ambigēns , entis (ambigo), unentschieden, unschlüssig, Itala Ioann. 20, 27.
cunctātor , ōris, m. (cunctor), der Zögerer, Zauderer, sowohl v. Langsamen od. Unschlüssigen als v. Bedachtsamen, nosti Marcellum, quam tardus et parum efficax sit; itemque Servius quam cunctator, Cael. in Cic. ep.: cunctatorem ex acerrimo ...
clāvicula , ae, f. (Demin. von clavis), I) das Schlüsselchen, Caes. Germ. Arat. 196. Hier. expos. psalm. prooem. (tom. 2. p. 523 ed. Migne). – II) der Zapfen, Vitr ...
manubrium , iī, n. (manus), Handhabe, Griff, Stiel, ... ... , Cic.: cultelli, Iuven.: ferri (des Beiles), Vulg.: epitonii, der Schlüssel, Wirbel, Zapfen eines Hahns, Vitr.: ferramentorum manubria optima sunt ilignea, Colum ...
sōrīticus , a, um (σωριτικός), in Form eines Häufelschlusses (sorites), syllogismus, Mar. Victorin. explan. in rhet. Cic. 2, 27. p. 285, 9 ed. Halm (p. 151, 29 ed ...
synodālis , e (synodus), zur Synode gehörig, Ven. Fort. vit. S. Mart. 3, 415. Ennod. opusc. II. p. 313, 23 H. – subst., synodālia, ium, n., Synodalbeschlüsse, ibid. 3, 423.
clīdūchus , ī, m. (κλειδοῦχος, Schlüsselträger), Name einer Statue des Phidias, Plin. 34, 54.
trepidātio , ōnis, f. (trepido), das Trippeln, ... ... Furcht, die geschäftige-, ängstliche Eilfertigkeit, das eilfertige Laufen, das unschlüssige Durcheinanderlaufen, die ängstliche Unruhe, die Ängstlichkeit, ...
obstinātio , ōnis, f. (obstino), die Beharrlichkeit im Guten u. Bösen, die Hartnäckigkeit, Unveränderlichkeit im Entschlusse, der Starrsinn, animi, Sen.: sententiae, Festigkeit in ...
ambigenter , Adv. (ambigens v. ambigo), unentschieden, unschlüssig, Hier. adv. Pelag. 2, 14.
dēfīnītīvus , a, um (definio), I) begriffsbestimmend, näher erläuternd ... ... (Begründung), Cic.: causa, Cic.: sententia, der entscheidende Ausspruch, die Schlußsentenz, Cod. Iust. u. Eccl. – II) bestimmt, ...
conclāvātus , a, um (con u. clavis), unter einem Verschlusse befindlich, Paul. ex Fest. 58, 1.
quadribācium , iī, n. (quattuor u. baca), ein aus vier Rosetten (die aus 36 Perlen u. 18 Smaragden u. am Schlusse 2 Smaragden zusammengesetzt waren) bestehendes Halsgeschmeide, Corp. inscr. Lat. 2, ...
clāviculārius , ī, m. (clavicula), der Schlüsselführer, Schließer, eine Art Kerkermeister, Ambros. de Ioseph. patr. 5, 27 u. 6, 29. Firm. math. 3, 6. no. 7.
conclūsiuncula , ae, f. (Demin. v. conclusio), die Schlußfolgerung (verächtl.), fallaces conclusiunculae (= σοφίσματα), elende Trugschlüsse, Cic. Acad. 2, 75: contortulae quaedam et minutulae conclusiunculae, verschrobene ...
... cum eo agi coeptum esset, wenn man entscheidende Beschlüsse gegen ihn gefaßt hätte, ernstlich gegen ihn aufgetreten wäre, Cic. – ... ... deute nicht wie ein Ankläger alles schlimm u. suche nicht das Zweifelhafte durch Schlüsse zu erweisen, Liv. – bes. αα) agere ... ... sowohl der Gegenstand der Diskussion mit Anträgen u. Beschlüssen, als die Meinungen der Hauptsprecher und bei wichtigen Verhören ...
... exemplis versari, Cic. 2) die Förderung eines Entschlusses, Vorschlags, einer Handlung usw., die fördernde Gewähr, die ... ... β) das Gutachten des Senates, dessen Erhebung zum förmlichen Beschlusse durch das Einschreiten eines Volkstribunen verhindert worden war, si ...
... , per omnia, den Geist von einem Entschlusse zum anderen eilen lassen, Verg.: nunc huc nunc illuc pectore curas, ... ... versare se, vollst. haerere, versare se, sich drehen und wenden (unschlüssig), weder aus noch ein wissen, Cic. – b) v. ...
... 25, 24, 8. – B) im Entschlusse = schwankend, unschlüssig, unentschlossen (Ggstz. firmus), Sall. u.a.: m. ... ... – II) objektiv: A) woran od. wobei man ungewiß od. unschlüssig ist = ungewiß, unsicher, zweifelhaft, unbestimmt, unentschieden ...
... , Quint.: fama dubitat, Flor. – II) im Entschlusse = unschlüssig sein, anstehen, Anstand nehmen, Bedenken tragen, sich bedenken, zaudern, ... ... 4). – b) übtr., v. Lebl., schwanken, unentschlossen-, unschlüssig sein, dubitavit aciei pars, Sall. ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro