nach im Amt in Lu und We und starb schließlich in Tsi.

7. Jan Kiu. Sein Beiname war Dsï Yu. Er war ein Verwandter von Dschung Gung, um 29 Jahre jünger als der Meister Kung. Er war hoch begabt und zeichnete sich aus durch seine Regierungstätigkeit. Er war als Amtmann der Familie Gi tätig. Tagsüber ordnete er ihre Amtsgeschäfte, abends holte er Belehrung bei seinem heiligen Meister. Er war von[148] Natur bescheiden und zögernd. Deswegen sprach der Meister: »Kiu ist zögernd, deshalb muß man ihn antreiben.«6

8. Dschung Yu war aus Biën. Sein Beiname war Dsï Lu oder Gi Lu. Er war 9 Jahre jünger als Meister Kung. Er war von großer Energie und Begabung und zeichnete sich aus durch seine Regierungstätigkeit. Er war von Natur geradeheraus, heftig und starrköpfig. Sein Wesen war bäurisch; er verstand sich nicht auf Wendungen und Feinheiten. Er diente in We als hoher Rat. Damals traf es sich, daß Kuai Wai mit seinem Sohne Dsche um das Land stritt. Dsï Lu opferte das Leben für seinen Fürsten Dsche7.

Meister Kung war es leid um ihn. Er sprach: »Seit ich den Yu hatte, kamen Verleumdungen mir nicht mehr zu Ohren.«

9. Yen Yen war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Yu. Er war um 35 Jahre jünger als Meister Kung. Er übte sich stets in den Sitten und zeichnete sich in der Literatur aus. Er war angestellt als Amtmann von Wu Tscheng. Er folgte dem Meister Kung nach We. Er war mit dem Sohn des dortigen Feldherrn Lan gut befreundet und führte ihn dem Meister als Schüler zu.

10. Bu Schang war aus We. Sein Beiname war Dsï Hia. Er war 44 Jahre jünger als Meister Kung. Er übte sich in den Liedern und vermochte zu ihrem Sinn durchzudringen. Er zeichnete sich in der Literatur aus. Er war seiner Naturanlage nach nicht großartig, sondern liebte es, sich mit schwierigen, feinen Fragen abzugeben. Die Zeitgenossen stellten niemand über ihn.

Als er einst nach We zurückkehrte, traf er einen, der Geschichte studierte. In der Aufzeichnung stand: Das Heer von Dsin rückte gegen Tsin und setzte über den Fluß drei Schweine. Dsï Hia sprach: »Das ist ein Fehler; statt drei Schweine muß es heißen: im Jahre Gi Hai.« Der Studierende sprach: »Wir wollen die Geschichte von Dsin befragen.« Richtig hieß es dort »im Jahre Gi Hai«. Von da ab hielt man in We den Dsï Hia für einen Wundermann. Nach[149] dem Tod des Meisters Kung richtete er eine Philosophenschule ein am Ufer des westlichen Gelben Flusses, und der Fürst Wen von We ging zu ihm in die Lehre und beriet mit ihm die Regierung seines Landes8.

11. Dschuan-Sun Schï war aus Tschen. Sein Beiname war Dsï Dschang. Er war 48 Jahre jünger als Meister Kung. Er hatte von Natur ein gutes Aussehen und reiche Begabung. Er hatte etwas Großzügiges und Geräumiges, aber auch Gemächliches an sich. Er blieb lieber sitzen, als mit Eifer in der Durchführung von Liebe und Pflicht seinen Mann zu stellen. Die Schüler des Meisters verkehrten wohl freundschaftlich mit ihm, aber sie ehrten ihn nicht.

12. Dseng Schen war aus dem südlichen Wu Tscheng. Sein Beiname war Dsï Yü. Er war 46 Jahre jünger als Meister Kung. Seine Gesinnung war überaus ehrfürchtig gegen seine Eltern, darum bediente sich Meister Kung seiner, um das Buch von der Ehrfurcht zu verfassen.

Der Fürst von Tsi schickte ihm einst Gastgeschenke und wollte ihn als hohen Rat anstellen, aber er ging nicht hin. Er sprach: »Ich habe alte Eltern. Wenn man aber von jemand Gehalt annimmt, so muß man sich um dessen Geschäfte kümmern, deshalb bringe ich es nicht über mich, fern von meinen Eltern zu sein und für andere Dienste zu tun.« Dseng Schens Stiefmutter behandelte ihn ungütig, aber dennoch sorgte er unermüdlich für ihre Pflege. Weil einmal seine Frau für ihn das Gemüse nicht gekocht hatte, verstieß er sie. Jemand sagte: »Das ist doch keiner der sieben Gründe zur Ehescheidung.« Er erwiderte: »Das Kochen von Gemüse ist eine kleine Sache. Ich wollte, daß sie es gar kocht, und sie folgte nicht meinem Befehl; wie würde sie es erst in wichtigen Sachen machen.« Darauf verstieß er sie und heiratete lebenslang nicht wieder. Sein Sohn Yüan redete ihm zu, sich wieder zu verheiraten. Da sagte er zu seinem Sohn: »Der König Gau Dsung hat um seiner zweiten Frau willen seinen Sohn Hiau Gi getötet. Yin Gi Fu[150] hat um seiner zweiten Frau willen seinen Sohn Bo Ki verstoßen. Ich erreiche den Gau Dsung nicht und kann mich nicht mit Gi Fu vergleichen. Wer weiß, ob du einem gleichen Schicksal entgehen würdest oder nicht?«

