herniōsus , a, um (hernia), einen Bruch habend, patruus, Verg. catal. 5, 39. Vulg. Levit. 21, 20. Marc. Emp. 33. Porphyr. Hor. sat. 1, 1, 105: Nbf. hirniosus, κηλήτης, Gloss. II, ...
inter-rādo , rāsī, rāsum, ere, hier und da beschaben, I) = mit durchbrochener Arbeit versehen, durchbrochen arbeiten, vasa, Plin. 33, 139: marmor interrasum, mit durchbrochener Arbeit, Plin. 35, 2. – II) ...
dūracinus , a, um (durus u. acinus), harte Haut habend, hartschalig, uva, Aug. bei Suet. Aug. 76, 2 u.a.: cerasa od. cerasia, Plin. u. Edict. Diocl.: persica, ...
diatrētus , a, um (διάτρητος), durchbrochen, calix, mit durchbrochener Arbeit, ... ... so subst., diatrēta, ōrum, n. (sc. pocula), Becher mit durchbrochener, erhabener Arbeit, Mart. 12, 70, 9.
Agelastus , ī, m. (ἀγέλαστ ... ... Krassus, Großvaters des Triumvirs, der nur einmal od. nie in seinem Leben gelacht haben soll Plin. 7, 79; vgl. Cic. Tusc. 3, 31 ...
epicoenos , on (επίκοινος ... ... lat. promiscuus), v. Tiernamen, die ein beiden Geschlechtern gemeinsames grammat. Geschlecht haben (wie passer, aquila), Donat. 375, 22 K.; vgl. Quint ...
Oenopidēs , ae, m. (Οἰνοπίδ ... ... Chios, wahrsch. Zeitgenosse des Anaxagoras, der das Steigen u. Fallen des Nils erklärt haben soll, Sen. nat. qu. 4, 2, 26.
neogramma , atis, n. (νέος u. γράμμα), ein Gemälde im neueren Stil, Plur. bei Plin. 35, 29 D. (die Hdschrn. neogrammatea, das Sillig u. Jan beibehalten haben).
Euphorbus , ī, m. (Εὔφορβος), ein Trojaner, dessen Seele Pythagoras durch die Seelenwanderung zu haben glaubte (vgl. Hor. epod. 15, 21), Ov. met. 15, ...
prūriōsus , a, um (prurio), I) Jucken verursachend, ... ... . 2, 1, 33 (wo Amman korrupt pluriosum). – II) Jucken habend = geil, puella, Priap. 62, 18.
parābilis , e (paro), leicht beschaffbar, leicht anzuschaffen, -zu haben, -zu gewinnen, divitiae naturae, Cic.: levis et par. cultus, Curt.: parcus ac par. cultus, Curt.: mit Abl. pret., usitatae et non magno parabiles res, Sen ...
scrūtāria , ae, f. (sc. ars), der Trödelkram, scrutariam facere, einen Trödelkram haben, trödeln, übtr. von Dieben, die nur Kleinigkeiten stehlen, sich mit Lumpereien abgeben, Apul. met. 4, 8.
ad-hospito , āvī, āre (ad u. hospes), zu gastlicher Einkehr einladen, Martem atque Concordiam multis immolationibus, zur Unterstützung des Vorhabens herbeirufen, Dict. 1, 15.
com-patior , passus sum, ī, I) zugleich leiden, mit leiden, Cael. Aur. acut. 2, 16, 98; chron. 5, 3 ... ... Eccl. (s. Rönsch Itala p. 184). – II) Mitleid haben, Eccl.
per-potior , potītus sum, īrī, völlig innehaben, -genießen, victoriā, entschieden Sieger bleiben, Ampel. 18, 16: pace, Iustinian.: nomine, loco tribuni, Cod. Iust.
cōnsectio , ōnis, f. (conseco), das Zerschneiden, arborum, Cic. de nat. deor. 2, 151: consectionis eius (materiae) fabricam habere, die Kunst es zu zimmern haben, Cic. de div. 1, 116.
hexasēmus , a, um (εξάσημος), sechs Zeitmoren habend, sechszeitig ( als t. t. der Metrik), Mar. Victorin. art. gr. 1, 11, 61. p. 49, 17 K.
in-cēnātus , a, um, noch nicht gespeist habend, hungrig, Plaut. Cas. 776 u. 788; Pseud. 846 u.a. Cato r. r. 127, 2 u. 156, 4. Scrib. Larg. 140. Vulg. Daniel ...
polymēlus , wov. Akk. Plur. polymelos (πολύμηλος), viele Schafe od. Ziegen habend, Varro r. r. 2, 1, 6 K.
postilēna , ae, f. (post u. habena), der Schwanzriemen, Schweifriemen, das Hintergeschirr (Ggstz. antilena, der Brustriemen), Plaut. Cas. 125.
Buchempfehlung
Die vordergründig glückliche Ehe von Albertine und Fridolin verbirgt die ungestillten erotischen Begierden der beiden Partner, die sich in nächtlichen Eskapaden entladen. Schnitzlers Ergriffenheit von der Triebnatur des Menschen begleitet ihn seit seiner frühen Bekanntschaft mit Sigmund Freud, dessen Lehre er in seinem Werk literarisch spiegelt. Die Traumnovelle wurde 1999 unter dem Titel »Eyes Wide Shut« von Stanley Kubrick verfilmt.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro