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Bär [Wander-1867]

... 2. Auch die jungen Bären brummen schon. 3. Bär bleibt Bär, führt man ihn auch übers Meer . Frz. ... ... 73. Davon wird der Bär taumeln. *74. De wille Bär löppet dör dat ... ... 2. ) *126. Der Bär geht durchs Korn , der Bär ist im Korn . ( ...

Sprichwort zu »Bär«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Wer

Wer [Wander-1867]

* Wer? der olt Bär. – Sutermeister 9. Scherzhafte Antwort auf die Frage Wer, wofür auch noch folgende a.a.O. aufgeführte Redensarten üblich sind: »Der Hans Blär . Der Peter Blär . Der Blär , si ...

Sprichwort zu »Wer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 191-192,1812.
Borg

Borg [Wander-1867]

1. Thewrer geben auff borg, denn umb bar gelt, heist Gott sein Zeit verkauffen. – Henisch, 187. 2. Wer auf Borg verkauft, kommt um sein Gut, verliert seinen Freund und wird nicht reich. – Winckler, XIII, ...

Sprichwort zu »Borg«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1033.
Kies

Kies [Wander-1867]

1. Der Kiss ist Meister im Ofen . – Petri, ... ... II, 98. 3. Es ês Kis, do blei't der Bauer bâr hä is. ( Meiningen. ) – Frommann, II, 408, 15. ...

Sprichwort zu »Kies«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1265.
Mähr

Mähr [Wander-1867]

Dat öss so mähr wie 'n Herrn Pfarr sin Bär. ( Ostpreuss. ) Mähr = weich, mürbe.

Sprichwort zu »Mähr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 343.

Glück [Wander-1867]

... plus quam consilium valet. 2. Bâr d's Glück hat, fürt di Braut hem. ( Henneberg. ... ... nicht selbst helfen. – Simrock, 3732. Dän. : Lykken bær en mand over bækken, om han gider sprunget. ( Bohn I, ...

Sprichwort zu »Glück«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Schön [Wander-1867]

... von Jahr ist nicht sicher vor der Bahr. – Parömiakon, 1838. 4. Aussen schön, ... ... 78. Wer so schön ist wie ein alter Aff, so freundlich wie ein Bär und so freigebig wie ein Hund , darf über viel Besuch ...

Sprichwort zu »Schön«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Bauen [Wander-1867]

1. Bâr baut krîgt Schpên, bâr kê Geld hât, muss lén. ( Henneberg. ) – Frommann, II, 413, 31. 2. Bauen ist ein süss Verarmen . Sogar Marcus Crassus, einer der reichsten Baulustigen des alten Rom pflegte ...

Sprichwort zu »Bauen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Gunst [Wander-1867]

1. Bâr Gonst hoat, krîgt Hêfe. ( Henneberg. ) – Frommann, II, 411, 128. Und wer Hefen hat, kann natürlich auch Kuchen seines Glücks backen. 2. Besser eine Hand voll Gunst als einen Sack ...

Sprichwort zu »Gunst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Garbe [Wander-1867]

1. Bar (wer) zu grûsse Garbe macht, der bend't sich rech (reich) on (und) drescht sich arm. ( Meiningen. ) – Frommann, III, 410, 107. 2. Für jede Garbe wächst ein Strohseil. ( Wend. Lausitz. ...

Sprichwort zu »Garbe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Tatze

Tatze [Wander-1867]

1. Mit fremden Tatzen ist gut kratzen. Weil ... ... vor dem Wiedergekratztwerden sichert. 2. Wo die Tatzen hinreichen, nimmt der Bär die Zähne nicht. *3. Er saugt an den Tatzen wie ein Bär. In Bezug auf hoffärtige Armuth .

Sprichwort zu »Tatze«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1038.

Rasch [Wander-1867]

* Es kommen nicht alle rasch, die über Zäun ' und Thüren schreiten. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Gehst du rasch, so heisst es: der Renner; gehst du langsam, so heisst es: der Bär. – Merx, 167.

Sprichwort zu »Rasch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Harig

Harig [Wander-1867]

*1. Dass du harig werdest! – Frischbier 2 , 1413. *2. Er ist so harig als ein Bär.

Sprichwort zu »Harig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 361.

Kommen [Wander-1867]

1. Allgemach kommt man weit. 2. As ... ... Danneil, 276. Sinn : Wie gewonnen, so zerronnen. 3. Bâr nett kömmt zu rachter Zeit , dâr muss nahm boass überbleit. ( ...

Sprichwort zu »Kommen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Winter

Winter [Wander-1867]

1. A früeha Winta hat an rund an längern Schwoaf. ( Oberösterr. ... ... .h. dauert weit länger. 2. Äm Wäinjter lutscht der Bîer (Bär) un de Klôen ( Klauen ). ( Siebenb.-sächs. ) – ...

Sprichwort zu »Winter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 268-275,1814.

Freien [Wander-1867]

... Glück abhängig. 2. Bâr lang freit, krîgt zeletzt noch'n Gigak 1 . ( Meiningen. ... ... dann ein dummer Mensch , besonders ein dummes Mädchen . 3. Bar sich beim Freie betrügt, dâr muss Heppelesmelech 1 trenk. ( ...

Sprichwort zu »Freien«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Saugen [Wander-1867]

*1. Du saugst wie ein caputer Stiebel. – Daheim ( ... ... *2. Er saugt an den Dappen ( Tatzen ) wie ein Bär. – Gessner, Thierbuch , XX a . Findet auf hoffärtige ...

Sprichwort zu »Saugen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Pratze

Pratze [Wander-1867]

* A hot Protzen wie a Bâr. – Robinson, 711. »Ihr wisst, Bâlzer hot Protzen , wie a Bâr, und iss a rechter ganzer Karle .« ( Keller , 168 a ...

Sprichwort zu »Pratze«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1389.

Dappen [Wander-1867]

* Er saugt an der Dappen wie ein Bär. – Forer, 20 a . »So einer arm, dannocht stolz, scheyn der reichthum füren will.« ( Forer, 20 a . )

Sprichwort zu »Dappen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Anhalt [Wander-1867]

Dat wôr man 'n lütjen Anholt, sä de Bâr (Bär), da füll he den Barg hindâl, un hôl sick an 'n Strohhalm . – Schröder, 81.

Sprichwort zu »Anhalt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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