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[181] Aus der siebenten Einsamkeit. – Eines Tages warf der Wanderer eine Tür hinter sich zu, blieb stehen und weinte. Dann sagte er: »Dieser Hang und Drang zum Wahren, Wirklichen, Un-Scheinbaren, Gewissen! Wie bin ich ihm böse! Warum folgt mir gerade dieser düstre und leidenschaftliche Treiber! Ich möchte ausruhen, aber er läßt es[181] nicht zu. Wie vieles verführt mich nicht, zu verweilen! Es gibt überall Gärten Armidens für mich: und daher immer neue Losreißungen und neue Bitternisse des Herzens! Ich muß den Fuß weiter heben, diesen müden, verwundeten Fuß: und weil ich muß, so habe ich oft für das Schönste, das mich nicht halten konnte, einen grimmigen Rückblick – weil es mich nicht halten konnte!«
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Die fröhliche Wissenschaft
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