Pferdefeige

* Ja, Pferdefeigen und Rossäpfel. (S. Kirschkuchen 2.)

Ironisch als Zurückweisung eines Verlangens. Pêrdefigen un Rossäppel gelobt man unartigen Kindern zum Geschenk. (Dähnert, 346b.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1321.
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