13. Tan-Tai Mië-Ming war aus Wu Tscheng. Sein Beiname war Dsï Yü. Er war 49 Jahre jünger als Meister Kung. Er hatte die Eigenschaften eines Edlen. Meister Kung hatte aus seinem Äußeren auf seine Begabung geschlossen, aber seine Begabung erfüllte nicht die Erwartungen des Meisters Kung. Doch war er als Mensch rechtlich und ohne Selbstsucht im Nehmen und Geben, Meiden und Suchen. Er war durch seine ehrliche Wortkargheit ausgezeichnet. Er diente in Lu als hoher Rat.

14. Gau Tschai war aus Tsi, aus einer Seitenlinie des Adelsgeschlechtes Gau. Sein Beiname war Dsï Gau. Er war um 40 Jahre jünger als Meister Kung. Er war kaum 6 Fuß hoch und von sehr häßlichem Äußeren. Als Mensch war er von inniger Ehrfurcht und durchaus rechtlich. In seiner Jugend wohnte er in Lu und kam so unter die Jünger des Meisters Kung. Er diente als Amtmann von Wu Tscheng9.

15. Fu Bu Tsi war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Dsiën. Er war um 49 Jahre jünger als Meister Kung. Er diente als Amtmann von Schan Fu. Er war sehr begabt, weise und gütig. Er liebte das Volk und brachte es nicht über sich, zu betrügen. Meister Kung lobte ihn.

16. Fan Sü war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Tschï. Er war 46 Jahre jünger als Meister Kung. In seiner Jugend diente er der Familie Gi.

17. Yu Jo war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Yu. Er war 36 Jahre jünger als Meister Kung. Als Mensch besaß er ein starkes Gedächtnis und liebte die Lehren der Alten.

18. Gung Si Tschï war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Hua. Er war 42 Jahre jünger als Meister Kung. Er stand gegürtet bei Hofe und waltete der Bräuche bei fürstlichen Empfängen.

19. Yüan Hiën war aus Sung. Sein Beiname war Dsï Sï.[151] Er war um 36 Jahre jünger als Meister Kung. Er war rein und hielt an seinen Grundsätzen fest. Trotz seiner Armut war er fröhlich über die Wahrheit (Tao). Als Meister Kung Oberrichter in Lu war, war er des Meisters Amtmann. Nach dem Tode von Meister Kung zog er sich aus dem Leben zurück und weilte in der Verborgenheit in We.

20. Gung Ye Tschang war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Tschang. Er vermochte Schmach zu erdulden. Meister Kung gab ihm seine Tochter zur Frau.

21. Nan-Gung Tau war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Jung. Er wußte sich durch seine Weisheit zu schützen. War die Welt in Reinheit, so wurde er nicht beiseite gesetzt. War die Welt unrein, so beschmutzte er sich nicht. Meister Kung gab ihm die Tochter seines älteren Bruders zur Frau10.

22. Gung-Si Ai war aus Tsi. Sein Beiname war Gi Tschen. Obwohl die Welt verroht war und viele in den Familien der Hohen Räte als Unterbeamte dienten, beugte er niemals seine Grundsätze, daß er Menschenknecht geworden wäre. Meister Kung schätzte ihn besonders hoch.

23. Dseng Diën war der Vater des Dseng Schen. Sein Beiname war Dsï Si. Er war betrübt, daß zu seiner Zeit die Kultur nicht blühte, und wollte sie pflegen. Meister Kung nannte das gut. Er ist es, von dem es in den Gesprächen heißt, daß er im Flusse baden und im Hain des Lufthauchs Kühlung genießen wollte11.

24. Yen Lu war der Vater des Yen Hui. Sein Beiname war Gi Lu. Als Meister Kung anfing, Unterricht in seinem Heimatdorf zu erteilen, war er sein Schüler. Er war 6 Jahre jünger als Meister Kung.

25. Schang Gü war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Mu. Er war 29 Jahre jünger als Meister Kung. Er war besonders dem Buch der Wandlungen zugetan. Der Meister überlieferte ihm seine Bedeutung.

26. Tsi Diau Kai war aus Tsai. Sein Beiname war Dsï Jo. Er war 11 Jahre jünger als Meister Kung. Er übte sich im[152] Buch der Urkunden. Er hatte keine Freude an amtlicher Tätigkeit. Meister Kung sprach einst zu ihm: »Deinem Alter nach könntest du ein Amt annehmen, sonst wird es zu spät.« Dsï Jo deutete auf sein Buch und sprach: »Ich kann das noch nicht erklären.« Meister Kung war hocherfreut darüber12.

27. Gung Liang Ju war aus Tschen. Sein Beiname war Dsï Dscheng. Er war weise und tatkräftig. Als Meister Kung umherwanderte, folgte er ihm stets mit fünf Wagen seines eigenen Hauses.

28. Tsin Tschang war aus Lu. Sein Beiname war Bu Dsï. Er war vier Jahre jünger als Meister Kung. Sein Vater hieß Gin Fu. Gin Fu war ebenso wie der Vater des Meisters Kung, Schu Liang Ho, wegen seiner Stärke berühmt.

29. Yen Ko war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Kiau. Er war 50 Jahre jünger als Meister Kung. Als Meister Kung nach We ging, lenkte Dsï Kiau für ihn den Wagen. Der Fürst Ling von We fuhr mit seiner Gattin, der Nan Dsï, im selben Wagen aus und ließ seinen Eunuchen Yung Liang mitfahren, während er den Meister Kung im zweiten Wagen fahren ließ. Als sie über den Marktplatz fuhren, da schämte sich Meister Kung.

Yen Ko sprach: »Warum schämt Ihr Euch, Meister?«

Meister Kung sprach: »In den Liedern heißt es:


Und treff ich dich, du meine Braut,

So wird mein Herz getröstet sein13


Dann seufzte er und sprach: »Ich habe noch niemand gesehen, der geistigen Wert liebte wie Frauenschönheit14

30. Sï-Ma Geng war aus Sung. Sein Beiname war Dsï Niu. Er war aufgeregten Wesens und redete gerne. Da er den üblen Wandel seines Bruders Huan Tui sah, war er immer traurig darüber15.

31. Wu-Ma Ki war aus Tschen. Sein Beiname war Dsï Ki. Er war 30 Jahre jünger als Meister Kung. Als Meister Kung[153] einst in die Nachbarschaft ging, ließ er seine Jünger alle Regenschirme mitnehmen. Und wirklich regnete es. Wu-Ma Ki sprach: »Heute morgen war wolkenloses Wetter. Bei Sonnenaufgang hießt Ihr uns Regenschirme mitnehmen, darf ich fragen, woher Ihr wußtet, daß es regnen würde?«

Der Meister sprach: »Gestern abend stand der Mond im Siebengestirn. Heißt es nicht in den Liedern:


Steht der Mond in den Plejaden,

Wird es schließlich Regen geben16.


Daher wußte ich es.«

32. Liang Dschan war aus Tsi. Sein Beiname war Schu Yü. Er war 39 Jahre jünger als Meister Kung. Als er 30 Jahre alt war, hatte er noch keinen Sohn und wollte deshalb seine Frau verstoßen. Schang Gü aber sprach zu ihm: »Tu es noch nicht. Ich hatte mit 38 Jahren noch keinen Sohn, und meine Mutter wollte nach einer anderen Frau für mich sehen. Der Meister wollte mich nach Tsi schicken. Meine Mutter aber wollte mich dabehalten. Der Meister sprach: Seid nicht traurig, wenn Gü die Vierziger überschritten hat, soll er noch fünf Söhne bekommen.

Und jetzt ist es wirklich so gekommen. Ich vermute, daß du selber erst spät Kinder bekommst, es liegt nicht notwendig an der Frau.«

Er folgte ihm, und nach zwei Jahren hatte er einen Sohn.

33. Kin Lau war aus We. Sein Beiname war Dsï Kai, ein anderer Beiname war Dschang. Er war mit Dsung Lu befreundet. Als er hörte, daß Dsung Lu gestorben sei, wollte er hingehen und sein Beileid bezeugen. Meister Kung gestattete es nicht und sprach: »Das ist nicht der Brauch17

34. Jan Ju war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Yü. Er war 50 Jahre jünger als Meister Kung.

35. Yen Hing war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Liu. Er war 46 Jahre jünger als Meister Kung.

[154] 36. Bo Kiën. Sein Beiname war Gië. Er war 50 Jahre jünger als Meister Kung.

37. Gung-Sun Lung war aus We. Sein Beiname war Dsï Schï. Er war 53 Jahre jünger als Meister Kung.

38. Tsau Hü war 50 Jahre jünger als Meister Kung.

39. Tschen Kang war aus Tschen. Sein Beiname war Dsï Kang. Ein anderer Beiname war Dsï Kin. Er war 40 Jahre jünger als Meister Kung.

40. Schu-Dschung Hui war aus Lu. Sein Beiname war Dsï Ki. Er war 50 Jahre jünger als Meister Kung. Er war gleich alt wie Kung Süan18. Jedesmal wenn die Knaben mit den Griffeln in der Hand beim Meister Dinge schrieben, standen die beiden abwechselnd zu seiner Rechten und Linken.

Meng Wu Bo besuchte einst den Meister Kung und sprach: »Diese beiden Knaben sind noch zu jung zum Lernen, sie können es nicht behalten, bis sie erwachsen sind.«

Meister Kung sprach: »Was in der Jugend zustande kommt, das wird zur zweiten Natur, was zur festen Gewohnheit geworden ist, geht später ganz von selbst.«

41. Tsin Dsu. Beiname Dsï Nan.

42. Hi Dschen. Beiname Dsï Gië.

43. Gung Dsu Dsï. Beiname Dsï Dschï.

44. Liën Gië. Beiname Dsï Tsau.

45. Gung-Si Yü. Beiname Dsï Schang.

46. Dsai-Fu He. Beiname Dsï He.

47. Gung-Si Diën. Beiname Dsï Schang.

48. Jang Sï Tschï. Beiname Dsï Tsung.

49. Jan Gi. Beiname Dsï Tschan.

50. Süo Bang. Beiname Dsï Tsung.

51. Schï Tschu. Beiname Dsï Li.

52. Hiën Tan. Beiname Dsï Siang.

53. Dso Ying. Beiname Dsï Hing.

54. Di He. Beiname Si Dschï.

55. Schang Dse. Beiname Dsï Siu.

56. Jen Bu Tsi. Beiname Dsï Süan.

[155] 57. Yung Ki. Beiname Dsï Ki.

58. Yen Kuai. Beiname Dsï Scheng.

59. Yüan Kang. Beiname Dsï Dsi.

60. Gung Giën. Beiname Dsï Dschung.

61. Tsin Fe. Beiname Dsï Dschï.

62. Tsi Diau Tsung. Beiname Dsï Wen.

63. Yen Gi. Beiname Dsï Sï.

64. Gung Hia Schou. Beiname Dsï Scheng.

65. Gou Dsing Giang.

66. Bu Schu Scheng. Beiname Dsï Gü.

67. Schï Dsï Schu. Beiname Dsï Ming.

68. Gui Sun. Beiname Dsï Liën.

67. Schï Dschï Tschang. Beiname Dsï Tschang.

70. Schen Dsi. Beiname Dsï Dschou.

71. Yüo Hin. Beiname Dsï Scheng.

72. Yen Dschï Pu. Beiname Dsï Schu.

73. Kung Fu. Beiname Dsï Mië.

74. Tsi Diau Tschï. Beiname Dsï Liën.

75. Hiën Tscheng. Beiname Dsï Heng.

76. Yen Siang. Beiname Dsï Siang.

1

Yen Hui war Kungs Lieblingsjünger. Er ist im Lun Yü sehr häufig erwähnt, siehe z.B. Lun Yü 11, 8 und 9; Wilhelm S. 110 über Kungs Klage bei seinem Tod.

2

Das Schï Gi liest, wohl besser, 15 Jahre.

3

Lun Yü 6, 8; Wilhelm S. 53.

4

vgl. Lun Yü 6, 4; Wilhelm S. 51.

5

siehe über ihn Lun Yü S. 108, Anm. Nr. 5.

6

Lun Yü 11, 21; Wilhelm S. 115, auch Lun Yü 6, 10; Wilhelm S. 53.

7

vgl. hierzu Lun Yü S. 136, Anm.

8

Über die bis hierher genannten zehn Jünger vgl. Lun Yü 11, 2, Wilhelm S. 107–109.

9

vgl. Lun Yü 11, 17 und 24; Wilhelm S. 113 und 116.

10

Über ihn und den vorigen vgl. Lun Yü 5, 1; Wilhelm S. 38.

11

Lun Yü 11, 25; Wilhelm S. 117.

12

Lun Yü 5, 5; Wilhelm S. 40.

13

Schï Ging 218, 5; Strauß S. 362.

14

Lun Yü 9, 17; Wilhelm S. 92–93.

15

Über Huan Tui vgl. Lun Yü 7, 22; Wilhelm S. 69.

16

Schï Ging 232, 3; Strauß S. 383.

17

vgl. Gia Yü 43, 18, wo der Vorfall ausführlicher erzählt ist.

18

ein Enkel des Kung.

Quelle:
KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 147-156.
Lizenz:

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