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Einschränken auf Bände: Soziologie 

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IV. Ethnische Gemeinschaftsbeziehungen/§ 4. Nationalität und Kulturprestige [Soziologie]

§ 4. Nationalität und Kulturprestige. Die »Nationalität« teilt mit dem »Volk« im landläufigen »ethnischen« Sinn wenigstens normalerweise die vage Vorstellung, daß dem als »gemeinsam« Empfundenen eine Abstammungsgemeinschaft zugrunde liegen müsse, obwohl in der Realität der Dinge Menschen, welche sich als Nationalitätsgenossen ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 242-245.: § 4. Nationalität und Kulturprestige

Weber, Max/Schriften zur Politik/Politik als Beruf [Soziologie]

Max Weber Politik als Beruf 1 Vortrag Der Vortrag ... ... heute die englischen Parlamentarier mit Ausnahme der paar Mitglieder des Kabinetts (und einiger Eigenbrötler) normalerweise nichts anderes als gut diszipliniertes Stimmvieh sind. Bei uns im Reichstag pflegte man ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 561.: Politik als Beruf

Weber, Max/Schriften zur Politik/Deutschlands künftige Staatsform [Soziologie]

Max Weber Deutschlands künftige Staatsform 1 Vorbemerkung Nachstehende Skizzen ... ... daher wir immerhin doch noch »Weltanschauungsparteien« haben, und zwar mindestens vier, führen dort normalerweise zwei große Parteien reine Amtsbesitzkämpfe, sind an sich fast »gesinnungslos«, wechseln ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 484.: Deutschlands künftige Staatsform

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Wissenschaft als Beruf [Soziologie]

... stand er innerhalb seiner venia legendi selbst bestimmt. In Amerika beginnt die Laufbahn normalerweise ganz anders, nämlich durch Anstellung als »assistant«. In ähnlicher Art etwa, ... ... Blutwenige nicht heraus. Nur auf dem Boden ganz harter Arbeit bereitet sich normalerweise der Einfall vor. Gewiß: nicht immer. Der Einfall eines ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985.: Wissenschaft als Beruf

Weber, Max/Schriften zur Politik/Rußlands Übergang zum Scheinkonstitutionalismus [Soziologie]

... und Ständevertretung. Innerhalb jedes Wahlbezirks – der normalerweise mit dem Umfang eines Gouvernements zusammenfällt – sollten einerseits die Vertreter des privaten ... ... ein Bodenausmaß, welches bei Hebung der Technik des Bauern auf das für ihn normalerweise erreichbare Niveau moderner Bauernwirtschaften ausreicht, oder β) daß die heutige ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 112.: Rußlands Übergang zum Scheinkonstitutionalismus

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft [Soziologie]

... : der staatliche Gerichts- und Polizeistab versieht (normalerweise) diese Funktionen, – aber er ist autokephal in seiner zunehmend bürokratischen Verwaltungsorganisation ... ... Kündigung ebenso formell »frei« ist und dies die Beherrschten den Betriebsnormen normalerweise infolge der Bedingungen des Arbeitsmarktes unterwirft, nichts an dem Herrschaftscharakter, dessen soziologische ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 488.: Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft

Weber, Max/Schriften zur Musiksoziologie/Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik [Soziologie]

Max Weber Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik Alle harmonisch rationalisierte Musik ... ... kennt die strenge Akkordharmonik nur durch eine die Tonart eindeutig kennzeichnende Akkordfolge (Kadenz), also normalerweise eines Dominantakkords und des tonischen Dreiklangs, bzw. ihrer Umkehrungen oder mindestens ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik, Tübingen 1972, S. 5-77.: Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Ueber einige Kategorien der verstehenden Soziologie/V [Soziologie]

... um die Ordnung, die er bewußt verletzt, normalerweise überhaupt noch kümmert, weil eben die Verletzung für ihn keinerlei Konsequenzen ... ... sondern daß das Gesellschaftshandeln mitbedingt ist dadurch, daß die Beteiligten dasselbe (immer: normalerweise) auch an den Ordnungen einer anderen Vergesellschaftung, an der sie ... ... . Das Gesellschaftshandeln in einem autokephalen Verein ist heute normalerweise durch die Orientierung des Handelns seiner Mitglieder an Satzungen ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 442-452.: V

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Ueber einige Kategorien der verstehenden Soziologie/VI [Soziologie]

... und Besitztümer eines Menschen ist, ganz abgesehen davon, daß sie normalerweise erst durch die Chance des Schutzes, welchen der Zwangsapparat der politischen Gemeinschaft ... ... Marktgemeinschaft haben jeweils irgendo (meist: flüssige) Grenzen. D. h. jeweils kann normalerweise nicht jeder überhaupt existierende Mensch bei den »Erwartungen« als – aktueller ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 452-465.: VI

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Ueber einige Kategorien der verstehenden Soziologie/VII [Soziologie]

... wird. Das tatsächlich den Bestand des Gebildes konstituierende Einverständnishandeln übergreift also nicht nur normalerweise ihr an zweckrationalen Satzungen orientierbares Gesellschaftshandeln, wie dies ja auch bei den meisten Zweckvereinen der Fall ist, sondern es ist auch normalerweise dem letzteren gegenüber das ältere. Das »Anstaltshandeln« ... ... wenn auch nicht absolut immer, so im Resultat durchaus normalerweise, ein im ganzen immer weiteres Distanzieren der durch ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 474.: VII

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Soziologische Grundbegriffe/§ III. Die soziale Beziehung [Soziologie]

§ III. Die soziale Beziehung. Soziale »Beziehung« soll ein seinem ... ... daran Beteiligte zählt dann – soweit er rational erwägt – zunächst (mit verschiedener Sicherheit) normalerweise darauf, daß der andre sein Handeln an einem von ihm (dem Handelnden ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 567-570.: § III. Die soziale Beziehung

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Soziologische Grundbegriffe/§ V. Begriff der legitimen Ordnung [Soziologie]

§ V. Begriff der legitimen Ordnung. Handeln, insbesondre soziales Handeln und ... ... der Ordnung (Dienstreglement) als Gebot, dessen Verletzung nicht nur Nachteile brächte, sondern – normalerweise – auch von seinem »Pflichtgefühl« wertrational (wenn auch in höchst verschiedenem Maße ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 573-576.: § V. Begriff der legitimen Ordnung

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Die Börse/I. Zweck und äußere Organisation der Börsen [Soziologie]

... Makler dagegen ist nur Vermittler, und zwar (normalerweise) nur zwischen den Börsenbesuchern auf der Börse selbst. Er erhält von ... ... »Schlußnote«, zu 9 und erhält dann – von jeder Partei normalerweise zur Hälfte – die übliche »Courtage«: z.B. 1, 1 ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 256-289.: I. Zweck und äußere Organisation der Börsen

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Die sozialen Gründe des Untergangs der antiken Kultur [Soziologie]

... Vermögen ruhen: auch der römische Großspekulant ist normalerweise Großgrundbesitzer, schon weil für die lukrativste Spekulation: die öffentliche Pacht und Submission ... ... : die Kaserne. Und in der Tat: die Existenz des Sklaven ist normalerweise eine Kasernenexistenz. Geschlafen und gegessen wird gemeinsam unter Aufsicht des villicus; ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988.: Die sozialen Gründe des Untergangs der antiken Kultur

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/R. Stammlers »Ueberwindung« der materialistischen Geschichtsauffassung/IV [Soziologie]

... von dieser »Regel«, als eine – normalerweise – eben so konstant wirkende Determinante einzustellen haben, wie alle ... ... rechtlich« denkt, d.h. die Innehaltung der Rechtsregeln normalerweise zu einer der Maximen ihres Handelns macht, – dies alles sind Bestandteile, ... ... den Skat als Vergleich heranziehen – außerordentlich groß, weil sie als Rechtsregel empirisch normalerweise mit Zwangsgewalt ausgestattet und ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 360.: IV

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Zur Psychophysik der industriellen Arbeit/VI. Methodische Fragen [Soziologie]

VI. Methodische Fragen Die methodischen Prinzipien Kraepelins und seiner Schüler stehen in ... ... Art ihres Sexuallebens, ferner: ihre eventuelle Nebenbeschäftigung, – 2. der Umstand, daß normalerweise nur Geldinteresse, nicht ideales Eigeninteresse sie mit der Arbeit verknüpft, daß die ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 109-136.: VI. Methodische Fragen

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Zur Psychophysik der industriellen Arbeit/V. Arbeitsunterbrechung [Soziologie]

V. Arbeitsunterbrechung Eine sehr bedeutende Rolle spielt in den Arbeiten der Kraepelinschen ... ... und, unter Umständen, mehrere »ungünstige« Pausenlängen. Denn der Verlauf der Pausenwirkungen scheint normalerweise der zu sein, daß zunächst die Ermüdung sich rasch auszugleichen und die ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 106-109.: V. Arbeitsunterbrechung

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften [Soziologie]

Max Weber Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften ... ... unter dem Gesichtspunkt andrer wertbezogener Sachverhalte wichtigen gehören werden. Das wird nun allerdings normalerweise um so mehr der Fall sein, je mehr der Wahrheitswert von Gedanken der ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 540.: Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Die »Objektivität« sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis/II [Soziologie]

II. Die Zeitschrift 3 hat von Anfang an die ... ... etwa die Crusca es tat, ihren Gehalt auf Regeln zu reduzieren, ist die normalerweise erste Aufgabe, welche sich eine »Philologie« stellt. Und wenn demgegenüber heute ein ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 214.: II
Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Entwickelungstendenzen in der Lage der ostelbischen Landarbeiter

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Entwickelungstendenzen in der Lage der ostelbischen Landarbeiter [Soziologie]

... Wucht ihrer Wirksamkeit. Für eine Arbeiterschaft aber, welche ebensowenig wie die Industriearbeiter normalerweise die geringste Aussicht hat, in die Schicht der selbständigen Unternehmer aufzusteigen, hat ... ... in der Disposition im umgekehrten Sinne vornehmen, also ein Teil der Arbeiten, die normalerweise im Winter vorgenommen werden, den Sommer- und Herbst-Saison- ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988.: Entwickelungstendenzen in der Lage der ostelbischen Landarbeiter
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