Vorübergehen

1. Vorübergehen und nicht ansprechen macht manchem das Herz brechen.


*2. Das geht vorüber, wie der Rhein bei Köln.

Holl.: Het zal u voorbij gaan, als de Rijn voor keulen. (Harrebomée, I, 398a.)


*3. Es geht alles vorüber.

Lat.: Dabit deus his quoque finem. (Philippi, I, 109.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1706.
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