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Hingucken

Hingucken [Wander-1867]

* Er guckt daran hin, wie eine Kuh an ein neues Scheuerthor. ( Rottenburg . )

Sprichwort zu »Hingucken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 666.
Botaniker

Botaniker [Wander-1867]

Da gehen wir Botaniker, sagte die Kuh zum Kräuterweibe .

Sprichwort zu »Botaniker«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 441.
Anstieren

Anstieren [Wander-1867]

* Einen anstieren wie die Kuh ein neues Thor .

Sprichwort zu »Anstieren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 102.
Schändlich

Schändlich [Wander-1867]

1. Das ist schändlich, sagte der Bauer, als die Kuh ins Wasser schiss, das Land ist gross genug. – Simrock, 8891; Schlingmann, 223; Hoefer, 171. 2. Es ist nichts schendlicher, denn ein kläffer vnnd hoffertiger. ...

Sprichwort zu »Schändlich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 100.

Nachsinnen [Wander-1867]

1. Mancher sinnet einer sach so spitzig nach, wie der Hirschawer dem Kuhdreck bis auffs Dach nach gedacht, wo die Kuh den dohin gelegt. – Lehmann, 187, 20. 2. ...

Sprichwort zu »Nachsinnen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Würfelauge

Würfelauge [Wander-1867]

Ein Würfelauge mehr, kostet dem Bauer oft eine Kuh. Nach einem polnischen Sprichwort kann's ihm sogar das Leben kosten: Doyja w Szmiglu konia wygrała, a chłopa obieszono. ( Lipiński, 54. ) Böhm. : Červ šlapaný se svíjí. ( Čelakovsky, 181 ...

Sprichwort zu »Würfelauge«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 461,1819.
Gemeinlaut

Gemeinlaut [Wander-1867]

Gemeinlaut macht einen Flecken . – Graf, 453, 442. ... ... Beweis gegen jemand; aber es verdächtigt ihn doch. Wenn alle Leute eine Kuh Blümlein heissen, so hat sie wahrscheinlich ein Flecklein . Das obige Sprichwort ...

Sprichwort zu »Gemeinlaut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1546.
Einrichten

Einrichten [Wander-1867]

1. Man muss es einrichten, dass die Kirche im Dorfe bleibt ... ... einen Vortheil handelt. *2. Sie wird sich einrichten, wie eine Kuh mit dem dritten Kalbe . Von einem Mädchen .

Sprichwort zu »Einrichten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 794.
Erlaubniss

Erlaubniss [Wander-1867]

1. Mit Erlaubniss zieht man dem Bauer die Kuh aus dem Stalle . 2. Wer mit Erlaubniss gegen gemein Gebot handelt, der bleibt ohne Strafe . – Graf, 286, 12. *3. Mit Verleb, doass ich mer mag ...

Sprichwort zu »Erlaubniss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 843.
Fehlschlag

Fehlschlag [Wander-1867]

Dat 's ên Fêlslag, säde de Slachter, un slôg de Kô (Kuh) vör Nôrs . ( Holst. ) – Hoefer, 917; Hagen , 99, 31; Schütze , IV, 111.

Sprichwort zu »Fehlschlag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 959.

Principium [Wander-1867]

Omne principium grave, sagte der Narr , der wollte die Kuh beim Schwanz aufheben. – Hoefer, 783; Schaltjahr , III, 157. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Omne Principium grave, dät hêt, seggt de Narr , alle Prinzen ...

Sprichwort zu »Principium«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Dahinjagen [Wander-1867]

* Ich will dich dahinjagen, wo die Kuh einen halben Batzen gilt. – Simplic. II, 101.

Sprichwort zu »Dahinjagen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Kamelmilch [Wander-1867]

Wer Kamelmilch trinken will, muss nicht die Kuh melken.

Sprichwort zu »Kamelmilch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Kalbfleisch

Kalbfleisch [Wander-1867]

1. Das Kalbfleisch stiehlt einem den Speck aus dem Wiemen (der Rauchkammer ). – Petri, II, 66. 2. Kalbflaisch vnd Kuh(oder Rind -)fleisch sieden nicht zugleich. – Lehmann, 827, 5; ...

Sprichwort zu »Kalbfleisch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1109-1110.
Vergleichen

Vergleichen [Wander-1867]

1. Ich will mich schon vergleichen, sagte der Junker zum Bauer Christ , ich nehme die Kuh und lasse dir den Mist . Dän. : Mange vil vel forliges, og give veder parten en tiende, men beholde selv ni deele. ( ...

Sprichwort zu »Vergleichen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1548-1549.

Französisch [Wander-1867]

*1. Et es fransösch. ( Meurs. ) – Firmenich, I, ... ... sagen: es taugt nicht viel. *2. He sprekt fransch, wie de Kuh spansch. ( Meurs. ) – Firmenich, I, 402, 116. ...

Sprichwort zu »Französisch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Dinkelsbühl

Dinkelsbühl [Wander-1867]

1. In Dinkelsbühl kann man unterm Thor eine Kuh mit dem Schwanze aus Schwabenland ins Frankenland schleudern. *2. Er ist nicht weiter als nach Dinkelsbühl auf den Saumarkt gekommen.

Sprichwort zu »Dinkelsbühl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 664.
Pfaffenkind

Pfaffenkind [Wander-1867]

Pfaffenkinder und Schweizer ( Müller -)Küh, wenn sie gerathen, ist's gut Vieh . – Eiselein, 507; Körte, 4710; Braun, I, 3222.

Sprichwort zu »Pfaffenkind«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1240.
Hochdeutsch

Hochdeutsch [Wander-1867]

* Hei kuiret häudäuitschk, äs de Kau spansk. ( Sauerland. ) Er spricht hochdeutsch, wie die Kuh spanisch.

Sprichwort zu »Hochdeutsch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 691.
Ueberlaufen

Ueberlaufen [Wander-1867]

* Es überläuft die Kuh einen Hasen .

Sprichwort zu »Ueberlaufen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1395.
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