ἐπι-δορπίς , ίδος, ἡ , Ath . I, 11, = δεῖπνον .
ἀ-υπνέομαι , Phryn. B. A. p. 7, ἄϋπνον εἶναι .
ἀ-σύμ-βολος , 1) ohne Beitrag, δεῖπνον , wozu kein Gast beisteuert, Amphis Ath . I, 8 b; δείπνου ἡδοναὶ ἀσύμβολοι Timocl. Ath . VI, 237 e; ἀσυμβόλως δειπνεῖν; κώϑων ἀσύμβολος ...
ἀν-ά-ποινος , ohne Lösegeld, umsonst, Hom . ἀνάποινον als adv ., παραλλήλως mit ἀπριάτην , Iliad . 1, 99; s. das. Scholl. Aristonic .
δείπνηστος , ὁ , oder δειπνηστός , die Zeit des δεῖπνον , vgl. s. v. v . δεῐπνον und δειπνέω . Homer einmal, Odyss . 17, 170 ἀλλ' ...
κωρυκίδιον , τό , dim . zu κώρυκος , nach Hesych . δερμάτινον κοίλωμα, ὃ οἱ τοξεύοντες τῷ εὐωνύμῳ πήχει περιτιϑέασιν .
τριμμάτιον , τό , dim . von τρίμμα , ein Gewürztränklein, Ath . VI, 231 a aus Diphil.; ἀνϑινόν , Sotad. ib . 293 c (V. 17).
ὀργεωνικόν , δεῖπνον , ein Opferschmaus der ὀργεῶνες , Ath . V, 185 f; neben φρατρικόν , vgl. Phot. lexic .
δειπνάριον , τό , dim . von δεῖπνον , Diphil . bei Ath . IV, 156 f; Lucill . 29 (XI, 10).
ἐρυθράδιον , τό , = ἐρυϑρόδανον , Schol. Nic. Th . 74.
δειπνοσύνη , ἡ , = δεῖπνον , Matro bei Ath . IV, 134 f.
δειπνίδιον , τό , dim . von δεῖπνον .
δευσο-ποιός , färbend, bes. ächt, unauslöschlich, nach VLL. ἔμμονον καὶ δυςαπόπλυτον; ὁ , der Färber, VLL., βαφή , dauerhafte Farbe; δευσοποιῷ χρώζομεν Alexis Ath . III, 124 a (v . 9), was vorher ...
συμ-φορητός , zusammengetragen, Luc. Pseudol . 4; – δεῖπνον , ein Schmaus, zu dem jeder Gast seinen Beitrag liefert, Picknick, Arist. pol . 3, 10.
εὐρυ-κρείων , οντος , der weit u. breit herrschende, Il . gew. von Agamemnon, wie 1, 102. 353; Poseidon, 11, 751.
δεκά-στιχος , zehn Verse enthaltend, Schol. Il . 4, 101; ἡ δ ., ein Buch des Hagnon.
ἐν-ηρέμησις , ἡ , vom Ton, das Aushalten in der Höhe, Anonym. de music . 21.
σεμνο-μῡθία , ἡ , = σεμνολογία , Anonym . bei Suid .
ἀντι-τωθάζω , wieder verspotten, τινά Conon . 49.
ἐπ-απ-όλλῡμι (s. ὄλλυμι ), dazu, hinterher zu Grunde richten, tödten; ἐκεῖνον μὲν διέφϑειραν, ἑαυτοὺς δὲ ἐπαπώλεσαν Ael. H. A . 10, 48 ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro