1. Alles Gute kommt von Gott . Dän. : Alt ... ... Priester , Pfarrer ). 93. Thue Gutes und schweige dazu, andere mögen's sagen. – Sailer, 241. Frz. : Faites bien, ...
1. An satten Eeers kan föl bitheenk. ( Nordfries. ) – ... ... Er verlangt fortzukommen. *146. Einem etwas von hinten in den Arsch stecken mögen. – Frischbier, 121. Zur Bezeichnung starker Zuneigung. *147 ...
... muss die Weltschuhe ausziehen. Geschichte Moses '. 25. Wer auffem boden bleibt, der darf sich keines ... ... stille. Der Mond macht ihm ein schiefes Gesicht . Er hat Moses ' Zunge . Er hat den Mund verfehlt. Er hat eine ...
... Čelakovsky, 257. ) 5. Hegt äm 't Gield, moren ümsonst. (S. ⇒ Geld 738.) – Schuster , 982. 6. Hegt u mir, moren un dir. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 538. ...
1. Ae wenijer em än de Kächen dît, ä biesser schmackt se. ... ... *113. Wenn nur in seiner Küche Fastnacht (vollauf) ist, so mögen seine Nachbarn die ganze Woche Quatember haben. [Zusätze ...
1. Auch aus einer blühenden Blume kann man leicht Asche machen. ... ... und hässlich riechen. 7. Blumen, die nicht wohl riechen, mögen sich verkriechen. – Henisch, 430. Lat. : Non laudo ...
1. Auch mit guten Karten verspielt man. – Eiselein, 619; ... ... das ganze Jahr , wie etwa die Karten über den Wolken fallen mögen, ob er sein Paroli gewinnt oder verliert.« ( Goethe , XVI, 205 ...
1. Aller Tage Abend ist noch nicht gekommen. – Beyer ... ... Petri, II, 326. 70. Je lâter up 'n Avend, je moier (schöner) de Lü (de). ( Ostfr. ) – Frommann, VI ...
... . 40. Brief und Siegel mögen keinen Zug hindern. – Graf, 105, 247. Wenn alle ... ... durch Urkunden dem Näherberechtigten sein Besitz nicht streitig gemacht werden. »Fürhin mögen Briefe und Siegel keinen Zug hintern.« ( Graubündten, 87, 22. ...
1. Alle Flüsse laufen ins Meer . – Simrock, 2574; Körte ... ... , 3 a . *66. Dat sind Flöte (Flüsse), die möten êren Willen hebben. – Richey, 60. Das muss man ...
1. Auch der Krebs bleibt nicht immer in Einer Schere . ... ... im Hundsstall gesucht, der Flöh gehüt, die Garne vergebens gesteckt, Moses Grab gesucht.« Holl. : Hij leert de kreeften regt gaan. ...
1. Arben 1 unn Bohn holen 2 den Dokder von de Dör. ... ... wird er von jedermann getreten, gedrückt, gehänselt, gehudelt. *35. Es mögen Erbsen oder Bohnen sein. Es ist mir alles gleich. ...
1. Als du zu St. Jacob bist, so denke nicht gen hauss. ... ... Advocat verklagt einen Mann , weil dieser spöttisch zu ihm gesagt: »Sie mögen mir auch der wahre Jakob sein.« ( Oldenburger Volksbote, IX. ) Woher ...
1. Alle seynd Judas meynung, was wolt jhr mir geben, so will ... ... *26. Were einer von Judas art, der argste der ehe gewart; syn moder eyn hoer, syn vader eyn deiff, ich gleub, het er gelt, so ...
1. Es kommt nicht darauf an, wie lange, sondern wie gut man ... ... wohl. ( Luzern . ) *12. Dat as so lung üüs môren a hial Dêi. ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 367 ...
1. Bei Malern, Musikern , Dichtern und Erdschwämmen kommen tausend schlechte ... ... Abraham , wie er steht, den Hiob , wie er sitzt, den Moses , wie er kniet, den Lot, wie er trinkt, den Esau , ...
Bitte (s. ⇒ Bede ). 1. Auch einer ungerechten ... ... , 289; Körte, 633. 9. 'Ne fründlich Bär: »Morer 1 leent mi juuch 2 Dochter up 'ne Nacht .« ( ...
1. De Dêrn steilt sick as de Katt mit en Aaalkopp. ... ... sie kein Findelhaus wissen. 13. 'N glatte Därn, 'n ruge Môder. ( Ostfries. ) – Hauskalender, III. 14. Oeffentliche ...
1. Auf die Länge drückt ein Strohhalm . – Masson, ... ... ) Auch hat das Sprichwort eine Beziehung zu den Verjährungsfristen; so lang diese sein mögen, so hat doch alles sein Ende . Denn nach »langer Zeit ...
1. Andere Hütten, andere Sitten . – Eiselein, 340; ... ... vorbeiging. – Klosterspiegel, 30, 6. Lat. : Muros erigunt, mores negligunt. ( Eiselein, 340. ) 16. Sei die Hütte noch ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro